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Die afrikanische Schlafkrankheit in der Demokratischen Republik Kongo – Eine Analyse der Strategien ihrer Bekämpfung durch Nationale Institutionen, die Weltgesundheitsorganisation und Nichtregierungsorganisationen / Human African Trypanosomiasis in the Democratic Republic of Congo - Analysis of the fight against sleeping sickness by national institutions, the World Health Organization and Non-Governmental OrganizationsBecker, Friederike January 2010 (has links) (PDF)
Die Afrikanische Schlafkrankheit ist eine tropische Infektionskrankheit und gehört zu den vernachlässigten Krankheiten. Am stärksten von Schlafkrankheit betroffen ist die Demokratische Republik Kongo. Anfang des 20. Jahrhunderts war ihre Bekämpfung von großem Interesse für die Kolonialmächte und eine wirkungsvolle Bekämpfung konnte erreicht werden. Nach der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten kam es jedoch erneut zu Ausbrüchen. Diese Arbeit analysiert die historische Entwicklung und den aktuellen Stand der Bekämpfung und Kontrolle der Schlafkrankheit in der DR Kongo und untersucht Charakteristiken und Aufgabenbereiche aktueller nationaler und internationaler Organisationen anhand von veröffentlichter Literatur, Site Visits und Experteninterviews vor Ort. / Human African Trypanosomiasis, also known as sleeping sickness, is a tropical infectious disease that belongs to the major neglected diseases in Africa. The Democratic Republic of Congo (DRC) is the most affected country. In the beginning of the 20th century sleeping sickness has been of major interest to colonial powers and sufficient control had been achieved. After the independence of the African states case numbers began to rise again. This thesis analyzes the historical development and the current situation of the fight against sleeping sickness in the DRC. It investigates the characteristics and the function of national and international organizations by means of literature, site visits and interviews of experts in this field.
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"Emil" und die Weltmetropole : Das Großstadtmotiv in Erich Kästners Roman "Emil und die Detektive"Sandin, Malin Hanna January 2007 (has links)
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Probleme des öffentlichen Dienstes in der Tschechischen RepublikFrauenberger, Karen January 2006 (has links)
Am 1. Mai 2004 trat die Tschechische Republik der Europäischen Union bei. Aufgrund der aus Sicht der EU unzureichenden Reformbestrebungen der tschechischen Regierung erfolgte der Beitritt zu einem Zeitpunkt als sich die öffentliche Verwaltung noch am Beginn ihrer Reform befand, was negative Auswirkungen auf die Fähigkeiten Tschechiens die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu erfüllen aber auch auf die Entscheidungs-findung auf EU-Ebene entfalten kann. Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Einfluss der europäischen Integration auf den öffentlichen Dienst am Beispiel der tschechischen Ministerialverwaltung. Dabei wird nicht nur der Umfang des Einflusses der EU untersucht, sondern auch auf Probleme wie Korruption, mangelnde Professionalität, Politisierung, etc. eingegangen. Ein besonderes Interesse gilt zudem der Analyse des im Jahr 2002 verabschiedeten aber bisher nicht implementierten Beamtengesetzes.<br>
Grundlage der Arbeit ist eine Literaturanalyse, die durch Gespräche mit Vertretern des tschechischen Regierungsamtes und des Innenministeriums, der Delegation der Europäischen Kommission in Prag sowie einigen Akademikern ergänzt wurde.
