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Effects and opportunities of native code extensions for computationally demanding web applications

Jarosch, Dennis 17 January 2012 (has links)
Das World Wide Web befindet sich im Wandel von interaktiven Webseiten hin zu Web- Applikationen. Eine steigende Zahl von Anwendern führt täglich Aufgaben ausschließlich mit Hilfe des Web-Browsers durch. Dadurch wird das Web zu einer bedeutenden Plattform für Anwendungsentwicklung. Dieser Plattform fehlt jedoch heute noch die Rechenleistung nativer Applikationen. Microsoft Xax und Google Native Client (NaCl) sind zwei neue, unabhängige Technologien zur Entwicklung nativer Web-Applikationen. Sie ermöglichen die Erweiterung herkömmlicher Web-Applikationen durch kompilierten nativen und dennoch betriebssystemunabhängigen Programmcode. Die vorliegende Dissertation untersucht die Vor- und Nachteile nativer Web-Applikationen und analysiert zudem das tatsächliche Leistungsvermögen im Vergleich zu konventionellen JavaScript Web-Applikationen. Dazu wird eine experimentelle Leistungsanalyse von nativen Applikationen in C, JavaScript Web-Applikationen und NaCl nativen Web-Applikationen anhand vier unterschiedlicher Vergleichstests durchgeführt. Dabei werden die folgenden Leistungsaspekte betrachtet: mathematische Operationen (seriell und parallel), 3D-Grafikoperationen und Datenverarbeitung. Die Ergebnisse der Leistungsanalyse zeigen, dass NaCl Stärken in mathematischen und 3D-Grafikoperationen zu Grunde liegen, jedoch erhebliche Schwächen bei der Datenverarbeitung aufweist. Entsprechende Lösungsansätze zur Optimierung der Anwendung werden erarbeitet und erörtert. Eine Bewertung anhand technischer und nicht-technischer Kriterien komplementiert die Ergebnisse der Leistungsanalyse. Darüber hinaus werden die technischen, politischen und strategischen Treiber für NaCls Marktdurchdringung diskutiert. / The World Wide Web is amidst a transition from interactive websites to web applications. An increasing number of users perform their daily computing tasks entirely within the web browser, turning the Web into an important platform for application development. The Web as a platform, however, lacks the computational performance of native applications. This problem has motivated the inception of Microsoft Xax and Google Native Client (NaCl), two independent projects that facilitate the development of native web applications. These allow the extension of conventional web applications with compiled native code, while maintaining operating system portability. This dissertation determines the benefits and drawbacks of native web applications. It also examines the actual performance capabilities of JavaScript web applications. An experimental performance analysis is undertaken in order to determine and compare the performance characteristics of native C applications, JavaScript web applications, and NaCl native web applications. Four application benchmarks consider different performance aspects: number crunching (serial and parallel), 3D graphics performance, and data processing. The results confirm that NaCl''s performance in computational tasks and 3D graphics is impeccable. On the other hand, it shows substantial limitations in data processing. These are evaluated and possible solutions are discussed. The results of the performance analysis are complemented with an evaluation on the basis of technical and non-technical criteria and a discussion of the technical, political, and strategic drivers for NaCl.
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Teachers' conceptions of student information literacy learning and teachers' practices of information literacy teaching and collaboration with the school library

