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Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUB

Kühnemann, Bärbel 17 January 2007 (has links)
Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUB
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Dem teuersten Gemälde auf der Spur: Das Kunstportal ViFaArt auf dem Prüfstand

Meissner, Birgit 05 October 2010 (has links)
In der SLUB Dresden wird durch die DFG u. a. das Sondersammelgebiet „Zeitgenössische Kunst seit 1945“ gefördert. Ende Juli haben sich mehrere StudentInnen zu einem Workshop angemeldet: „Dem teuersten Gemälde der Welt auf der Spur“. Bei diesem Workshop werden von den Teilnehmern Kataloge und Datenbanken auf Informationen zu Jackson Pollock und zu dem sensationellen Verkauf seines Bildes abgefragt. Vor allem soll geprüft werden, wie zeitaufwändig die Suche in verschiedenen Datenbanken und Katalogen ist.
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Musikmanuskripte en détail et en gros: Die RISM-Arbeitsstelle Dresden und der neue RISM-OPAC

Geck, Karl Wilhelm, Hartmann, Andrea 06 October 2010 (has links)
Das internationale Quellenlexikon RISM (Répertoire International des Sources Musicales) weist die weltweit verstreuten Quellen zur Musik detailliert nach. DIE RISM-Arbeitsgruppe besteht seit 1991 aus zwei Arbeitsstellen. Zuständig für das Gebiet der alten Bundesländer ist die Arbeitsstelle in München. Für das Einzugsgebiet der neuen Bundesländer ist die Arbeitsstelle in Dresden zuständig, die sich seit 1985 in der SLUB Dresden befindet. Im Juni 2010 wurde der kostenlos nutzbare RISM-Opac freigeschaltet, der damit die lizenzpflichtige Datenbank ablöste. Somit haben Musikwissenschaftler, Musiker und Musikliebhaber Zugang zu ca. 700.00 Nachweisen, die sich auf Musikhandschriften aus Hunderten von Bibliotheken und Archiven beziehen.
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Von Notenschreibern und anonymen Komponisten: Internationales musikwissenschaftliches Kolloquium in Dresden

Bemmann, Katrin 06 October 2010 (has links)
Vom 23. bis 25. Juni trafen sich Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler aus ganz Deutschland, Italien, Polen, Tschechien, der Schweiz, den USA und Australien zum Kolloquium „Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle“ in der SLUB Dresden.
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Vom Schatz zum Müll und zurück: Makulierte mittelalterliche und frühneuzeitliche Musikhandschriften in der Funktion als Einbandmaterial im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Brown, Holly 27 January 2020 (has links)
Mit dem Aufkommen des Buchdrucks wurden mühsam gefertigte liturgische Musikhandschriften nur noch als strapazierfähiges Pergament geschätzt. Diese wurden dann als Buchumschlagsmaterial für gedruckte Bücher umfunktioniert. Ziel dieser Masterarbeit ist es, solche Fragmente in der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek zu untersuchen. Eine kurze Zusammenfassung über alle 140 in Musikhandschriften gebundenen Bücher in der Bibliothek wird gegeben, und vier Fragmente werden im Detail betrachtet. Alle Fragmente waren einstimmig, aber es wurden verschiedene Notationsformen gefunden, von Neumen bis zur gotischen Notation. Es zeigt sich, dass selbst diese Fragmente eine große Menge an Informationen über den Entstehungsprozess dieser liturgischen Manuskripte und über die Entwicklung der Notation enthalten, die die Grundlage für weitere Forschung bilden.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichnis / With the advent of the printing press, painstakingly made liturgical music manuscripts became valued merely as durable parchment. These were then repurposed as book cover material for unrelated printed books. Such music manuscript fragments have gone largely unnoticed and uncatalogued by libraries and archives.The purpose of this masters’ thesis was to shed light on such holdings in one library: the Saxon State and University Library. A brief overview is provided of all 140 books bound in music in the library, and four fragments are studied in detail. All fragments were monophonic, but various types of notation were found, from neumes to gothic notation. It is shown that even these relatively small fragments hold vast amounts of information about the process of creating these liturgical manuscripts and about the evolution of notation, providing the groundwork for further research.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichnis
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Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden: Session 6: Rechtliche Aspekte des Open Access, Open-Access-Tage 2013

Di Rosa, Elena 09 October 2013 (has links)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Goobi wird Verein

Bonte, Achim 08 January 2013 (has links) (PDF)
Mit der Gründung des Vereins „Goobi. Digitalisieren im Verein“ am 17. September 2012 hat das Wort „Goobi“ eine weitere Bedeutung erhalten. Goobi ist die verbreitetste Open Source-Software zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie ist Markenzeichen für Plattformunabhängigkeit, Modularität, Mandantenfähigkeit, offene Schnittstellen und internationale Standards. Sie steht für umfassende Lösungen zur Boutique- und Massendigitalisierung sowie skalierbare Unterstützungsleistungen durch namhafte Firmen; und seit einigen Wochen ist Goobi nun also auch ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit. [...]
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Und sonntags in die SLUB!

Kühnemann, Bärbel, Golsch, Michael 02 June 2008 (has links) (PDF)
Für vom Prüfungsstress geplagte Studierende ist dies in Dresden bereits seit fünf Jahren ein unverzichtbarer Service. Seit dem Wintersemester 2003 öffnet die SLUB für ihre Leser, zu denen nicht nur Studierende, sondern auch interessierte Dresdner Bürger und Gäste der Stadt zählen, an sechs bis acht Sonntagen in der Prüfungsphase der Universität ihre Türen. Was seinerzeit noch als Seltenheit galt – nicht nur in Sachsen war die SLUB Dresden mit diesem Angebot Vorreiterin – hat längst viele Nachahmer gefunden und gehört heute an deutschen Universitäten und Hochschulen zunehmend zum Standard.
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Buchpflege in der Klosterbibliothek St. Marienthal

Matteschk, Katrin 10 September 2008 (has links) (PDF)
Wir befinden uns in der Bibliothek der Zisterzienserinnenabtei St. Marienthal in Ostritz in der Oberlausitz. Wohlgeordnet stehen die in Pergament und Leder gebundenen alten Drucke in den blau bemalten, weiß und gold gerahmten Rokoko-Regalen, welche sich auf zwei Etagen verteilen und den Büchern einen würdevollen Rahmen verleihen. Über den Regalen schließt sich der Bibliothekshimmel durch eine Gewölbedecke, gekrönt durch ein Fresko. Es zeigt die Äbtissin Agnes von Gersdorf wie sie vor den Hussiten (1427) aus dem Kloster flieht und errettet wird. Über zwei schmale Holztreppen gelangt man auf die Galerie der Bibliothek. Auf ihr sind etwa zwei Drittel des Bestandes, die kleineren Formate, untergebracht. Die großformatigen Bände stehen in den unteren Regalen.
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Machsor-Codex digital vereint

Bürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links) (PDF)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?

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