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Shaaban Robert in the Russian language

Zhukov, Andrei 30 November 2012 (has links)
Marehemu Shaaban Robert is well-known in Russia not only among specialists, but also in the circles of the reading public at large. It was in Russian (the only European language) in which Shaaban Robert´s prose writings were translated for the first time for the general reader. The creative work of Shaaban Robert occupies a special place in the scientific research of Russian scholars. They regard him as a philosopher, a distinguished public figure, a founder of modern literature in Kiswahili who connects centuries-old traditions of Swahili oral and written literature with the demands of modern times. Affirming new social ideals and expressing views of the new intellectual elite, Shaaban Robert, through his literary works, directly participated in the development of the political and philosophical ideas of his country.
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Taasisi ya Nchi za Asia na Afrika, Chuo Kikuu cha Moscow. Uchunguzi wa Kiswahili katika Urusi

Gromova, Nelly V. 03 December 2012 (has links)
Utafiti wa lugha ya Kiswahili katika Urusi ulianza mwishoni mwa karne ya 18. Lakini utafiti hasa wa lugha za Kiafrika katika Urusi ulihusu ukoo wa Kisemetiki. Lakini uchunguzi kamili wa lugha za Kiafrika hasa lugha hai ulianza katika Urusi baada ya Mapinduzi ya Oktoba yatokee. Na lugha ya kwanza ya Afrika ya kitropiki iliyofundishwa katika Urusi ya kisoviet ilikuwa ni lugha ya Kiswahili.
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Die Streitkräfte der Russischen Föderation: Neue Sicherheitskonzeption. Neuer Sicherheitsrat. Neue Militärdoktrin: Im Wortlaut (Arbeitsübersetzung): Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation

17 December 2018 (has links)
Darstellung der Veränderungen: - zur Konzeption der nationalen Sicherheit der RF, - beim Sicherheitsrat der RF, - im Entwurf der neuen Militärdoktrin. Arbeitsübersetzung aus dem Russischen: Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation vom 17. Dezember 1997.:Autorenbeitrag: 1. Die Konzeption der nationalen Sicherheit 2. Veränderungen beim Sicherheitsrat 3. Der Entwurf der neuen Militärdoktrin Anlagen, Arbeitsübersetzung aus dem Russischen: (1) Ukas des Präsidenten der Russischen Föderation über die Bestätigung und Wortlaut der 'Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation'. (2) Ukas des Präsidenten der Russischen Föderation „Über einige Maßnahmen zur Vervollkommnung der staatlichen Führung in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit“.
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Zur Bedeutung ländlicher Spar- und Kreditgenossenschaften für die regionale Entwicklung in Russland seit dem Beginn der 2000er Jahre: Eine handlungsorientierte Analyse im Kontext des Finance & Development-Ansatzes und der endogenen Wachstumstheorie

Schumann, Thomas 23 May 2022 (has links)
In der Russischen Föderation haben sich nach 1990 wieder kreditgenossenschaftliche Strukturen herausgebildet. In der Arbeit wird speziell die Gruppe der Landwirtschaftlichen Verbraucherkreditgenossenschaften (LVKG) untersucht. Deren Zahl hatte sich speziell im Zeitraum nach dem Jahr 2000 kräftig entwickelt, wobei es im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 eine Bereinigung und Konsolidierung gab, die im Grunde bis dato andauert. Die Tätigkeit der LVKG hat dabei gezeigt, dass diese eine Bedeutung für die regionale Entwicklung haben können, indem sie Lücken im regionalen Angebot von Finanzdienstleistungen schließen. Insbesondere die Kreditierung kleinerer landwirtschaftlicher Betriebe sowie anderer kleinerer