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Semantic representation of provenance and contextual information in scientific research

Brahaj, Armand 15 November 2016 (has links)
Semantic-Representation-Provenance-Contextual-Information-Scientific-Research Die Computer- und Informationstechnologie ist eine der größten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts -- eine Revolution, welche die Art und Weise beeinflusst, auf die wir im täglichen Leben auf technische und soziale Problemen reagieren. Obwohl diese Technologien bereits Forschungsaktivitäten an sich beeinflussen, so ist zu erwarten, dass sie auch einen Einfluss auf das Publizieren und Teilen von Forschungsergebnissen haben werden. Bisher wurden in wissenschaftlichen Publikationen nur in geringem Maße Daten beigefügt. Forschungförderungseinrichtungen drängen zu konkreten Lösungen zum Verbreiten, Teilen und Wiederverwenden von Forschungsergebnissen. Berichte wie “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” der High Level Expert Group on Scientific Data der Europäischen Kommission zeichnen eine Vision, bei der die Herausforderungen einer Diversität an Datenformaten, Menschen und Gemeinschaften durch die Anwendung technischer, semantischer und sozialer Eigenschaften der Interoperabilität vermieden werden. Diese Forschung adressiert derartige Herausforderungen aus einer technischer Perspektive. Fokus dieser Arbeit ist die Exploration eines neuartigen Ansatzes zur Unterstützung der Kuration (Sichtung und Korrektur) von Forschungsdaten mittels der Entwicklung einer Methodologie und mittels der Definition eines automatischen Datenkurationsprozesses in welchem Daten auf einfache Weise annotiert werden können. Ein Beitrag besteht in einem formalen Modell (COSI), welches die Integration großer Mengen an Metadaten erlaubt, welche als logische Konzepte behandelt werden können anstatt nur als Literale. Diese Konzepte werden in einer Ontologie definiert, welche, unter anderem, Inferenzen und Schlussfolgerungen ermöglicht. Der zweite Beitrag dieser Arbeit besteht in einer pragmatischen Lösung die es erlaubt, Metadaten on-the-fly zu annotieren. / Computational and information technology is one of the biggest advancement of the last century, a revolution that is influencing the way we approach social and technical problems in our day to day life. While these technologies have already influenced the research activity per sé, it is to be expected that these innovations will significantly influence the publishing and sharing of scientific results as well. So far, scientific publications have relied on limited result data attached inline in research paper publications. Establishments supporting research are pushing for concrete solutions that allow dissemination, share and reuse of research results. Reports such as “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” of the High Level Expert Group on Scientific Data, European Commission (High Level Expert Group on Scientific Data, October 2010) presents a vision where the challenges of diverse data formats, people and communities are avoided due to the application of technical, semantic and social features of interoperability. This research is an effort to address similar concerns from a technical perspective. Focus of this research is the exploration of a novel approach on supporting research data curation by developing a method and defining an automated data curation process where data can be easily annotated. As a contribution, this work offers a formal model (COSI) that allows integration of plentiful metadata that can be treated as logic concepts and not merely as literals. These concepts are defined in an ontology that allows among other actions, inference and reasoning operations. The second contribution of this work is associated to a pragmatic solution that facilitates annotation of metadata on the fly. This solution is referred as sheer curation and shows how data can be annotated (based on COSI) and published while investigations are executed.