Mertes, Nathalie 20 March 2014 (has links)
Schulbibliothekare sollen mit Lehrern zusammenarbeiten, um die Informationskompetenz (IK) der Schüler zu fördern, aber Informationswissenschaftler berichten international über mangelnde und oberflächliche Zusammenarbeit. Die Sicht der Lehrer auf die Förderung von IK und die Zusammenarbeit mit der Schulbibliothek wurde in der Forschung bisher kaum berücksichtigt. Basierend auf einem qualitativen Design beschreibt diese Studie den Prozess der Förderung von IK in einem ganzen Lehrerkollegium in einer US-amerikanischen Privatschule in einer detaillierten Theorie. Daten über Lehrer wurden in teilstrukturierten Interviews mit der Schulleitung und Schülern erhoben, Daten von Lehrern in einem Fragebogen und teilstrukturierten Interviews. Die Lehrer identifizierten sieben Bereiche von IK. Die Ergebnisse zeigten zudem, dass die Mehrzahl der Lehrer IK unterrichtete, vor allem mit Hilfe von Rechercheaufgaben, und dabei mit der Schulbibliothek zusammenarbeitete, und dass sowohl Schulbibliothekare als auch Lehrer didaktische Maßnahmen ergriffen. Der Prozess der IK-Förderung wurde beeinflusst durch die Fachgebiete und den Umfang der Rechercheaufgaben. Beispielsweise wurden in kleineren Projekten in erster Linie Quellen aus dem Internet genutzt, in größeren hingegen Quellen aus der Schulbibliothek; auch unterrichteten die Schulbibliothekare im Rahmen von kleineren Rechercheaufgaben vorrangig Aspekte zum Auffinden von Informationen, in größeren Arbeiten hingegen Aspekte zur Mehrzahl der sieben IK-Bereiche. Die Förderung von IK in der formalen Bildung ist ein komplexes Unterfangen. Schlussfolgerungen für die Praxis sind, dass die Schulbibliothekare dieser Komplexität Rechnung tragen und sich mit den Lehrern über gemeinsame Begriffe von IK sowie Ziele, Gelegenheiten und Verantwortlichkeiten bei der Förderung von IK verständigen sollten. In Schulen ohne Bibliothekare sollten Lehrer besonders gut vorbereitet sein, um die erforderlichen didaktischen Interventionen alleine zu leisten. / School librarians are expected to interact with teachers for enhancing student information literacy (IL); however, information scientists report low numbers and levels of collaboration internationally. The teachers’ perspective on both IL teaching and collaboration with the school library has been neglected in research. Hence, a qualitative case study approach was chosen for gaining an in-depth understanding and developing a theory about the process of IL teaching in an entire faculty in a US independent high school. Data were collected about teachers in interviews with administrators, the head school librarian, and students, and from teachers in a questionnaire and semi-structured interviews. IL emerged out of the study in the form of seven concepts with major findings exhibiting that the majority of teachers do teach IL, especially through the assignment of research tasks, and collaborate with the school library, and that school librarians as well as teachers provide pedagogical interventions. IL competencies covered in research tasks, pedagogical interventions, and collaborative interactions were partly shaped by disciplines and the scope of research tasks. For example, web sources were prevalent in small-scale projects and library sources in extended projects; moreover, school librarians provided pedagogical interventions predominantly about information finding when students undertook small-scale research projects and about the majority of IL competencies when students undertook extended projects. IL teaching in formal education is a highly complex endeavor. Implications for practice include that school librarians need to take into account this complexity and agree with teachers on common understandings of IL and negotiate objectives, opportunities, and responsibilities with them for providing pedagogical interventions; where librarians are missing within schools, teachers need to be particularly well prepared for providing these interventions alone.
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate Tost

Tost, Renate 13 September 2012 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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Moritz Adolf Spitzer (1827–1908): Am Webstuhl der Geschichte. Emanzipation, Assimilation und jüdisches Selbstverständnis im Kaisertum Österreich aus Sicht eines vergessenen Laienautoren

Linsler, Carl-Eric 31 July 2019 (has links)
No description available.
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate Tost: 1968 – 2008 | 40 Jahre Schulausgangsschrift

Tost, Renate 13 September 2012 (has links)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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Data accuracy in bibliometric data sources and its impact on citation matching

