Spelling suggestions: "subject:"russland"" "subject:"russlands""
271 |
Wertepolitik versus Realpolitik : die Russlandpolitik der Regierung Merkel/Steinmeier / Russian policy of the Merkel/Steinmeier administrationFranzke, Jochen January 2009 (has links)
Kooperative Beziehungen zu Russland sind angesichts der politisch-wirtschaftlichen Interessenlage, der geopolitischen Realitäten im Osten Europas und des geschichtlichen Hintergrundes in der deutschen politischen Klasse Konsens. Mit dem Begriff der strategischen Partnerschaft werden die deutsch-russischen Beziehungen immer wieder charakterisiert, d. h. diese Kooperation soll weit über die normalen Interessen Deutschlands hinausgehen und eine globalpolitische Dimension erreichen.
|
272 |
Atomare Abrüstung : nach dem Russland-USA-Gipfel / Nuclear Disarmament : after the Russia-USA-summitKötter, Wolfgang January 2009 (has links)
"Vor dem Gipfeltreffen in Moskau hatten die Präsidenten Russlands und der USA einen Neustart in den bilateralen Beziehungen und ein Zwischenergebnis bei den Verhandlungen über die Reduzierung der strategischen Offensivwaffen versprochen. Was wurde erreicht und was bleibt zu tun?"
|
273 |
Gefahrendiskurse und baltische Sicherheitspolitik / Danger discourses and Baltic securityMöller, Frank January 2004 (has links)
Discourses of danger are a significant part of security and identity politics. They serve well for analysing the construction of both, security through identity politics, and identity through security policy. In this article, the declaration of the Vilnius Group of February 2003 is used as a point of departure. The author discusses the construction of state and national identities in Estonia, Latvia, and Lithuania throughout the 1990s by means of security policy, danger discourse, and mechanisms of exclusion. He argues that the replacement of Russia as a threat to Baltic security (in documents and policy manifestations) is a reflection of a relaxation of Baltic-Russian relations as well as an ingredient of the pre-accession strategy towards NATO. Political-military threats are replaced by cultural ones, while Russia, hitherto frequently represented as a concrete danger, gives way to abstractions such as „international terrorism“.
|
274 |
Rußland in einer instabilen Welt / Russia in an unstable worldMaximytschew, Igor F. January 2004 (has links)
From the Russian perspective, the author describes the danger of a hegemonic US, dominating the world’s fate, weakening the UN and endangering peace. A counterweight to the US domination could be stronger ties between Western Europe and Russia. The rise of the Franco-German-Russian troika has been the only positive effect of the Iraq war. But not all members of the EU seem to recognise the necessity of a „Great Europe” from Reykjavik to Wladiwostok. Especially the new members of NATO and EU are vassals of the US and exhibit strong anti-Russian resentments.
|
275 |
Moskaus nützliches Instrument? : Russland und die Shanghai-Gruppe / Moscows useful tool? : Russia and the SCOde Haas, Marcel January 2011 (has links)
Russland sieht in der Shanghai-Gruppe ein wichtiges außen- und sicherheitspolitisches Instrument. Damit sollen sowohl das internationale Profil verbessert als auch militärische Interessen (Waffenexporte) umgesetzt werden. Obwohl sich das Verhältnis zu China deutlich verbesserte, ist es russisches Interesse, mittels der SCO Chinas Einfluss in Zentralasien zu begrenzen. Angesichts der strategischen Differenzen zwischen Moskau und Peking stellt sich das Problem des möglichen Bruchs der Shanghai-Gruppe.
|
276 |
Das Städtesystem der Russischen Föderation aus Sicht der Neuen Ökonomischen Geographie / The Russian system of cities from the perspective of New Economic GeographyKauffmann, Albrecht January 2010 (has links)
Der Anstieg der Energiepreise kann zu einer länger anhaltenden Verteuerung von Gütertransporten führen. Welche Auswirkungen haben steigende Transportkosten auf die Entwicklung von Städtesystemen?
Ein solcher Transportkostenanstieg hat in der Russischen Föderation nach der Preisliberalisierung 1992 real, d.h. in Relation zu den Preisen anderer Gütergruppen stattgefunden. Gleichzeitig stellt die Bevölkerungsstatistik der Russischen Föderation Daten bereit, mit deren Hilfe Hypothesen zur Entwicklung von Städtesystemen unter dem Einfluss steigender Transportkosten geprüft werden können. Diese Daten werden in der vorliegenden Arbeit umfassend ausgewertet.