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From curation to collaboration / a framework for interactions in cultural heritage information systems

Stiller, Juliane 22 April 2014 (has links)
Die Digitalisierung von kulturellen Gütern und der darausfolgende Online-Zugang zu ihnen hat dazu geführt, dass Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Bibliotheken und Archive, neue Instrumente für Nutzer bereitstellen können mit denen das kulturelle Erbe erlebbar gemacht werden kann. Diese Dissertation beschreibt Interaktionen in kulturellen Informationssystemen und verbindet diese mit Zugangsmöglichkeiten zu digitalen Materialien. Basierend auf Fallstudien und dem Ansatz, Theorien aus empirischen Daten zu gewinnen (Grounded Theory), wurde ein theoretischer Rahmen entwickelt, mit dem man Interaktionen beschreiben und analysieren kann. Dieser Bewertungsrahmen für Interaktionen bietet einen ganzheitlichen Ansatz um Interaktionen und deren Zusammenspiel mit dem Informationszugang zu bestimmen. Dieser Zusammenhang hilft Gedächtnisinstitutionen zu verstehen, wie Entscheidungen im Design ihrer Informationsarchitektur den Umgang von Nutzern mit den präsentierten digitalen Artefakten beeinflussen. Der theoretische Rahmen wurde anschließend herangezogen um 72 kulturelle Informationssysteme in einer Inhaltsanalyse eingehender zu studieren. Die Systeme wurden nach ihren Charakteristika in verschiedenen Gruppen - Museen, Bibliotheken, Archive, Aggregatoren, Kollektionen und Gemeinschaften - eingeordnet, zwischen welchen Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgedeckt wurden, die es erlauben Zugang und Interaktionen in jedem einzelnen System besser zu verstehen. Weiterhin wurde der theoretische Rahmen für eine tiefergehende Bewertung eines Systems aus jeder Gruppe genutzt um Empfehlungen für ein effektives Systemdesign zu erarbeiten. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf den Einfluss von Interaktionen auf die verschiedenen Zugangsformen gelegt, mit dem Ziel, zweckgerichtete Interaktionen in Systemen anzubieten. Die Dissertation leistet einen wichtigen Beitrag um nachhaltige Interaktionen in Informationssystemen des kulturellen Bereiches zu verstehen, zu bewerten und zu implementieren. / Through digitization of cultural heritage and online access to it, memory institutions such as museums, libraries and archives can provide new instruments for engaging users with cultural heritage. The thesis describes interactions in cultural heritage information systems and links them to access points of the digital material. Based on use cases and a grounded theory approach for data analysis, a framework for interactions was developed. This framework offers a holistic approach to understand interactions and their interplay with information access. The interrelatedness allows stakeholders in cultural heritage institutions to understand that each decision in the information design influences how users access and interact with digital material. The framework was then used in a content analysis of 72 cultural heritage systems that were clustered according to their characteristics. The outcomes reveal shortcomings and pinned down peculiarities between the groups Museums, Libraries, Archives, Aggregators, Collections and Communities. In a next step, the framework was applied as a tool for evaluation to help shape effective system design that guides the implementation of purposeful interactions. For that, one system per cultural heritage group was chosen as a use case for the evaluation. The results are recommendations for a more effective system design that acknowledges the impact of interactions on the access modes. This dissertation promotes a new perspective on interactions and derives strategies for effective system design.
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The characteristics and impact of non-source items in the social sciences / a pilot study of two political science departments in Germany

Chi, Pei-Shan 03 November 2014 (has links)
Publikationen, die nicht in Web of Science bzw. Scopus indexiert sind, werden als sogenannte „non-source items“ bezeichnet. Bislang wurden sie in bibliometrischen Studien vernachlässigt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist die Untersuchung der Publikations- und Zitationscharakteristika von Dokumenten in den Sozialwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung von non-source items, unabhängig vom jeweiligen Dokumenttyp. Indem die Publikationen zweier führender deutscher politikwissenschaftlicher Universitätsinstitute ausgewertet werden, werden die Auswirkungen der Berücksichtigung von non-source items in bibliometrischen Evaluationen in den Sozialwissenschaften untersucht und die folgenden drei Forschungsfragen beantwortet: FF1: Was sind die Charakteristika von Publikationen in den Politikwissenschaften? FF2: Was sind Charakteristika von non-source-items und wie ist deren Impact in der Politikwissenschaft? FF3: Wie können non-source items in bibliometrische Evaluation eingeschlossen werden? Kurz gefasst lässt sich festhalten, dass non-source items in bibliometrischen Evaluationen berücksichtigt werden sollten, unabhängig von ihrem Impact oder ihrer Zitationen. Eine umfassendere Zitationsdatenbank ist notwendig, um qualitativ hochwertige Evaluationen in den Sozialwissenschaften zu ermöglichen. Die Autorin schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, den Impact von non-source items in der Politikwissenschaft zu untersuchen und macht einen Vorschlag zur alternativen Evaluation basierend auf Publikations- und Zitationsmustern. Die Strukturen der hier