Unternehmungen im ländlichen Raum hat positive Effekte im Hinblick auf die Landnutzung und die lokale Beschäftigung. Aber auch die Kreditierung für die Sanierung und den Bau von Immobilien für Wohnzwecke sowie generell für nicht-investive Zwecke (darunter auch für Bildung) hat eine Bedeutung im Hinblick auf die Steigerung der Lebensqualität und Verbesserung der beruflichen Perspektiven im ländlichen Raum Russlands. Für die Zukunft könnte eine Perspektive darin bestehen, die lokale Eingebundenheit der LVKG zu nutzen, um zusammen mit öffentlichen bzw. staatlichen Partnern gemeinsam an einer Verbesserung der unmittelbaren infrastrukturellen Bedingungen für unternehmerische Aktivitäten im ländlichen Raum Russlands zu arbeiten.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Ausgangspunkt und Einleitung 1.1 Rückblick und Ausgangssituation 1.2 Motivation und Zielstellung 1.3 Konzeptionelle Einordnung 1.4 Gang der Untersuchung 2 Definitionen, Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands und Leitbild 2.1 Begriffsabgrenzungen 2.2 Schwerpunkt der Analyse 2.3 Leitbild – Konfiguration hochentwickelter kreditgenossenschaftlicher Systeme in westlichen Industriestaaten: Das System der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland 2.4 Ausgewählte Beispiele für Aktivitäten von Genossenschaftsbanken in Deutschland im Zusammenhang mit dem regionalen Angebot von Finanzdienstleistungen und dem Aspekt der regionalen Entwicklung 3 Der makroökonomische Rahmen – Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung, regionale Entwicklung, Unternehmertum, Landwirtschaft und ökonomische Perspektive 3.1 Vorbetrachtung zu den neueren Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung Russlands 3.2 Grundzüge der makroökonomischen Entwicklung speziell ab Ende der 1990er Jahre 3.3 Regionale Wachstumsunterschiede 3.4 Die Entwicklung des Unternehmertums seit dem Ende der Sowjetunion 3.5 Resultierender Möglichkeitsraum für die mittel- bis langfristige wirtschaftliche Entwicklung in der Russischen Föderation 3.6 Zur neueren Entwicklung speziell im Bereich der Landwirtschaft 3.7 Ausblick ausgehend von der gegenwärtigen Situation in 2021 – künftige Wirtschaftspolitik 4 Zum Zusammenhang zwischen finanzieller und wirtschaftlicher Entwicklung, dem Phänomen der Kreditrationierung und der Rolle von Kreditgenossenschaften 4.1 Der Finance & Development-Ansatz 4.2 Theorie der Kreditrationierung 4.3 Kreditgenossenschaften als alternative Institutionen zur Verringerung des Problems der Kreditrationierung 4.4 Formulierung von Hypothesen aus der problemgeleiteten Theorieverwendung, Zusammenfassung und weiterer Fortgang 5 Die Entwicklung des kreditgenossenschaftlichen Sektors in Russland und dessen Einfluss auf das Niveau der Kreditrationierung im ländlichen Raum 5.1 Zur Rolle des Bankensystems im Verlauf der bisherigen Transformation 5.2 Der Entwicklungsstand des russischen Finanzsystems im Vergleich zu anderen Transformationsländern Osteuropas 5.3 Rückblick und Stand der Entwicklung des kreditgenossenschaftlichen Sektors zum Ende des Betrachtungszeitraums 5.4 Herausgebildete Konfiguration des kreditgenossenschaftlichen Sektors im ländlichen Raum im Zeitraum der 2000er Jahre 5.5 Einfluss auf das Niveau der Kreditrationierung im ländlichen Raum 5.6 Zusammenfassung 6 Beitrag landwirtschaftlicher Verbraucherkreditgenossenschaften zur regionalen Entwicklung in Russland seit dem Beginn der 2000er Jahre 6.1 Dreidimensionale Zielausrichtung heutiger Regionalpolitik und die besondere Bedeutung endogen vorhandener Potenziale 6.2 Kreditgenossenschaften aus volkswirtschaftlicher Sicht – wirtschaftlich-strukturelle Wirkungen im Hinblick auf die regionale Entwicklung