Olensky, Marlies 12 January 2015 (has links)
Ist die Zitationsanalyse ein geeignetes Instrument zur Forschungsevaluation? Diese Dissertation untersucht, ob die zugrunde liegenden Zitationsdaten ausreichend fehlerfrei sind, um aussagekräftige Ergebnisse der Analysen zu erzielen, beziehungsweise sollte dies nicht der Fall sein, ob der Prozess, der die zitierenden und zitierten Artikel einander zurordnet, ausreichend robust gegenüber Ungenauigkeiten in den Daten ist. Ungenauigkeiten wurden als Unterschiede in den Datenwerten der bibliographischen Angaben definiert. Die untersuchten Daten setzen sich aus gezielt ausgewählten Publikationen des Web of Science (WoS) zusammen, welche eine geschichtete Stichprobe ergeben. Die bibliographischen Daten von 3.929 Referenzen wurden in einer qualitativen Inhaltsanalyse bewertet und die bibliographischen Ungenauigkeiten in einer Taxonomie zusammengefasst. Um genau festzulegen, welche von diesen tatsächlich den Zuordnungsprozess von Zitationen beeinflussen, wurde eine spezifische Untergruppe von Zitationen, d.h. Zitationen die von WoS nicht erfolgreich dem jeweilig zitierten Artikel zugeordnet wurden, untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den Daten zweier weiterer bibliographischen Datenbanken, Scopus und Google Scholar, sowie den Daten dreier angewandter bibliometrischer Forschungsgruppen, CWTS, iFQ und Science-Metrix, trianguliert. Die Zuordnungsalgorithmen von CWTS und iFQ konnten rund zwei Drittel dieser Zitierungen erfolgreich zuordnen. Scopus und Google Scholar konnten ebenso über 60% der fehlenden Zitierungen erfolgreich mit dem entsprechenden zitierten Artikel verbinden, während Science-Metrix nur eine geringe Anzahl an Referenzen (5%) schaffte. Vollkommen falsche erste Seitenzahlen sowie Zahlendreher in Publikationsjahren können in allen Datenquellen nicht richtig zugeordnete Zitierungen verursachen. Basierend auf den Ergebnissen wurden Lösungsvorschläge formuliert, die im Stande sind den Zuordnungsprozess von Zitationen in bibliometrischen Datenquellen zu verbessern. / Is citation analysis an adequate tool for research evaluation? This doctoral research investigates whether the underlying citation data is sufficiently accurate to provide meaningful results of the analyses and if not, whether the citation matching process can rectify inaccurate citation data. Inaccuracies are defined as discrepancies in the data values of bibliographic references, since they are the essential part in the citation matching process. A stratified, purposeful data sample was selected to examine typical cases of publications in Web of Science (WoS). The bibliographic data of 3,929 references was assessed in a qualitative content analysis to identify prevailing inaccuracies in bibliographic references that can interfere with the citation matching process. The inaccuracies were categorized into a taxonomy. Their frequency was studied to determine any strata-specific patterns. To pinpoint the types of inaccuracies that influence the citation matching process, a specific subset of citations, i.e. citations not successfully matched by WoS, was investigated. The results were triangulated with five other data sources: with data from two bibliographic databases in their role as citation indexes (Scopus and Google Scholar) and with data from three applied bibliometric research groups (CWTS, iFQ and Science-Metrix). The matching algorithms of CWTS and iFQ were able to match around two thirds of these citations correctly. Scopus and Google Scholar also handled more than 60% successfully in their matching. Science-Metrix only matched a small number of references (5%). Completely incorrect starting page numbers and transposed publication years can cause a citation to be missed in all data sources. However, more often it is a combination of more than one kind of inaccuracy in more than one field that leads to a non-match. Based on these results, proposals are formulated that could improve the citation matching processes of the different data sources.
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Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe

Weisbrod, Dirk 05 November 2015 (has links)
Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen. / In recent decades, the computer has been displacing increasingly analogue writing tools and means of communication. This has an impact on the creative process of writers as well who leave their records more and more as digital objects. Therefore, special collections are being confronted with the task to acquire and archive digital papers in the future and to develop a digital preservation strategy for them. The present thesis deals with the period before the acquisition of papers and manuscripts by a special collection and brings up the question what kind of measures curators could take in cooperation with writers in order to make digital preservation possible. During this period, papers are still the personal archives of writers. The intervention in personal archives on the part of the curators is referred to as pre-custodial intervention. The work initially discusses the theoretical foundations of this question and exposes the need of pre-custodial intervention in writers archives. By means of a literature review the thesis shows that the state of research in Germany, Austria and Switzerland compared to English-speaking countries is deficient and identifies reasons for this finding. In addition, possible actions of pre-custodial intervention are taken from the literature and developed further. Thereupon, expert interviews in selected special collections as well as an online survey of writers review this findings and fill them with other data. Based on the results of the literature review and the empirical part, a cloud-based archiving and working environment for writers is proposed as the main component of an intervention strategy for special collections.
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Development of a classification scheme for Islam

