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Vom Einfluß der Volksmusik auf die Kunstmusik. Ein unbekannter Aufsatz von Sibelius aus dem Jahre 1896

Oramo, Ilkka 13 January 2020 (has links)
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Schriftkulturelle Anmerkungen und Anfragen eines Jazzamateurs und Mediävisten zur Musikhistorie

Kuchenbuch, Ludolf 01 September 2020 (has links)
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Schrift und Schriftlichkeit als mediale und kulturgeschichtliche Matrix in der Musikhistoriographie des späten 18. Jahrhunderts

Wiener, Oliver 24 September 2020 (has links)
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Regularitäten der deutschen Orthographie und ihre Deregulierung. Eine computerbasierte diachrone Untersuchung zu ausgewählten Sonderbereichen der deutschen Rechtschreibung

Noack, Christina 04 December 2001 (has links)
In der Deutschdidaktik und der DUDEN-nahen Fachliteratur werden ´Sonderschreibungen´ in der deutschen Orthographie, wie Schärfung, Dehnung, das Silbentrennende-h und die s-Graphien <ß> und <ss>, ausschließlich auf lautlicher Ebene definiert, d.h. es wird versucht, ihnen eine Graphem-Phonem-Beziehung zuzuweisen. Dadurch erscheinen diese Schreibungen jedoch wenig systematisch, was in diesen Ansätzen auch thematisiert wird. Dagegen wird hier von der Annahme ausgegangen, daß die Sonderschreibungen phonologisch-prosodisch in der gesprochenen Sprache fundiert sind, somit also nicht einzelne Laute, sondern Silben markieren. Anhand einer Wortliste, die auf dem "Kleinen Wörterbuch" von Johann Christoph Adelung (1788) basiert, werden unterschiedliche Konzepte zur deutschen Rechtschreibung aus den vergangenen zwei Jahrhunderten mithilfe des Computerprogramms ORTHO 3.0 getestet. Dieses Verfahren ermöglicht zum einen ein verläßliches Evaluieren alternativer Ansätze, da assoziative Aspekte und individuelle Hilfestellungen bei der Schriftgenerierung ausgeschaltet sind, zum anderen können diese Ansätze in relativ kurzer Zeit auf der Grundlage beliebig großer Datenmengen getestet werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll insbesondere auch die Konsistenz der einzelnen Konzepte eruiert werden. Deshalb werden diese sowohl auf die Wortschreibungen aus Adelungs Wörterbuch als auch auf die nach der Rechtschreib-Reform von 1901 gültigen angewendet und die erzeugten Fehlschreibungen jeweils analysiert.
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Können Dramen und Theateraufführungen als Schrift begriffen werden?

Bitterlich, Thomas January 2012 (has links)
Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Theater und Drama als Schrift begriffen werden können. Dabei wird auf den Schriftbegriff Bezug genommen, der in der Diskussion um die "Kulturtechnik Schrift/Schreiben" propagiert wurde.:Miniexkurs: Zur Problemgeschichte aus Sicht der Theaterwissenschaft Drama als Schriftvariante Ist die Theateraufführung als „Schrift“ begreifbar? Gedanken zum Schreiben
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Beziehungen zwischen Schrift und (bewegten) Bildern in Buchtrailern

Hoppe, Henriette 26 September 2016 (has links) (PDF)
Im folgenden Beitrag werden nach einleitenden Bemerkungen zu den Systemen Schrift und Bild einige ausgewählte Buchtrailer vorgestellt und analysiert. Ziel ist die Herausarbeitung von Typen in Bezug auf das Zusammenspiel von Schrift, Bild und Film auf der Grundlage einer bereits vorliegenden Systematisierung zum Gegenstand Bilderbuch. Bei der Darstellung der Typen wird außerdem auf den Aufbau von Buchtrailern, auf ihre Funktion als Marketinginstrument sowie abschließend auf ihr Potenzial für den Deutschunterricht eingegangen.
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Die Leistungen der Drucker mit Namen Brandis im Rahmen der Buchgeschichte des 15. Jahrhunderts