erörterten Formel, Datenbank und des Evaluationssystems können gleichermaßen in anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen angewendet werden. Allerdings sind weitere empirische Untersuchungen in anderen Disziplinen notwendig, um die entsprechenden Faktoren und Werte bestimmen zu können, da die Disziplinen stark heterogen sind. / Publications that are not indexed by Web of Science or Scopus are named “non-source items”. These have so far been neglected by most bibliometric analyses. The central issue of this study is to investigate the publication and citation characteristics of items in the social sciences with special attention to non-source items of all document types. By analyzing the publications of two top-ranking political science university departments in Germany, this study explores the effect of the inclusion of non-source items in bibliometric evaluations in the social sciences, and answers the following three research questions: RQ1: What are the characteristics of publications in political science? RQ2: What are the characteristics and impact of non-source items in political science? RQ3: How to include non-source items into bibliometric evaluation in political science? In short, the results of this study show that non-source items should be included in bibliometric evaluations, regardless of their impact or the citations from them. The demand for a more comprehensive coverage of bibliometric databases in the social sciences for a higher quality of evaluations is shown. The author proposes several approaches to investigate the impact of non-source items in political science and suggests an alternative to evaluate German political scientists according to their publication and citation patterns. The empirical findings of this study can serve as valuable information to investigators of the social sciences. However, further empirical studies in different fields are needed, due to the significant heterogeneity among fields in the social sciences.
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Publikationen: Funktion und Repräsentation / Präsenz von Kommunikationskanälen der deutschen Kunstgeschichte in bibliographischen Nachweisinstrumenten

Oltersdorf, Jenny 13 August 2013 (has links)
Die wissenschaftspolitischen Akteure in Deutschland sind daran interessiert, dass die von der öffentlichen Hand investierten Gelder den größtmöglichen wirtschaftlichen und gesellschaft-lichen Nutzen generieren. Forschende müssen darum u.a. im Rahmen sog. Evaluationen belegen, dass sie qualitativ hochwertige Arbeit leisten. Zum Zweck dieser Evaluationen werden häufig Daten des Web of Science bzw. der Datenbank Scopus genutzt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie repräsentativ Veröffentlichungen in diesen Datenbanken sowie im Reference Management System Mendeley und in ausgewählten Bibliothekskatalogen für das Publikations- und Kommunikationsverhalten in der deutschen Kunstgeschichte sind und welche potenziellen Effekte die Nutzung dieser Referenzsysteme in Evaluationsverfahren auf die deutsche kunsthistorische Forschung haben. Zu diesem Zweck wurden die Publikationslisten deutscher kunsthistorisch Forschender im Hinblick auf die verwendeten Publikationstypen und die Sprache ausgewertet und in Interviews die Bedeutung der Publikationstypen im Kommunikationsprozess erfragt. Die Veröffentlichungen der untersuchten Forschenden verteilen sich im betrachteten 10 Jahreszeitraum in der Reihenfolge der Häufigkeit auf 52% Sammelbandaufsätze, 13% Katalogeinträge, 12% Zeitschriftenaufsätze, 10% Rezensionen, 7% Monografien, 3% Beiträge in Nachschlagewerken sowie 3% Artikel in Tageszeitungen. In den Datenbanken des Web of Science sind nur 3,8%, in Scopus 2,1% und in Mendeley 0,4% des Gesamtpublikationsoutputs der analysierten Personen enthalten. Die untersuchten Datenbanken sind daher weder im Hinblick auf die Anzahl noch auf die Verteilung der Publikationstypen repräsentativ. / To German research policy makers it is most important that public funds generate maximum economic and social benefits. Researchers in all academic areas are therefore obliged to take part in research evaluation procedures to prove that their work is of high quality. Most of these evaluations are based on data from Web of Science or Scopus. The present study examines the representativeness of Web of Science, Scopus, the Reference Management System Mendeley and selected library catalogs in terms of publication and communication behavior of German Art Historians. Potential effects of using these reference systems for research evaluation of German Art History will also be analyzed. Hence, the publication lists of German researchers in Art History were downloaded and categorized with regard to different publication types and language. Interviews with selected Art Historians were conducted to inquire their assessment of the role of distinct publication types in research communication. In the observed 10-year-period the publication types of the investigated researchers constitute as follows: 52% essays in collected editions, 13% catalog contributions, 12% journal articles, 10% reviews, 7% monographs, 3% encyclopedia contributions and 3% newspaper articles. Only 3.8% of the total research output of the analyzed Art Historians is covered in Web of Science, 2.1% is covered in Scopus and 0.4% is part of Mendeley. The analyzed databases are biased in terms of number and distribution of publications. In contrast to the empirical analysis of the publication lists, the interviewees do not consider essays in collected editions as most crucial in research communication processes.