Idrees, Haroon 15 June 2012 (has links)
Die Bibliotheken, die reichen Sammlungen über den Islam haben, stehen vor den Problemen der Organisation des Wissens während Klassifizierung von Materialien über den Islam. Denn die Standard-Klassifikationssysteme wie DDC-Sachgruppe, Library of Congress Klassifikation, Universal Decimal Klassifikation, Bliss Klassifikation, und Colon Klassifikation, die durch eine große Anzahl von Bibliotheken verwendet werden, nicht genügend Platz und angemessene Zählen oder Hierarchie für islamischen Wissens haben. Anschließend, verschiedene alternative Lösungen wurden von Gelehrten sortiert und von diesen Bibliotheken adoptiert. Diese Lösungen umfassen Erweiterungen im Standard-Klassifikationssysteme mit unterschiedlichen Ansätzen und indigenen Klassifikationssysteme für den Islam gemacht. Trotz dieser Lösungen, die Bibliotheken hatten Probleme und sind immer noch unzufrieden. Dieses Forschungsprojekt untersucht dieses Problem. Es hat die Literatur zu diesem Thema bewertet, und empirischer Daten gesammelt, die im Bibliotheks-und Informationswissenschaft (LIS) Bereich in neun verschiedenen Ländern der Welt relevant sind. Die Forschung verwendet Interviews (persönlich oder per Telefon) als wichtigstes Instrument für die Datenerfassung. Die Durchsicht der Literatur und die Analyse der empirischen Daten bestätigte die Existenz des Problems und die Unzufriedenheit der Bibliotheken. Folglich, die optimale Lösung dass in der Literatur und von recherchierten Bevölkerung angegeben ist, wurde vorgebracht worden in diese Forschung: Entwicklung einer unabhängigen und umfassenden Klassifikationssystem für islamischen Wissens. Dieses System wurde von den Gelehrten der LIS und Islamische Studien überprüft worden. / The Libraries that have rich collections on Islam are facing the problems of knowledge organization while classifying materials on Islam. This is because the standard classification systems like Dewey Decimal Classification, Library of Congress Classification, Universal Decimal Classification, Bliss Classification, and Colon Classification, which are used by a huge number of libraries, have not provided with sufficient place and proper enumeration or hierarchy for Islamic knowledge. Subsequently, different alternative solutions have been sorted by scholars and opted by these libraries. These solutions include expansions made in standard clas-sification systems with different approaches and indigenous classification systems for Islam. Despite these solutions, the libraries had problems and were not satisfied. This study has addressed this problem, reviewing litera-ture on the problem and collecting empirical data from relevant libraries and scholars of Library and Information Science (LIS) from nine different countries of the world, using interviewing as data collection instrument. Findings of literature and empirical data confirmed the existence of prob-lem and dissatisfaction of libraries. Consequently, the optimal solution in-dicated in literature and by researched population has been brought for-ward in this research, i.e., development of an independent and comprehensive classification system for Islamic knowledge. This system has been got verified by the scholars of LIS and of Islamic Studies.
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Semantic Web Identity of academic organizations / search engine entity recognition and the sources that influence Knowledge Graph Cards in search results