Den theoretischen Hintergrund liefert die Modellierung eines Städtesystems mit linearer Raumstruktur im Rahmen der Neuen Ökonomischen Geographie. Damit wird ein Werkzeug geschaffen, das auch auf weiträumige Städtesysteme mit ausgeprägter Bandstruktur angewendet werden kann. Die hier erstmals erfolgte ausführliche Erläuterung des zu Grunde liegenden Theorieansatzes versteht sich als Ergänzung der Standardlehrbücher der Raumwirtschaftstheorie.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bestätigen die Prognose des Modells, dass in großflächigen Ländern bzw. Regionen mit Ähnlichkeit zur unterstellten Raumstruktur ein Anstieg der Transportkosten Konzentrationstendenzen in den Zentren befördert, während die peripheren Regionen zunehmend abgekoppelt werden. / The rise in energy prices may result in long-lasting rise in costs of freight transports. Which effects do rising freight transport costs have for the development of urban systems?
Such rise of transport costs in real terms has happened in Russia after price liberalisation in 1992. At the same time, the Russian official demographic statistics provides data that can be used to test hypotheses concerning the development of urban systems affected by rising transport costs. In the present study, these data are comprehensively evaluated.
The theoretical background is provided by modelling of a linear shaped urban system in the framework of New Economic Geography. By means of this tool, analysis can be applied to spacious urban systems with large transport distances. For the first time, the underlying theoretical approach is explained in detail.
The empirical results provide evidence for the outcomes of the theoretical model: In spacious countries or regions, respectively, whose urban systems are drawn-out on long lines, rising costs of freight transport are conducive to tendencies of concentration of population in large cities in the centre of the system, while peripheral regions are increasingly disconnected.
|
277 |
Der Kampf um die parteipolitische Macht in der Russländischen Föderation : die KPRF 1991 - 1996 / The fight for parties for political power in the Russian Federation : the Communist Party of the Russian Federation (CPRF) during the period 1991 – 1996Mirschel, Markus January 2007 (has links)
Wahlen sind wichtige Bestandteile demokratischer Strukturen und werfen schon im Vorfeld ihrer Durchführung ihre Schatten voraus. Die Russländische Föderation (RF) stellt hierbei keine Ausnahme dar, aber können in ihrem Falle nur selten westeuropäische Maßstäbe angewandt werden. Russischen Uhren ticken anders. Für die RF gelten keine Schablonen, keine allgemein übertragbaren Parameter. Fragen der Sozialisierung, Mentalitätsfragen und Fragen nach der politischen Kultur spielen hierbei in der Realität eine entscheidende Rolle.
Es ist wichtig, die Akteure im System selbst zu untersuchen, nicht aber, wie es in der Literatur stattfindet, mit dem Blick auf die Wirkung der Einzelakteure auf das Gesamtsystem, sondern des Gesamtsystems auf einen Einzelakteur. Hierbei analysiert die Arbeit die spezifischen Eigenarten des russländischen politischen Systems, verdeutlicht die Entwicklung des politischen Lebens in der RF, besonders der politischen Vereinigungen und streicht die rechtliche Stellung sowie die politischen Lager heraus.
Im vereinigungspolitischen Spektrum der RF haben sich nur wenige Konstanten herauskristallisieren können. Einer dieser Fixpunkte ist in der Kommunistischen Partei der Russländischen Föderation (KPRF) zu sehen. Die Vereinigung hatte es geschafft, wie ein Phönix aus der Asche aufzusteigen. Sich nicht nur über die Zeit des Putsches 1993 zu retten, sondern in der Folgezeit zur einzigen Vereinigung zu erwachsen, der es möglich war, sich gegen die rechtspopulistische Liberal-Demokratische Partei Russlands (LDPR), die Parteien der Macht´, aber auch gegen JABLOKO und die Jelzin-Administration zu behaupten. Keine Vereinigung dieser Zeit schaffte es, so viele Mitglieder und Wähler an sich zu binden, wie es die kommunistische Partei unter G. A. Sjuganow vermochte. Letztendlich ist es der KPRF gelungen, mit G. A. Sjuganow den aussichtsreichsten Gegenkandidaten zu B. N. Jelzin aufzubauen. Die Präsidentschaftswahl von 1996 ist, wie keine nach ihr, denkbar knapp ausgefallen und erst in der Stichwahl entschieden worden.