bzw. die regionale Wirtschaft / Regionalwirtschaft: Förderung lokalen Unternehmertums – spezifischer Beitrag 6.3 Zur Wechselwirkung zwischen finanzieller Entwicklung, regionaler Verfügbarkeit von Krediten und lokaler Wirtschaftsentwicklung: Der Regional-Credit-Availability-Ansatz als Ausgangsbasis für spätere strukturelle Empfehlungen 6.4 Implikation für die weitere Analyse der Wirkung der LVKG 6.5 Ergebnis von Studien zum Entwicklungsbeitrag des kreditgenossenschaftlichen Systems 6.6 Fallstudie zum Entwicklungsbeitrag in der Gegenwart: Das System ländlicher Verbraucherkreditgenossenschaften im Oblast Wologda 6.7 Zusammenfassung und kritische Würdigung 7 Konzeption für mögliche Schritte auf lokaler, regionaler und föderaler Ebene ausgehend von der Situation der LVKG im Oblast Wologda unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen 7.1 Umsetzungskonzeption in Orientierung am führungsorientiert-pragmatischen Ansatz von Ohno / Ohno (2012) 7.2 Mögliche weitere speziell an endogenen Potenzialen orientierte Maßnahmen und Aktivitäten als Teil von Interventionen in den regionalen Entwicklungsprozess 7.3 Abschließende Betrachtung und Perspektive – Die LVKG als feste Größe innerhalb der regionalen Governance und deren eigene weitere Entwicklung 8 Zusammenfassung und Ausblick 8.1 Überblick zum Ergebnis der Untersuchung 8.2 Ergebnis der Untersuchung im Einzelnen 8.3 Mögliche Übertragung des Untersuchungsergebnisses auf andere postsozialistische Schwellenländer – insbesondere der ehemaligen Sowjetunion bzw. GUS 8.4 Weiterer Forschungsbedarf in Bezug auf die stärkere Nutzung kreditgenossenschaftlicher Strukturen zur Unterstützung des Strukturwandels in der Russischen Föderation Anhang Literaturverzeichnis
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EU-Russia energy relations: What chance for solutions? : A focus on the natural gas sector

Böhme, Dimo January 2013 (has links)
Public debate about energy relations between the EU and Russia is distorted. These distortions present considerable obstacles to the development of true partnership. At the core of the conflict is a struggle for resource rents between energy producing, energy consuming and transit countries. Supposed secondary aspects, however, are also of great importance. They comprise of geopolitics, market access, economic development and state sovereignty. The European Union, having engaged in energy market liberalisation, faces a widening gap between declining domestic resources and continuously growing energy demand. Diverse interests inside the EU prevent the definition of a coherent and respected energy policy. Russia, for its part, is no longer willing to subsidise its neighbouring economies by cheap energy exports. The Russian government engages in assertive policies pursuing Russian interests. In so far, it opts for a different globalisation approach, refusing the role of mere energy exporter. In view of the intensifying struggle for global resources, Russia, with its large energy potential, appears to be a very favourable option for European energy supplies, if not the best one. However, several outcomes of the strategic game between the two partners can be imagined. Engaging in non-cooperative strategies will in the end leave all stakeholders worse-off. The European Union should therefore concentrate on securing its partnership with Russia instead of damaging it. Stable cooperation would need the acceptance that the partner may pursue his own goals, which might be different from one’s own interests. The question is, how can a sustainable compromise be found? This thesis finds that a mix of continued dialogue, a tit for tat approach bolstered by an international