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"Emil" und die Weltmetropole : Das Großstadtmotiv in Erich Kästners Roman "Emil und die Detektive"Sandin, Malin Hanna January 2007 (has links)
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Hovjournalistik på nyhetsplats : Hur kungahuset bevakas i Svenska dagbladet, Dagens nyheter, Aftonbladet och ExpressenRådne, Jessica, Andersson, Freja January 2012 (has links)
Denna uppsats beskriver hur Expressen, Aftonbladet, Dagens Nyheter och Svenska Dagbladet bevakar det svenska kungahuset under tre strategiskt valda perioder. Syftet är att ge en ökad förståelse för hur rapporteringen om kungahuset ser ut på nyhetsplats vid skandal likt lanseringen av boken Den motvillige monarken av Thomas Sjöberg med flera, samt vid en glädjande nyhet likt födseln av prinsessan Estelle. För att ge en bild av hur den mer alldagliga bevakningen ser ut undersöks även en slumpmässigt vald vecka. För att besvara syftet utgår undersökningen från tre frågeställningar rörande undersökta artiklars källor, tidningarnas nyhetsvärdering och hovets mediestrategier. I undersökningen har en kvantitativ och en kvalitativ metod använts. Som teoretisk utgångspunkt har teorin om agenda setting samt medieforskaren Kristina Widestedts forskning om hovjournalistik legat till grund. Studiens resultat visar på en obalans i bevakningen av kungahuset. Det finns en tydlig skillnad på morgon- och kvällspressens prioritering av nyheter om kungafamiljen, där den senare är de som skriver mest. Obalansen kan förklaras med ett rivalitetsförhållande mellan kvälls- och morgonpress. Om kvällspressen väljer att fokusera på kungafamiljen som privatpersoner försöker morgonpressen hålla sig till information kring kungafamiljens yrkesroller. Förhållandet leder till att båda tidningsgenrerna förblir trogna de förväntningar som sätts på dem, kvällspressen som tabloid och morgonpressen som faktabaserad. Resultatet blir att kungahuset får en särställning i de fyra tidningarna där granskning lyser med sin frånvaro. I uppsatsens analyserande del ges förslag till en alternativ hovjournalistik samt till vidare forskning i ämnet.
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Alltag am östlichen Rand der EU : Raumaneignungen der Bevölkerung im Grenzraum Rumänien/Republik MoldauNiemczik-Arambaşa, Mihaela-Narcisa January 2012 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit einem aktuellen Thema, das im Überschneidungsbereich von Politischer Geographie und Sozialgeographie angesiedelt ist. Es geht um die Frage, wie alltägliche Prozesse der Aneignung des Raumes durch die Wohnbevölkerung entlang der rumänisch-moldauischen Grenze funktionieren, und zwar unter den Bedingungen, die seit dem Beitritt Rumäniens zur EU am 1. Januar 2007 gegeben sind. Seitdem gelten für die Staatsbürger der Republik Moldau verschärfte Regeln für die Einreise in Rumänien. Denn die Grenze zwischen den beiden Staaten ist nun auch EU-Außengrenze. Bei der Beantwortung dieser Frage werden in der Arbeit die seit der Unabhängigkeit der Republik Moldau im Jahre 1991 und den Beitritten Rumäniens zur NATO und zur EU sich verändernden politischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit ökonomischen Strukturen und Prozessen sowie nationalen und nationalistischen Ideologien und ihren Wirkungen in der Republik Moldau und in Rumänien berücksichtigt. Dabei wird besonders beachtet, dass 1. auf beiden Seiten der Grenze Rumänisch gesprochen wird sowie aus Sicht des Panrumänismus ein und dieselbe Nation lebt und dass 2. in der Republik Moldau seit den 1990er Jahren vor allem von Seiten der Politik ein moldauisches Nation-Building betrieben wird. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung abgeleitet, welche auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Grenzraumbevölkerung abzielen.
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Gefährliche Liebschaften 201110 May 2012 (has links) (PDF)
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Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek12 October 2009 (has links) (PDF)
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird.
Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird.
Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
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Determinanten ausgewählter osteuropäischer Wechselkursverläufe : eine empirische Analyse aus Finanzmarktsicht /Gitzel, Thomas. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Hohenheim, 2006.
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Finance populaire et développement durable en Afrique au sud du Sahara : application à la région Nord-Est de la République démocratique du Congo /Kaparay, Christian Kakule. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2006.
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