Arlitsch, Kenning 11 January 2017 (has links)
Semantic Web Identity kennzeichnet den Zustand, in dem ein Unternehmen von Suchmaschinen als Solches erkannt wird. Das Abrufen einer Knowledge Graph Card in Google-Suchergebnissen für eine akademische Organisation wird als Indikator für SWI nominiert, da es zeigt, dass Google nachprüfbare Tatsachen gesammelt hat, um die Organisation als Einheit zu etablieren. Diese Anerkennung kann wiederum die Relevanz ihrer Verweisungen an diese Organisation verbessern. Diese Dissertation stellt Ergebnisse einer Befragung der 125 Mitgliedsbibliotheken der Association of Research Libraries vor. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Bibliotheken in den strukturierten Datensätzen, die eine wesentliche Grundlage des Semantic Web sind und Faktor bei der Erreichung der SWI sind, schlecht vertreten sind. Der Mangel an SWI erstreckt sich auf andere akademische Organisationen, insbesondere auf die unteren Hierarchieebenen von Universitäten. Ein Mangel an SWI kann andere Faktoren von Interesse für akademische Organisationen beeinflussen, einschließlich der Fähigkeit zur Gewinnung von Forschungsförderung, Immatrikulationsraten und Verbesserung des institutionellen Rankings. Diese Studie vermutet, dass der schlechte Zustand der SWI das Ergebnis eines Versagens dieser Organisationen ist, geeignete Linked Open Data und proprietäre Semantic Web Knowledge Bases zu belegen. Die Situation stellt eine Gelegenheit für akademische Bibliotheken dar, Fähigkeiten zu entwickeln, um ihre eigene SWI zu etablieren und den anderen Organisationen in ihren Institutionen einen SWI-Service anzubieten. Die Forschung untersucht den aktuellen Stand der SWI für ARL-Bibliotheken und einige andere akademische Organisationen und beschreibt Fallstudien, die die Wirksamkeit dieser Techniken zur Verbesserung der SWI validieren. Die erklärt auch ein neues Dienstmodell der SWI-Pflege, die von anderen akademischen Bibliotheken für ihren eigenen institutionellen Kontext angepasst werden. / Semantic Web Identity (SWI) characterizes an entity that has been recognized as such by search engines. The display of a Knowledge Graph Card in Google search results for an academic organization is proposed as an indicator of SWI, as it demonstrates that Google has gathered enough verifiable facts to establish the organization as an entity. This recognition may in turn improve the accuracy and relevancy of its referrals to that organization. This dissertation presents findings from an in-depth survey of the 125 member libraries of the Association of Research Libraries (ARL). The findings show that these academic libraries are poorly represented in the structured data records that are a crucial underpinning of the Semantic Web and a significant factor in achieving SWI. Lack of SWI extends to other academic organizations, particularly those at the lower hierarchical levels of academic institutions, including colleges, departments, centers, and research institutes. A lack of SWI may affect other factors of interest to academic organizations, including ability to attract research funding, increase student enrollment, and improve institutional reputation and ranking. This study hypothesizes that the poor state of SWI is in part the result of a failure by these organizations to populate appropriate Linked Open Data (LOD) and proprietary Semantic Web knowledge bases. The situation represents an opportunity for academic libraries to develop skills and knowledge to establish and maintain their own SWI, and to offer SWI service to other academic organizations in their institutions. The research examines the current state of SWI for ARL libraries and some other academic organizations, and describes case studies that validate the effectiveness of proposed techniques to correct the situation. It also explains new services that are being developed at the Montana State University Library to address SWI needs on its campus, which could be adapted by other academic libraries.
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Eine multidimensionale Methodik zur Analyse von Bekehrungsmotiven = A multi-dimensional methodology for the analysis of conversion motives

Rink, Tobias 28 February 2006 (has links)
Zusammenfassung Das Forschungsprojekt untersucht Bekehrungsmotive von südsudanesischen Migranten, die in einem islamischen Kontext leben. Dazu wird zunächst das biblisch-theologische Bekeh¬rungsverständnis erhoben und im Kontext seiner kirchengeschichtlichen Entwicklung dar¬gestellt. Da jede Bekehrung ein multidimensionaler Prozess ist, der neben theologischen Fragestellungen auch soziologische, anthropologische und religionspsychologische Aspekte enthält, wird ein multidimensionaler Ansatz zur Erforschung von Bekehrungsmotiven konzipiert und ein Forschungswerkzeug erstellt, dass den Kontext südsudanesischer Migranten aufnimmt. Dieses kommt im Rahmen einer Pilotstudie zum Einsatz, die aus fünf Konvertiten-Interviews besteht. Zuerst wird der Inhalt jedes Interviews aus theologischer, soziologischer, religionspsychologischer und anthropologischer Sicht separat erhoben. Danach werden die unterschiedlichen Betrachtungsweisen in einen kritischen Dialog gebracht, um die Bekehrungsmotive zu bestimmen, welche den Kategorien kognitiv-religiös, mystisch-religiös, affektiv, experimentell oder sozial-politisch zugeordnet werden. Zum Schluss wird der Ertrag aller Interviews zu einem Gesamtergebnis verbunden und einer selbstkritischen Evaluierung unterzogen. Summary This dissertation examines conversion motives of Southern Sudanese migrants who live in an Islamic context. First of all a theological view of conversion in scripture and its development in the church history is presented. Since every conversion is a multi-dimensional process containing not only theological problems but also sociological, anthropological and religio¬psychlogical aspects, a multi-dimensional approach and a reseach methodology are designed for above context. This methodology is used for a pilot study of five interviews with converts. Each interview is examined separately from a theological, sociological, religio-psychological and anthropological analysis. After this the different views are brought into a critical dialog in order to identify the motives of conversion which are related to cognitive-religious, mystical¬religious, affective, experimental or social-political categories. The results of all individual interviews are merged in a final analysis and reflected in a self-critical evaluation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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