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Country and language level differences in multilingual digital libraries

Gäde, Maria 07 April 2014 (has links)
Während die Bedeutung von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen unumstritten ist, bleibt es unklar, ob und in welchem Umfang Systemfunktionalitäten und -oberflächen sowie das Interaktionsdesign an länder- bzw. sprachspezifisches Nutzerverhalten angepasst werden muss und sollte. Die Dissertation legt den Fokus auf die Identifikation von länder- und sprachspezifischen Unterschieden in Interaktionen mit dem Informationssystem als entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von mehrsprachigen Digitalen Bibliotheken. Durch den Mangel an vergleichbaren Studien -und Analyseansätzen, identifiziert die Studie zunächst Indikatoren, die auf Unterschiede im Verhalten von Nutzern aus unterschiedlichen Ländern und aus unterschiedlichen Sprachgruppen hinweisen können. Basierend auf der Selektion von Indikatoren wurde für die Arbeit ein individuell auf die Problematik von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen angepasstes Logformat und Analysetool entwickelt, der Europeana Language Logger (ELL). Auf der Grundlage aller Variablen wurden Länderprofile erstellt und grafisch umgesetzt. Diese eignen sich für die Beschreibung und den Vergleich von länder- und sprachspezifischen Interaktionen innerhalb eines bestimmten Systems. Um die Erkenntnisse aus der Fallstudie verallgemeinern können, wurde auf der Basis einer Clusteranalyse eine Gewichtung von starken und schwachen Variablen für die Identifizierung von länder- und sprachspezifischen Unterschieden vorgenommen. / While the importance of multilingual access to information systems is unquestioned, it remains unclear if and to what extent system functionalities, interfaces or interaction patterns need to be adapted according to country or language specific user behaviors. This dissertation postulates that the identification of country and language level differences in user interactions is a crucial step for designing effective multilingual digital libraries. Due to the lack of comparable studies and analysis approaches, the research in this dissertation identifies indicators that could show differences in the interactions of users from different countries or languages. A customized logging format and logger (Europeana Language Logger) is developed in order to trace these variables in a digital library. For each investigated variable, differences between country groups are presented and discussed. Country profiles are developed as a tool to visualize different characteristics in comparison. To generalize the findings from the case study, the individual variables are prioritized by determining which ones show the most significant country and language level differences.
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Grammatologie der Schrift des Fremden

Kim, Nam-See 25 May 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem westlichen Verständnis von chinesischer Schrift. Im westlichen Diskurs herrscht eine Auffassung vor, der zufolge die chinesischen Schriftzeichen eine „fast naturalistische Darstellung“ von Dingen seien, die unabhängig von der gesprochenen Sprache im Sinne „eines visuellen Objekts“ funktionieren soll. Dabei wird die Tatsache, dass auch sie wie alle anderen Schriftsysteme zur Wiedergabe der gesprochenen Wörter verwendet werden und dadurch funktionieren, ausgeblendet. Die Vorstellung der sprachunabhängigen chinesischen Schrift wirkt darüber hinaus auch auf die Kulturtheorien ein, die auf der Schrift basierend die chinesische bzw. asiatische Kultur zu charakterisieren und sie mit der europäischen zu vergleichen versuchen. Dabei ist zu beobachten, dass die angenommene sprachunabhängige Bildhaftigkeit oder Konkretheit der chinesischen Schrift zwar einerseits Grund für eine Aufwertung ist, wobei das aus ihr resultierende Denkmodell als ein alternatives des westlichen Denkens aufgefasst wird, dass aber letztendlich aus derselben Auffassung auch das negative Urteil entspringt, mit jener visuellen Konkretheit gehe ein ‚geringer Abstand zu den Gegenständen‘ einher und daraus folge eine Unfähigkeit zum abstrakten Denken bei dem, der sich dieser Schrift bediene. Die Frage, die vorliegende Arbeit durchzieht, lautet daher: Woher stammt dieser ‚Mythos‘ der chinesischen Schrift, der wiederum zurückwirkt auf das westliche Ostasienbild? Und warum bewahrt er sich so hartnäckig im westlichen Denken, dass seine Nachwirkung bis in aktuelle Theorien zu beobachten ist? Wie ist die ambivalente Einschätzung chinesischer bzw. ostasiatischer Kultur in ihnen zu verstehen, die aus derselben ideographischen Auffassung chinesischer Schrift stammt? Durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte der chinesischen Schrift unter Berücksichtigung des abendländischen China-, bzw. Ostasienbilds wird versucht, darauf zu antworten. / This dissertation deals with the Western views of Chinese characters. In Western discourses the Chinese written language has generally been viewed as a naturalistic representation of things, close to visual images (pictographs) or as a means of conveying ideas (ideographs), unrelated to spoken language. The fact that they reproduce spoken language like all other writing systems has been underexplored. Under this assumption, cultural theories have defined Chinese or Asian cultures as essentially distinct from European cultures. However, the language-independency and concreteness of Chinese script provides reason for revaluation of those views that consider the Chinese (or Asian) ways of thinking as an alternative to Western thought: that which ultimately arises from the negative judgments that those with visual concreteness are farther detached from objects, and are, therefore, unable to exercise abstract thinking. Through a critical analysis of the history of discourses of Chinese writings, this work address the following questions: Whence comes the ‘myth ''of the Chinese character, which, in turn, reinforces the Western views of Asia: why it remains so persistent in Western views as observed in contemporary cultural theories; how the ambivalent appreciation of Chinese or East Asian-culture resulted from the same ideographic view of the Chinese written language.
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Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella 04 February 2003 (has links)
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren. / More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.
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Entwicklung einer Analysemethode für Institutional Repositories unter Verwendung von Nutzungsdaten

Henneberger, Sabine 31 October 2011 (has links)
Nutzungsdaten von elektronischen wissenschaftlichen Publikationen und insbesondere die Anzahl ihrer Downloads rücken mit der Verbreitung des Internets zunehmend in den Blickpunkt des Interesses der Autoren, der Herausgeber, der technischen Anbieter und der Nutzer solcher Publikationen. Downloadzahlen von Publikationen, welche durch Auswertung der Protokolle der IT-Systeme der Anbieter ermittelt werden, sind solche Nutzungsdaten. Die Erhebung erfolgt durch Filterung aller stattgefundenen Zugriffe und Summierung über eine definierte Zeiteinheit. Downloadzahlen sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, in welchen das Konzept des Citation Impact auf die Nutzungshäufigkeit einer Publikation übertragen und der sogenannte Download Impact gebil-det wird. Besonderes Augenmerk wird dem Zusammenhang von Citation Impact und Download Impact gewidmet. Handelt es sich um Open-Access-Publikationen, muss davon ausgegangen werden, dass in den Downloadzahlen nicht nur menschliche, sondern auch maschinelle Zugriffe erfasst wurden, da eine sichere Unterscheidung unmöglich ist. Das hat zur Folge, dass die gewonnenen Daten für die einzelnen Publikationen unzuverlässig sind und starken Schwankungen unterliegen. Trotzdem enthalten sie wertvolle Informationen, welche mit Hilfe der Mathematischen Statistik nutzbar gemacht werden können. Mit nichtparametrischen Methoden ausgewertet, geben Downloadzahlen Auskunft über die Sichtbarkeit von elektronischen Publikationen im Internet. Diese Methoden bilden den Kern von NoRA (Non-parametric Repository Analysis), mit deren Hilfe die Betreiber von Open Access Repositories die Downloadzahlen ihrer elektronischen Publikationen auswerten können, um Sichtbarkeitsdefizite zu ermitteln und zu beheben und so die Qualität ihres Online-Angebotes zu erhöhen. Die Analysemethode NoRA wurde auf die Daten von vier universitären Institutional Repositories erfolgreich angewendet. Es konnten jeweils Gruppen von Publikationen identifiziert werden, die sich hinsichtlich ihrer Nutzung signifikant unterscheiden. Die Parallelen in den Ergebnissen weisen auf Einflussfaktoren für die Nutzungsdaten hin, welche in der gegenwärtigen Diskussion bisher keine Berücksichtigung finden. Hier erschließen sich weitere Anwendungsfelder für NoRA. Gleichzeitig geben die Ergebnisse Anlass, den Informationsgehalt von Downloadzahlen für die einzelne Publikation kritisch zu hinterfragen. / With the spread of internet usage over the past decades, access characteristics of electronic scientific publica-tions, especially the number of document downloads, are of increasing interest to the authors, publishers, technical providers and users of such publications. These download data of publications are usually obtained from the protocols of the IT systems of the provider. A data set is then created by filtering all accesses and