institutional framework and increased integration efforts appears as a preferable solution. / Die öffentliche Debatte über die Energiebeziehungen Russlands und der EU ist verzerrt. Diese Verzerrungen verhindern die Entwicklung einer wirklichen Energiepartnerschaft. Kern des Konflikts ist ein Kampf um Rohstoffrenten zwischen Energie produzierenden, Energie konsumierenden und Transitstaaten. Dabei sind scheinbar nebensächliche Aspekte wie geopolitische Überlegungen, Marktzutrittsbedingungen, wirtschaftliche Entwicklung und staatliche Souveränität, die kaum Beachtung finden, von umso größerer Bedeutung. Die EU, die ihre Energiemärkte liberalisiert, sieht sich einer wachsenden Lücke zwischen abnehmenden eigenen Ressourcen und stetig steigender Energienachfrage gegenüber. Vielfältige Interessen innerhalb der Union verhindern die Definition einer kohärenten und allgemein akzeptierten Energiepolitik. Russland seinerseits ist nicht länger gewillt, die Volkswirtschaften seiner Nachbarstaaten mit billigen Energieexporten zu subventionieren. Die russische Regierung verfolgt russische Interessen, und tut dies durchaus mit Nachdruck. Insofern, als dass sie für Russland selbst mehr als die Rolle eines bloßen Energieexporteurs wünscht, verfolgt sie auch eine eigene Herangehensweise an die Globalisierung. Vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettstreits um Ressourcen erscheint Russland mit seinem großen Energiepotential als sehr vorteilhafte, wenn nicht sogar die beste Option für die europäische Energieversorgung. In einem solchen strategischen Spiel der beiden Partner sind grundsätzlich verschiedene Ergebnisse vorstellbar. Wählen beide nichtkooperative Strategien, so verlieren letztlich alle Beteiligten. Die EU sollte sich deshalb darauf konzentrieren, ihre Partnerschaft mit Russland zu intensivieren, anstatt sie zu beschädigen. Eine verlässliche Kooperation setzt dabei die Akzeptanz voraus, dass der Partner seine eigenen Ziele verfolgt, die durchaus verschieden von EU-Interessen sein können. Die Frage ist, wie ein dauerhaft tragfähiger Kompromiss gefunden werden kann. Diese Arbeit argumentiert im Sinne einer Kombination aus fortgeführtem Dialog, einer tit-for-tat Strategie, die von einem internationalen institutionellen Rahmenwerk begleitet wird sowie verstärkten Integrationsbemühungen.
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EU-Russia energy relations: What chance for solutions? : A focus on the natural gas sector

Böhme, Dimo January 2011 (has links)
Public debate about energy relations between the EU and Russia is distorted. These distortions present considerable obstacles to the development of true partnership. At the core of the conflict is a struggle for resource rents between energy producing, energy consuming and transit countries. Supposed secondary aspects, however, are also of great importance. They comprise of geopolitics, market access, economic development and state sovereignty. The European Union, having engaged in energy market liberalisation, faces a widening gap between declining domestic resources and continuously growing energy demand. Diverse interests inside the EU prevent the definition of a coherent and respected energy policy. Russia, for its part, is no longer willing to subsidise its neighbouring economies by cheap energy exports. The Russian government engages in assertive policies pursuing Russian interests. In so far, it opts for a different globalisation approach, refusing the role of mere energy exporter. In view of the intensifying struggle for global resources, Russia, with its large energy potential, appears to be a very favourable option for European energy supplies, if not the best