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Zukunft für die SLUB: Landtag bringt Gesetzesnovelle auf den WegGolsch, Michael 04 March 2013 (has links)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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Sonntags geschlossen? Nicht bei uns!: Die SLUB öffnet ab 2009 ganzjährig sonntagsBonte, Achim, Kühnemann, Bärbel 20 March 2009 (has links)
Dass Stadt- und Gemeindebibliotheken hinsichtlich der Möglichkeit, sonntags zu öffnen, derzeit noch weniger den Museen und Theatern als den Autowaschanlagen gleichgestellt sind, hat vor einigen Monaten auch den Bundestagspräsidenten in Rage gebracht (vgl. Bundestagspräsident für Sonntagsöffnungen, in: BIS 1 (2008), S. 268). Das geltende Arbeitszeitgesetz ist umso kurioser, als es der Gruppe der wissenschaftlichen Bibliotheken explizit gestattet, was es den Öffentlichen Bibliotheken verwehrt: Auch an Sonntagen zur Präsenznutzung zu öffnen. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) plädiert mit dem Deutschen Bibliotheksverband dafür, Bibliotheken generell als Stätten der Erholung, Bildung und des Kulturgenusses zu würdigen, und setzt den im eigenen Haus vorhandenen Gestaltungsspielraum seit Jahresbeginn konsequent um. Nach sehr positiven Erfahrungen mit außerordentlichen Sonntagsöffnungen um die Prüfungszeiten ist die Zentralbibliothek nun ganzjährig sonntags geöffnet.
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Open Access 2.0: Die Deutsche Fotothek der SLUB bei Wikimedia CommonsBove, Jens 20 March 2009 (has links)
Open Access bezeichnet den Wunsch, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet prinzipiell frei zugänglich zu machen. Die Open Access-Bewegung hat sich in den 1990er Jahren unter dem Druck der steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Bibliotheksetats entwickelt. Mit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ von 2003 richtet sich die Forderung über die freie Zugänglichkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur hinaus ausdrücklich auch auf andere Kulturgüter in Archiven, Bibliotheken und Museen.
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Kreative Reorganisation oder der Anfang vom Ende?: Outsourcing der Freihandbestandsverwaltung an der SLUBBonte, Achim 20 March 2009 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) lebt seit 2002 mit der doppelten Herausforderung, einerseits massiv Personalstellen zu verlieren, andererseits die klassischen Bibliotheksdienste zügig um neue Serviceangebote ergänzen zu müssen.
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… mehr als ein kostenloser iTunes-StoreGrzondziel, Jürgen 15 April 2015 (has links) (PDF)
Seit 2007 wird an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in großem Umfang Schriftgut digitalisiert. Neben Manuskripten, Drucken und Zeitschriften verfügt die SLUB über bedeutende Bestände anderer Sondermaterialien, die sie ebenfalls digital bereitstellt, etwa über die Online- Datenbank der Deutschen Fotothek oder das Virtuelle Kartenforum. Im gerade beendeten DFG-Projekt „Archiv der Stimmen“ hat die SLUB nun erstmals auch eine umfangreiche Menge historischer Tonträger digitalisiert. Rund 16.000 Aufnahmen, die auf 8.500 Schellackplatten aus der Zeit zwischen 1896 und 1960 enthalten sind, stehen in der Digitalen Mediathek der SLUB zum kostenlosen Anhören und zum Download bereit. So manche Musikbegeisterte werden sofort hellhörig, wenn sie von „freiem Streaming“ und „Down-load-Möglichkeiten“, also Alternativen zu großen kommerziellen Anbietern erfahren. Wie kommt es aber, dass ausgerechnet eine wissenschaftliche Bibliothek eine „Download-Plattform“ für Musik zur Verfügung stellt?
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Erfolgreich ersteigertWiermann, Barbara 15 April 2015 (has links) (PDF)
Am 21. Februar 1741 war es endlich soweit, und ein lang gehegter Plan des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ging in Erfüllung. Die nächsten vier Monate würde er auf einer „sächsischen Reysse“ verbringen, die dazu diente seine weitere Familie kennenzulernen, seine instrumentenkundlichen Kenntnisse zu vertiefen. 122 Tage war Silbermann unterwegs und führte während dieser Zeit ausführlich über seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen Tagebuch. Knapp 300 Seiten beschrieb er, die durch etwa 50 Stiche von Stadtansichten, Gebäuden und anderen Sehenswürdigkeiten sowie durch zahlreiche selbstgefertigte Skizzen und Bilder ergänzt wurden. Nach der Reise nutzte er die Aufzeichnungen weiter, fügte beispielsweise Notizen zu bedeutenden Ereignissen an den besuchten Orten, wie die Zerstörungen in Heidelberg oder Zittau, hinzu. Er stellte die Bögen zu einem Band zusammen, den er mit dem Titel „Anmerckungen derer Auf meiner Sächsischen Reysse gesehenen Merckwürdigkeiten / Wie ich solche an unterschiedenen Orten meist nur kurtzlich aufgeschrieben“ versah.
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KaufTipp!Harre, Matthias 11 December 2013 (has links) (PDF)
Pünktlich zu Beginn des Wintersemesters 2013/14 startete die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) den KaufTipp – ein neues Verfahren für die nachfrageorientierte Beschaffung gedruckter Bücher.
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Eine Wissensbar für die SLUBMittelbach, Jens 11 December 2013 (has links) (PDF)
Seit Ende Mai 2013 bietet die SLUB Dresden ihren Nutzern einen für Bibliotheken neuartigen Service an – eine Wissensbar. Das Konzept ist der sogenannten Genius Bar entlehnt, das technik- und design-affine Menschen vielleicht aus Apple Stores kennen. Bibliotheksbenutzer können in der Wissensbar mit wenigen Mausklicks einen Beratungstermin buchen.
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Vom Dresdner Kreuzchor zur Mailänder ScalaHaenchen, Hartmut, Bürger, Thomas, Geck, Karl-Wilhelm 04 March 2013 (has links) (PDF)
Der Dirigent Hartmut Haenchen hat einen Schenkungsvertrag mit der SLUB geschlossen, um die Dokumente seines künstlerischen Wirkens dauerhaft für Forschung und Praxis zur Verfügung zu stellen. Schon als Schüler und Student hat er sich mit den musikalischen Quellen der Bibliothek beschäftigt, heute ist er auf den Konzert- und Opernbühnen der Welt zu Hause. Die SLUB widmet ihm eine Ausstellung (vom 22. Februar bis 5. Mai) und eine Matinee am 17. März. Thomas Bürger und Karl-Wilhelm Geck befragten ihn am 8. Februar – bei seinem Besuch der SLUB zwischen zwei Proben an der Mailänder Scala – zu seinem Werdegang und zu seinen weiteren Plänen.
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Museumsdirektor, Künstlerfreund, SammlerBürger, Thomas 04 March 2013 (has links) (PDF)
Als am 16. Juli 2010 Professor Dr. h.c. Werner Schmidt nach kurzer schwerer Krankheit starb, hatte die Kunstwelt eine der großen Persönlichkeiten der Nachkriegszeit verloren. Fünf Jahrzehnte, zunächst als Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts von 1959 bis 1989, dann als Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden von 1990 bis 1997 und schließlich als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste 1996-2001 hat er das Kunstleben Dresdens und des ganzen Landes maßgeblich geprägt.
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