subsequent summarizing over a certain time unit. Download data are the subject of scientific investigations, in which the concept of the Citation Impact is applied to the rate of use of a publication and the so-called Download Impact is formed. Special attention is paid to the relation between Citation Impact and Download Impact. In the case of Open Access publications, two types of access need to be distinguished. Human access and machine access are both captured and a reliable distinction is not possible yet. As a result, the data obtained for single publications are unreliable and subject to strong fluctuations. Nevertheless, they contain valuable information that can be made useful with the help of mathematical statistics. Analyzed with nonparametric methods, download data give information about the visibility of electronic publications on the Internet. These methods form the core of NoRA (Non-parametric Repository Analysis). With the help of NoRA, the operators of Open Access Repositories are able to analyze the download data of their electronic publications, to identify and correct deficiencies of visibility and to increase the quality of their online platform. The analytical method NoRA was successfully applied to data from Institutional Repositories of four universities. In each case, groups of publications were identified that differed significantly in their usage. Similarities in the results reveal factors that influence the usage data, which have not been taken into account previously. The presented results imply further applications of NoRA but also raise doubts about the value of download data of single publications.
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Die Mainzer Karmelitenbibliothek

Ottermann, Annelen 30 September 2015 (has links)
Gegenstand der Untersuchung ist die Rekonstruktion und Analyse der Mainzer Karmelitenbibliothek von ihren frühesten archivalischen Zeugnissen in den 30er-Jahren des 15. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Klosters im Jahr 1802. Das Fehlen historischer Kataloge und eine lückenhafte archivalische Überlieferung zur Klostergeschichte bestimmten die Methodik der Analyse, deren Basis die Exemplare des Rekonstruktionsbestandes darstellten.(Hauptbestand in Mainz, Streubestände in Deutschland, Frankreich und den USA). Per autoptischer Ersterhebung konnten bislang 1589 Bände aus Mainzer Karmelitenprovenienz ermittelt werden, darunter 39 Handschriften und 289 Inkunabeln und Frühdrucke bis 1520. Die Arbeit steht im Forschungszusammenhang der Rekonstruktion klösterlicher Büchersammlungen, deren Ziel die De-Fragmentierung zerstreuter historischer Ensembles und die Bergung verschütteter Wissensräume geistlicher Gemeinschaften über ihre Bibliotheken ist. Sie macht sich Erkenntnisse, Methoden und Ergebnisse exemplarspezifischer Forschung zu eigen und leistet einen Beitrag zur anthropologischen Bibliotheksgeschichtsschreibung. Der Untersuchung lag das erkenntnisleitende Interesse zugrunde, die Sammlungsphysiognomie der Karmelitenbibliothek als Quelle für interdisziplinäre Forschungen wieder zugänglich zu machen. Im Dreischritt von Spurensuche, Spurensicherung und Spurendeutung wurde der Rekonstruktionsbestand auf Titel- und auf Exemplarebene analysiert und nach Verdichtung und Reflex des spirituellen und intellektuellen Profils in der Karmelitenbibliothek gefragt und geprüft, inwieweit sich klösterliche Wissensräume und Vernetzungen über Buchbesitz und Buchgebrauch in der erhaltenen Bibliothek abbildeten. Dabei standen die besonderen Wachstumsparameter einer mendikantischen Gebrauchsbibliothek, ihre Bestandszusammensetzung und die Strukturen der Bibliotheksverwaltung im Zentrum der Analyse. / The subject of this study is the reconstruction and analysis of the Mainz Carmelite library from the beginning of the 15th century (documentation of the earliest archival material) until the closure of the convent as a result of the secularisation in 1802. Lacking a catalogue and considering the existence of only few documents, the research project is mainly based on the surving copies once belonged to the convent: until today are registered 1589 copies with the provenance „Mainz Carmelites“, including 39 manuscripts and 289 incunables and early printed books until 1520. The study intends to be a contribution for the reconstruction of monastic libraries with the aim to unify surviving fragmentary collections. The known copies of the former Carmelite library have been looked into for their bibliographic and copy-specific records in order to get an idea of the intellectual and spiritual knowledge. Provenance research based on both personal as well as institutional ownership was done, including also information on circulation, acquisition and handling of the material in and outside monastic life.