one. However, several outcomes of the strategic game between the two partners can be imagined. Engaging in non-cooperative strategies will in the end leave all stakeholders worse-off. The European Union should therefore concentrate on securing its partnership with Russia instead of damaging it. Stable cooperation would need the acceptance that the partner may pursue his own goals, which might be different from one’s own interests. The question is, how can a sustainable compromise be found? This thesis finds that a mix of continued dialogue, a tit for tat approach bolstered by an international institutional framework and increased integration efforts appears as a preferable solution. / Die öffentliche Debatte über die Energiebeziehungen Russlands und der EU ist verzerrt. Diese Verzerrungen verhindern die Entwicklung einer wirklichen Energiepartnerschaft. Kern des Konflikts ist ein Kampf um Rohstoffrenten zwischen Energie produzierenden, Energie konsumierenden und Transitstaaten. Dabei sind scheinbar nebensächliche Aspekte wie geopolitische Überlegungen, Marktzutrittsbedingungen, wirtschaftliche Entwicklung und staatliche Souveränität, die kaum Beachtung finden, von umso größerer Bedeutung. Die EU, die ihre Energiemärkte liberalisiert, sieht sich einer wachsenden Lücke zwischen abnehmenden eigenen Ressourcen und stetig steigender Energienachfrage gegenüber. Vielfältige Interessen innerhalb der Union verhindern die Definition einer kohärenten und allgemein akzeptierten Energiepolitik. Russland seinerseits ist nicht länger gewillt, die Volkswirtschaften seiner Nachbarstaaten mit billigen Energieexporten zu subventionieren. Die russische Regierung verfolgt russische Interessen, und tut dies durchaus mit Nachdruck. Insofern, als dass sie für Russland selbst mehr als die Rolle eines bloßen Energieexporteurs wünscht, verfolgt sie auch eine eigene Herangehensweise an die Globalisierung. Vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettstreits um Ressourcen erscheint Russland mit seinem großen Energiepotential als sehr vorteilhafte, wenn nicht sogar die beste Option für die europäische Energieversorgung. In einem solchen strategischen Spiel der beiden Partner sind grundsätzlich verschiedene Ergebnisse vorstellbar. Wählen beide nichtkooperative Strategien, so verlieren letztlich alle Beteiligten. Die EU sollte sich deshalb darauf konzentrieren, ihre Partnerschaft mit Russland zu intensivieren, anstatt sie zu beschädigen. Eine verlässliche Kooperation setzt dabei die Akzeptanz voraus, dass der Partner seine eigenen Ziele verfolgt, die durchaus verschieden von EU-Interessen sein können. Die Frage ist, wie ein dauerhaft tragfähiger Kompromiss gefunden werden kann. Diese Arbeit argumentiert im Sinne einer Kombination aus fortgeführtem Dialog, einer tit-for-tat Strategie, die von einem internationalen institutionellen Rahmenwerk begleitet wird sowie verstärkten Integrationsbemühungen.
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Die Auffassung Mozarts in Rußland

Gurewitsch, Wladimir, Gurewitsch, Ludmila 02 February 2017 (has links) (PDF)
In der Kürze des hier gegebenen Umfangs können wir uns nur mit den Hauptproblemen - wie wir sie sehen - beschäftigen. Vor allem zwei Aspekte treten deutlich hervor. Der erste trägt einen philosophisch-gnoseologischen Charakter und geht eigentlich weit über den Rahmen des Schaffens Mozarts hinaus. Der zweite ist unmittelbar mit der Ontologie und dem Dasein, genauer gesagt mit dem Vorhandensein der Mozartschen Musik in Rußland, mit ihrer Annahme durch die russischen Hörer verschiedener Epochen, mit der Interpretation, mit dem Einfluß auf diese oder jene Musiker, Komponisten, Interpreten usw. verbunden.