Altmann, Ursula 04 November 2005 (has links)
Meine Arbeit verfolgt das Ziel, die Anfänge des Buchdrucks in Merseburg, Lübeck, Magdeburg und Leipzig darzustellen und die Leistungen der Erstdrucker dieser Städte, das Wirken von Lukas, Markus, Moritz und Matthäus Brandis aus Delitzsch bei Leipzig, einzuschätzen. Dabei wurden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen die Buchdrucker des 15. Jahrhunderts als Produzenten eines frühkapitalistischen Produktionszweiges arbeiteten, der Untersuchung zugrunde gelegt. Herstellungskosten im Buchdruck, Buchgestaltung und Ausbildung der Druckschrift, Bücherpreise, Buchkäufer und Leser, Entwicklung des Buchhandels und Entstehung des Verlags sind in die Fragestellung mit einbezogen worden. Die Ergebnisse der Dissertation kommen der Arbeit am Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW), der von der Deutschen Staatsbibliothek herausgegeben wird, unmittelbar zugute. Die vorgelegte Arbeit ist mit dem Verzeichnis der Brandis-Drucke zugleich ein Beitrag zur Erschließung und Sicherung des kulturellen Erbes.
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Die Behandlung des Hamza-Alif im Arabischen, besonders nach der Lehre von az-Zamaḫšarî und Ibn al-Anbȧrî.

Weil, Gotthold, January 1905 (has links)
Inaug.-Diss.--Berlin. / Vita.
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Merkmalsextraktion für die Klassifikation von Bestandteilen in Dokument-Bildern

Poller, Andreas 20 November 2005 (has links)
Am Institut für Print- und Medientechnik an der TU Chemnitz wird ein System entwickelt, welches gescannte Dokumente archivieren soll. Im Gegensatz zu bereits existierenden OCR-Systemen, sollen diese Dokumente hier jedoch nicht mittels einer Schrifterkennung verarbeitet werden. Vielmehr sind Textbereiche in den gescannten Vorlagen zu vektorisieren. Bereiche mit Grafiken und Illustrationen werden bei diesem Verfahren als ein Bildvektor gespeichert. Diese Vorgehensweise soll es ermöglichen, auch Dokumente mit Schriftsymbolen effizient zu archivieren, die keinen "herkömmlichen" Schriftsätzen zugehörig sind. Diese Studienarbeit stellt Merkmalsextraktionsverfahren vor, die aus einem gegebenen Teil (Segment) eines Dokumentenscans Merkmale extrahieren, die es ermöglichen sollen, diesen mittels eines Klassifikationsverfahrens einer Klasse Textblock oder einer Klasse Grafikblock zuzuordnen. Zusätzlich werden zwei Klassifikationsverfahren, ein Entscheidungsbaum und eine Fuzzy-Logik, auf die Nutzbarkeit für einen solchen Mustererkennungsprozess überprüft. Als Textblöcke erkannte Bereiche werden im zu entwickelnden Gesamtverfahren dann in nachfolgenden Verarbeitungsschritten einer Vektorisierung zugeführt.
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Die Scherbe mit den mysteriösen Rechtecken: Ostrakon Leipziger Ägyptisches Museum 1270 (O. Lips. ÄMUL. inv. 1270)

Naether, Franziska 30 October 2018 (has links)
Die Tonscherbe mit der Inventarnummer 1270 ist das zentrale Stück der Vitrine im Schriftenraum, das im Ägyptischen Museum der Universität Leipzig die demotische Sprache und Schrift repräsentiert. Sie ist neben knapp 20 weiteren Objekten Zeuge dieser Sprachstufe des Ägyptischen, die zwischen dem siebten vorchristlichen und fünften nachchristlichen Jahrhundert in Ägypten geschrieben und gesprochen wurde, so zum Beispiel zur Zeit Kleopatras VII. Es handelt sich dabei um eine komplizierte, von rechts nach links zu lesende Kursive. Nur wenige Forscher weltweit sind in der Lage, die Zeichen zu entziffern, die stark durch individuelle Handschriften geprägt sind. In Demotisch liegen uns neben großen Werken der Weltliteratur wie die Setna-Romane oder magische Handbücher auch Zeugnisse des Alltagslebens vor. Darunter sind Schülerübungen, Einkaufslisten, Ehe- und Scheidungsurkunden oder auch komplexe Gerichtsdokumente zu nennen. Diese geben uns einen Einblick in Wirtschaft, Recht und Verwaltung in die Lebensweise der Bevölkerung Ägyptens vor 2000 Jahren.

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