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Komplexe Edition im Digitalen Zeitalter

Lautenbach, Jan 13 July 2012 (has links)
Am Beispiel der altgermanistischen Edition wird dargelegt, dass das Buch als Publikationsort herausgefordert ist: Einerseits haben die Diskussionen zur ''New Philology'' gezeigt, dass die Möglichkeiten des Printmediums erschöpft sind. Andererseits hat sich durch die ''Neuen Medien'' der Erwartungshorizont der Leser-Benutzer gravierend verschoben. Obwohl die elektronische Datenverarbeitung im Editionsprozess seit Beginn des digitalen Zeitalters eine bedeutende Rolle spielt, fällt es dem Fach schwer, diesem Horizont und den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden. Das liegt daran, dass – der Theorie nach – bei Medienumbrüchen das alte Medium dem neuen den Aktionsradius vorgibt, sodass Bremseffekte stets die Entwicklung beeinflussen. In der Praxis bedeutet dies, dass die digitalen Medien nur als Präsentationsvehikel ausgebeutet werden. Zwar werden Handschriften, Buchbestände und Texte erschlossen und im Internet zugänglich gemacht, sodass klassische Editionen (Faksimile, diplomatischer Abdruck, Fassungsedition oder historisch-kritische Ausgabe) nicht mehr nur im gedruckten Buch abgebildet werden. Jedoch macht schon die Rezeption an unterschiedlichen Endgeräten (E-Book-Reader, PC-Bildschirmen, Smartphones, Braille Displays etc.) Grenzen sichtbar. Noch deutlicher wird dies unterhalb der sich wechselseitig treibenden Wirkkräfte Standardisierung, Interoperabilität, Ausdifferenzierung, Kollaboration, Webapplikationen, Semantik, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit und Legalität. Sie stellen für die komplexe Textedition einen völlig neuen Anforderungskatalog dar, der die statische Präsentation der Ergebnisse hinter sich lässt. Dieses traditionelle Ziel allen Edierens rückt gegenüber dem Editionsprozess und dem genuinen Potential der digitalen Medien, der Trennung der Präsentation vom Speicher, in den Hintergrund. Entscheidend wird sein, dass Editionsdaten für das fortgesetzte Bearbeiten offen und dabei auf verschiedensten Endgeräten flexibel präsentierbar bleiben. / Looking at recent publications of medieval German texts reveals two challenges to the dominance of the printed book as the principal place for publishing: On the one hand, the ''New Philology'' has shown that the possibilities of print are exhausted. On the other hand, the expectations of the 21st century reader/user have radically changed. Despite the fact that from the beginning, digital data processing has played a major role in the editing process, it is very hard to live up to these expectations. This is because - in theory - the old medium dictates limitations to the new one, slowing down the process of expansion and change. In practice this means that so far digital media have been used only as a vehicle for presentation. With manuscripts, book collections and texts being extensively captured and made available on the Internet, classical editions (facsimiles, diplomatic editions, edited versions and historical-critical editions) are increasingly being published outside the printed book. Nevertheless, the reception of this digital content on different devices (e-book readers, computer screens, smartphones, braille displays etc.) has its limitations. This becomes even more obvious when one considers the mutually active forces of standardization, interoperability, differentiation, collaboration, web applications, semantics, availability, accessibility and legality. These establish a whole new list of requirements that goes beyond the static presentation of the results of the editing process. While the traditional goal of all editing processes is losing its importance, it nevertheless opens up the genuine potential of digital media: the separation of presentation from memory. In the future, publishing data could be kept open for further processing and would remain flexible for presentation on all kinds of devices.

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