Gleichsam stellt das Jahr 1996 für die Vereinigung eine tief greifende Zäsur dar. Für die Erfolge und Niederlagen der KPRF ist es von Vorteil, die sie beeinflussenden Faktoren in exogene, der Makroebene politische System der RF´ und in endogene, der Mikroebene KPRF´ entstammende Faktoren zu unterteilen. Auf die exogenen Faktoren, wie beispielsweise die exponierte Stellung des Präsidenten, eine fehlende Parteiengesetzgebung, die marginale Stellung der Staatsduma, die Politikverdrossenheit und Sozialisierung der Wahlbevölkerung oder die geografischen Dimensionen der Föderation, konnte die Sjuganow-Vereinigung nur geringfügig Einfluss nehmen. Die endogenen Faktoren, wie das politische Programm, das Statut oder eine fehlende innerparteiliche Homogenität, lagen in den Händen der Vereinigung und konnten von ihr aktiv, aus ihr heraus gestaltet werden.
Für den angestrebten Sieg zur Präsidentschaftswahl 1996 oblag es der KPRF, geeignete Strategien zu finden. Als für das Ziel positiv kann der Schwenk von der unversöhnlichen zur konstruktiven Opposition, eine breite Koalitionsbereitschaft, das Nutzen dichter Netzwerke und ein breites Angebot programmatischer Schwerpunkte, gekoppelt an den Passus Partei leninistischen Typs´ gewertet werden. Dass G. A. Sjuganow in der Vereinigung umstritten war, der Vorwurf des fehlenden Charismas im Raum stand und es die Vereinigung nicht vermochte, ausreichend Mobilisierungspotential gegenüber Wählern außerhalb der KPRF-Stammwählerschaft zu erreichen, sind als dem Ziel abträglich zu betrachten. Ferner verfolgte die KPRF einen grauen, klassischen, aber z. T. unprofessionellen Wahlkampf, der der Kremladministration nicht gefährlich werden konnte und dem modernen, stark medialen Wahlkampf B. N. Jelzins nichts entgegenzusetzen hatte. Eine einseitige Ausrichtung auf russisch-nationale Themen kann ebenfalls als strategischer Fehler der KPRF gesehen werden, zeigten doch Umfragen, dass dem Großteil der Wahlbevölkerung mehr an der Verbesserung der sozial-ökonomischen Lage gelegen war, als an nationaler Rhetorik. Eine von exogener Seite geschürte Kommunismusangst und das Fehlen eines positiven Alternativprogramms von endogener Seite runden das Scheitern der KPRF zur Präsidentschaftswahl 1996 ab.
Die Arbeit zeigt, dass die exogenen, wie auch endogenen Faktoren sowohl hemmend, als auch fördernd auf die KPRF einwirken konnten. Woran die KPRF beim Erreichen des Wahlsieges von 1996 letztendlich scheiterte, kann aus keiner der beiden Seiten eindeutig abgeleitet werden. Sowohl die endogenen, als auch die exogenen Faktoren leisteten ihren Betrag zum Scheitern der Vereinigung, doch muss festgehalten werden, dass die Einflussnahme der KPRF auf die hemmenden Faktoren im exogenen Bereich hätte stärker ausfallen können. / Elections are important elements of democratic structures and cast a cloud over transforming processes, especially in the Russian Federation. One can rarely apply Western European parameters, as there are no simple patterns fitting the political structures. Questions of socialisation, mentality and questions concerning the political culture play a decisive role in Russian reality.
The thesis analyses the specific rules of the Russian political system, shows the development of the political parties and is gives review of the regulatory framework and the political situation in the Russian Federation in the period 1991 - 1996.