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Etablierung in Russland: Risiken, Probleme und

Gunnars, Anna, Wållberg, Maria January 2008 (has links)
<p>In den letzen Jahren hat die Internationalisierung von schwedischen Unternehmen kräftig zugenommen. Die Internationalisierung ist wichtig für das Wachstum eines Unternehmens geworden und manche nutzten es sogar als Überlebensstrategie. Der schwedische Markt hat heute begrenzte Wachstumsmöglichkeiten und in gewissen Branchen eine erhöhte Konkurrenz. Viele schwedische Unternehmen suchen deshalb nach neuen potenziellen Märkten, auf denen man sich etablieren kann, und dabei ist Russland eine attraktive Alternative. Der russische Markt bietet ein hohes Wachstum in fast allen Branchen an. Heute gibt es cirka 300 schwedische Unternehmen auf dem russischen Markt und es werden immer mehr.</p><p>Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, wie eine Etablierung in Russland ablaufen kann und wie die Unternehmen sich Kenntnisse vor der Etablierung verschaffen. Wir wollten auch untersuchen, welche Probleme bei einer Etablierung entstehen können, das heißt, welches die größten Risiken sind und welche Handelshindernisse es gibt. Zudem wollten wir herausfinden, welche Einwirkung die kulturellen Unterschiede haben können.</p><p>In unserem Theorieabschnitt haben wir verschiedene Theorien benutzt, um später unsere Antworten analysieren zu können. Wir haben beispielsweise die Etablierungskette angeschnitten, um zu zeigen, dass Unternehmen gewisse Etablierungsschritte bei einer Etablierung verfolgen.</p><p>Weiter haben wir die sieben Etablierungshindernisse nach Porter dargestellt, um zu zeigen, welche Hindernisse entstehen können, wenn man sich auf einem neuen Markt etabliert. Wir haben auch über potenzielle Handelsbarrieren und verschiedene Risiken geschrieben. Schließlich haben wir uns Hofstedes kulturelle Unterschiede angesehen, um unsere Resultate mit seinen vergleichen zu können.</p><p>Um eine Auffassung davon zu bekommen, ob die Theorien mit der Wirklichkeit übereinstimmen, haben wir drei Interviews mit verschiedenen Unternehmen durchgeführt, die innerhalb verschiedener Branchen in Russland tätig sind. Wir haben auch ein viertes Interview mit der Handelskammer Värmland durchgeführt.</p><p>Wir haben durch die Interviews herausgefunden, dass eine Unternehmungsetablierung auf dem russischen Markt auf verschiedene Weise geschehen kann. Kein Unternehmen, das wir interviewt haben, hat es wie ein anderes Unternehmen gemacht.</p><p>Um sich Kenntnisse über den russischen Markt zu verschaffen, haben die Unternehmen eigene Ermittlungen über den Markt angestellt. Ein großer Vorteil bei einer Etablierung in Russland ist, einen Russen anzustellen, der schon Kenntnisse über das Land und den Markt hat.</p><p>Die größten Probleme, die die Unternehmen bei einer Etablierung auf dem russischen Markt erleben, sind Schwierigkeiten mit dem Zoll und dass Russen die Zahlungen oft spät vornehmen. Die Unternehmen meinen auch, dass der russische Markt innerhalb gewisser Branchen korrumpiert ist, und dass die russische Bürokratie manchmal sehr untransparent und schwer zu interpretieren sein kann. Das größte Problem ist aber, einen guten und zuverlässigen Partner auf dem russischen Markt zu finden.</p><p>Die kulturellen Unterschiede zwischen Russland und Schweden, die wir hervorheben würden, sind, dass der Chef in Russland viel mehr Status und Respekt hat als in Schweden. Weiter sagten alle unsere Interviewpartner, dass es in Russland sehr wichtig sei, einen Titel zu haben. Falls man keinen guten Titel hat, bekommt man auch keinen Respekt.</p><p>Unsere Schlussfolgerung ist trotzdem, dass Russen und Schweden nicht so unterschiedlich sind. Wir haben gelernt, dass die Russen freundlich und lustig sind.</p> / <p>RUnder de senaste åren har internationaliseringen av svenska företag ökat allt mer. Internationaliseringen har blivit viktig för ett företags tillväxt och en del använder det även som överlevnadsstrategi. Den svenska marknaden har idag begränsade tillväxtmöjligheter och ökad konkurrens inom vissa branscher. Många svenska företag har därför börjat se sig om efter nya potentiella marknader att etablera sig på, och många har fastnat för den ryska marknaden. Den ryska marknaden erbjuder hög tillväxt inom de flesta branscher. I dagsläget finns ca trehundra svenskrelaterade företag på marknaden och de blir för varje dag fler.