The main focus of the thesis is on the CPRF and the fast development after 1993, which could be compared to phoenix rising from the ashes. The CPRF matured and became an invariable political part of the Russian Federation. The Communist Party lost the presidential elections in 1996, which was the main chance for the CPRF to come into power. Candidate G. A. Zyganov received 32% of the votes, just 35% short of B. N. Yeltsin. The thesis analyses the mistakes the CPRF made and divides the influences into exogenous parameters (emanate from the macroscopic political system of the Russian Federation´) and endogenous parameters (emanate from the microscopic CPRF´).
|
278 |
Etablierung in Russland: Risiken, Probleme undGunnars, Anna, Wållberg, Maria January 2008 (has links)
In den letzen Jahren hat die Internationalisierung von schwedischen Unternehmen kräftig zugenommen. Die Internationalisierung ist wichtig für das Wachstum eines Unternehmens geworden und manche nutzten es sogar als Überlebensstrategie. Der schwedische Markt hat heute begrenzte Wachstumsmöglichkeiten und in gewissen Branchen eine erhöhte Konkurrenz. Viele schwedische Unternehmen suchen deshalb nach neuen potenziellen Märkten, auf denen man sich etablieren kann, und dabei ist Russland eine attraktive Alternative. Der russische Markt bietet ein hohes Wachstum in fast allen Branchen an. Heute gibt es cirka 300 schwedische Unternehmen auf dem russischen Markt und es werden immer mehr. Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, wie eine Etablierung in Russland ablaufen kann und wie die Unternehmen sich Kenntnisse vor der Etablierung verschaffen. Wir wollten auch untersuchen, welche Probleme bei einer Etablierung entstehen können, das heißt, welches die größten Risiken sind und welche Handelshindernisse es gibt. Zudem wollten wir herausfinden, welche Einwirkung die kulturellen Unterschiede haben können. In unserem Theorieabschnitt haben wir verschiedene Theorien benutzt, um später unsere Antworten analysieren zu können. Wir haben beispielsweise die Etablierungskette angeschnitten, um zu zeigen, dass Unternehmen gewisse Etablierungsschritte bei einer Etablierung verfolgen. Weiter haben wir die sieben Etablierungshindernisse nach Porter dargestellt, um zu zeigen, welche Hindernisse entstehen können, wenn man sich auf einem neuen Markt etabliert. Wir haben auch über potenzielle Handelsbarrieren und verschiedene Risiken geschrieben. Schließlich haben wir uns Hofstedes kulturelle Unterschiede angesehen, um unsere Resultate mit seinen vergleichen zu können. Um eine Auffassung davon zu bekommen, ob die Theorien mit der Wirklichkeit übereinstimmen, haben wir drei Interviews mit verschiedenen Unternehmen durchgeführt, die innerhalb verschiedener Branchen in Russland tätig sind. Wir haben auch ein viertes Interview mit der Handelskammer Värmland durchgeführt. Wir haben durch die Interviews herausgefunden, dass eine Unternehmungsetablierung auf dem russischen Markt auf verschiedene Weise geschehen kann. Kein Unternehmen, das wir interviewt haben, hat es wie ein anderes Unternehmen gemacht. Um sich Kenntnisse über den russischen Markt zu verschaffen, haben die Unternehmen eigene Ermittlungen über den Markt angestellt. Ein großer Vorteil bei einer Etablierung in Russland ist, einen Russen anzustellen, der schon Kenntnisse über das Land und den Markt hat. Die größten Probleme, die die Unternehmen bei einer Etablierung auf dem russischen Markt erleben, sind Schwierigkeiten mit dem Zoll und dass Russen die Zahlungen oft spät vornehmen. Die Unternehmen meinen auch, dass der russische Markt innerhalb gewisser Branchen korrumpiert ist, und dass die russische Bürokratie manchmal sehr untransparent und schwer zu interpretieren sein kann. Das größte Problem ist aber, einen guten und zuverlässigen Partner auf dem russischen Markt zu finden. Die kulturellen Unterschiede zwischen Russland und Schweden, die wir hervorheben würden, sind, dass der Chef in Russland viel mehr Status und Respekt hat als in Schweden. Weiter sagten alle unsere Interviewpartner, dass es in Russland sehr wichtig sei, einen Titel zu haben. Falls man keinen guten Titel hat, bekommt man auch keinen Respekt. Unsere Schlussfolgerung ist trotzdem, dass Russen und Schweden nicht so unterschiedlich sind. Wir haben gelernt, dass die Russen freundlich und lustig sind. / RUnder de senaste åren har internationaliseringen av svenska företag ökat allt mer. Internationaliseringen har blivit viktig för ett företags tillväxt och en del använder det även som överlevnadsstrategi. Den svenska marknaden har idag begränsade tillväxtmöjligheter och ökad konkurrens inom vissa branscher. Många svenska företag har därför börjat se sig om efter nya potentiella marknader att etablera sig på, och många har fastnat för den ryska marknaden. Den ryska marknaden erbjuder hög tillväxt inom de flesta branscher. I dagsläget finns ca trehundra svenskrelaterade företag på marknaden och de blir för varje dag fler. Syftet med denna uppsats är att ta reda på hur en etablering på den ryska marknaden kan gå till och hur företagen skaffar sig kunskap om maranaden inför denna. Vi vill också undersöka vilka problem som kan uppstå vid en etablering dvs. vilka de största riskerna är, och vilka handelshinder det finns. Ytterligare en aspekt vi vill undersöka är vilken inverkan de kulturella skillnaderna har. I vårt teoriavsnitt har vi använt oss utav flera teorier som vi kan analysera utifrån för att få svar på de frågor vi har. Vi har använt oss utav etableringskedjan för att visa att företagen följer vissa etableringssteg vid etablering. Vidare har vi tagit upp Porters sju etableringshinder för att visa vilka hinder som kan uppstå när man vill gå in på en ny marknad. Vi har även utvecklat denna med att ta reda på potentiella handelsbarriärer och vilka risker som kan uppstå med en etablering på en ny marknad. Slutligen har vi tittat på Hofstedes kulturella skillnader, för att kunna jämföra hans resultat om Sverige och Ryssland med resultaten som vi fått fram. För att få en uppfattning om teorierna som vi tagit upp stämmer överens med ”verkligheten” har vi gjort tre intervjuer med olika företag som är verksamma inom olika branscher, samt en fjärde intervju med Handelskammaren Värmland. Genom våra intervjuer fick vi reda på att en företagsetablering på den ryska marknaden kan gå till på flera olika sätt. Inget av företagen som vi intervjuat har gjort likadant som något annat. För att få kunskap om den ryska markanden har de tillfrågade företagen till stor del gjort egna undersökningar av marknaden. En stor fördel vid en etablering i Ryssland är att anställa en rysk som redan har kunskapen om hur samhället och marknaden fungerar. De största problemen som företagen upplever med en etablering på den ryska marknaden är svårigheter med tullen, samt att ryssar gärna är sena med sina betalningar. Företagen nämner även att Ryssland inom vissa marknader är korrumperat och att den ryska byråkratin kan var invecklad och svår att tolka ibland. Det främsta problemet och det mest mödosamma arbetet är dock att hitta en bra och tillförlitlig partner att jobba tillsammans med på den ryska marknaden. De kulturella skillnaderna mellan Ryssland och Sverige som framhävdes var att chefen i Ryssland ges mycket mer respekt och status än i Sverige. Vidare har alla företagen uppgett att det är viktigt att ha en titel. Om du inte har en bra titel i Ryssland får du heller ingen respekt. Vår slutsats blir ändå att ryssar och svenskar egentligen är ganska lika när det gäller hur vi tänker och tycker, alla våra intervjupartners var mycket förtjusta i ryssarna och deras sätt att vara i personliga sammanhang.
|
279 |
Tafsiri mpya za fasihi ya Kirusi katika KiswahiliGromova, Nelli V. 30 November 2012 (has links) (PDF)
Sehemu muhimu ya fasihi andishi ya Kiswahili yachukuliwa na fasihi iliyotafsiriwa kutoka lugha za kigeni. Ingawa vitabu vingi vilikuwa vimetafsiriwa na wageni, Waswahili walio maarufu walishugulika vile vile na kazi hiyo ya kufasiri kama wale Shaaban Robert anayehesabika kuwa mwanzilishi wa fasihi ya kisasa ya Kiswahili pamoja na rais wa kwanza wa Tanzania, baba wa taifa Mwalimu Julius Nyerere. Aidha, vitabu vya fasihi ya Kirusi zilianza kutafsiriwa kuanzia miaka ya sabini karne iliyopita. Nia yangu ilikuwa ni kuvuta uangalifu wa watafsiri Waswahili, kuwasaidia waelewe zaidi matini ya Kirusi na kuizingatia kwa makini katika kuendeleza kazi yao ya ufasiri yenye maana kubwa.
|
280 |
Der Transfer juristischen Gedankenguts innerhalb Europas am Beispiel der Versuche der Modernisierung des Zivilrechts im ausgehenden Zarenreich /Zieliński, Marcin. January 2007 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Universität zu Köln, 2006. / Includes bibliographical references.
|
Page generated in 0.0292 seconds