</p><p>Syftet med denna uppsats är att ta reda på hur en etablering på den ryska marknaden kan gå till och hur företagen skaffar sig kunskap om maranaden inför denna. Vi vill också undersöka vilka problem som kan uppstå vid en etablering dvs. vilka de största riskerna är, och vilka handelshinder det finns. Ytterligare en aspekt vi vill undersöka är vilken inverkan de kulturella skillnaderna har.</p><p>I vårt teoriavsnitt har vi använt oss utav flera teorier som vi kan analysera utifrån för att få svar på de frågor vi har. Vi har använt oss utav etableringskedjan för att visa att företagen följer vissa etableringssteg vid etablering. Vidare har vi tagit upp Porters sju etableringshinder för att visa vilka hinder som kan uppstå när man vill gå in på en ny marknad. Vi har även utvecklat denna med att ta reda på potentiella handelsbarriärer och vilka risker som kan uppstå med en etablering på en ny marknad. Slutligen har vi tittat på Hofstedes kulturella skillnader, för att kunna jämföra hans resultat om Sverige och Ryssland med resultaten som vi fått fram.</p><p>För att få en uppfattning om teorierna som vi tagit upp stämmer överens med ”verkligheten” har vi gjort tre intervjuer med olika företag som är verksamma inom olika branscher, samt en fjärde intervju med Handelskammaren Värmland.</p><p>Genom våra intervjuer fick vi reda på att en företagsetablering på den ryska marknaden kan gå till på flera olika sätt. Inget av företagen som vi intervjuat har gjort likadant som något annat. För att få kunskap om den ryska markanden har de tillfrågade företagen till stor del gjort egna undersökningar av marknaden. En stor fördel vid en etablering i Ryssland är att anställa en rysk som redan har kunskapen om hur samhället och marknaden fungerar.</p><p>De största problemen som företagen upplever med en etablering på den ryska marknaden är svårigheter med tullen, samt att ryssar gärna är sena med sina betalningar. Företagen nämner även att Ryssland inom vissa marknader är korrumperat och att den ryska byråkratin kan var invecklad och svår att tolka ibland. Det främsta problemet och det mest mödosamma arbetet är dock att hitta en bra och tillförlitlig partner att jobba tillsammans med på den ryska marknaden.</p><p>De kulturella skillnaderna mellan Ryssland och Sverige som framhävdes var att chefen i Ryssland ges mycket mer respekt och status än i Sverige. Vidare har alla företagen uppgett att det är viktigt att ha en titel. Om du inte har en bra titel i Ryssland får du heller ingen respekt. Vår slutsats blir ändå att ryssar och svenskar egentligen är ganska lika när det gäller hur vi tänker och tycker, alla våra intervjupartners var mycket förtjusta i ryssarna och deras sätt att vara i personliga sammanhang.</p>
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Außenpolitischer Burgfrieden? : Kontinuität als Konsens / External "Burgfrieden"? : consistency as consensus

Zapf, Uta January 2009 (has links)
Wie stabil ist die Außenpolitik der Großen Koalition? Aufgrund ihrer Position als stellvertretende außenpolitische Sprecherin der SPD ist es der Autorin möglich, neben den Gemeinsamkeiten auch die entscheidenden Unterschiede zu beleuchten. Vor dem Hintergrund mehrerer Beispiele, wie dem EU-Beitritt der Türkei, stellt sie den Konsens zwischen CDU/ CSU und SPD als fragil heraus.
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Auf der Suche nach der Außenpolitik der Großen Koalition / On the search for the Grand Coalition's foreign policy

Voigt, Karsten D. January 2009 (has links)
Der Koordinator für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt, Karsten Voigt, attestiert der Außenpolitik der Großen Koalition eine erfolgreiche, solide Arbeit. Diese setzt die international geschätzte deutsche Kontinuität und Verlässlichkeit fort; auch in den zuletzt als schwierig empfundenen Beziehungen zu Russland und den USA.

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