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Neue Perspektiven in der außerschulischen politischen Bildung: Bildung auf Augenhöhe durch Peer Education: Eine Analyse von Projekten aus Sachsen

Repp, Sabrina 27 May 2021 (has links)
Diese Analyse gibt einen Überblick über die Erfahrungen von außerschulischen politischen Bildungsprojekten mit dem Peer Education Ansatz und erstellt darauf aufbauend Handlungsempfehlungen, die für die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung verwendet werden können, heraus. Um diese Analyse zu vollziehen, wurden vier Peer Projekte aus Sachsen interviewt. Ziel dieser Analyse war es mithilfe von leitfadengestützten Expert:inneninterviews von Bildungsprojekten aus Sachsen, die mit dem Peer Education Ansatz arbeiten, Berichte und Erfahrungen auszuwerten und zu vergleichen. Anhand theoriegestützter Hypothesen wurden dann in einem nächsten Schritt die in den Interviews beschriebenen Problematiken, Herausforderungen oder auch positiven Erfahrungen wissenschaftlich gestützt. Aufgrund der mangelnde Datenlage kann diese Analyse einen Einblick in die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung liefern und die prekär vorliegende Forschung zu dieser Thematik in einigen Erkenntnissen ergänzen. Schlussendlich zeigt die Analyse der Peer Projekte aus Sachsen, dass dieser Ansatz eine gute Möglichkeit darstellt politische Bildung auf Augenhöhe zu gewährleisten und Jugendliche dazu befähigt selbstbewusster und selbstsicherer ihre Meinungen in Demokratie und Gesellschaft einzubringen.:1. Politische Bildung mal anders 2. Politische Bildung 2.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 2.2 Rahmenbedingungen 3. Peer Education 3.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 3.2 Peer Education innerhalb der politischen Bildung 3.3 Hypothesen 4. Methodik 4.1 Materialsammlung 4.2 Materialauswertung 4.3 Desiderate 5. Fallauswahl 5.1 Kriterien Fallauswahl 5.2 Begründung Fallauswahl und Vorstellung der Vereine und Projekte 6. Darstellung und Vergleich der Ergebnisse 7. Positive und negative Erfahrungen in den Projekten 8. Bewertung mithilfe der Hypothesen 9. Handlungs- und Projektdurchführungsempfehlungen 10. Fazit 11. Literaturverzeichnis 12. Anhang
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Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sächsischer Gymnasialschüler

Schaarschmidt, Nadine, Dietsch, Sindy, Köhler, Thomas January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG Digitale Medien, insbesondere internetfähige Computer, nehmen für Jugendliche einen bedeutenden Stellenwert in ihrer Freizeit ein. Den hohen Nutzungszeiten des Internets1 werden größtenteils unterhaltungsorientierte Nutzungsweisen zugeordnet. Die Situation unterscheidet sich damit nur gering von Beobachtungen aus der Zeit der Einführung des Internet an Schulen Ende der 1990er Jahre [Lit1]. Neben dem Einsatz des Computers als Unterhaltungs- und Kommunikationsmedium ist dieser auch Lern- und Arbeitsmittel. Insbesondere E-Learning-Szenarien können neue Möglichkeiten schaffen, Lerngemeinschaften einzurichten, welche den Gruppenmitgliedern das medienvermittelte und selbstgesteuerte Lernen erfahrbar machen und den Austausch sowohl über Lerninhalte als auch Erfahrungen ermöglichen. Schüler sind in diesem Kontext eine besondere Gruppe, da sich gerade unter Berücksichtigung der immer stärkeren Verbreitung der Online-Technologien im Alltag Jugendlicher die Frage stellt, ob sich die sogenannten „digital natives“2 auch in der Schule3 – bei der Nutzung des Computers als Lernwerkzeug – wiederfinden. Viele Veröffentlichungen zur Netzgeneration schließen direkt von der Mediennutzung auf die computerbezogenen Einstellungen der Jugendlichen, ohne diese Phänomene eingehend zu untersuchen [Lit2]. Eine gründliche, auch empirische Betrachtung dieser Einstellungen zur Überprüfung des Konstrukts der „digital natives“ ist somit unerlässlich und Untersuchungsgegenstand des Beitrages.
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Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse

Friedrich, Steffen, Hofmann, Sven 14 December 2012 (has links) (PDF)
Webbasierte Lehr-Lernformen sind Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte, die häufig auf den technischen Hintergrund und den didaktischen Einsatz im Kontext der Ausbildung an Universitäten und Hochschulen fokussieren. In den Schulen befindet sich der Einsatz von E-Learning im Unterricht vorwiegend im Erprobungsstatus, da didaktische Szenarien, die Lehrer zu einem sinnvollen, lernzielorientierten Einsatz dieser Lehr-Lernmethode im Schulunterricht befähigen, erst noch zu entwickeln sind. Mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule treffen die Abiturienten als Studienanfänger auf eine Hochschullandschaft, in der Lernumgebungen weitgehend etabliert sind. Selbstbestimmtes webbasiertes Lernen, das Organisieren des eigenen Studienablaufes via Webportal aber auch die im Vergleich zum Schulunterricht veränderte Methodik der Inhaltsvermittlung in den gewählten Studienfächern bedeuten für die jungen Studentinnen und Studenten neue Herausforderungen, denen sie teilweise unzureichend vorbereitet gegenüber stehen. Aus dem ESF-geförderten Projekt „Übergang Schule-Hochschule mit Unterstützung internetbasierter E-Learning-Tools (UnIbELT)“ sind Erfahrungen hervorgegangen, wie die Etablierung geeigneter, didaktisch aufbereiteter E-Learning-Szenarien in den Schulen einen Beitrag dazu leisten kann, künftige Studierende auf den Übergang zur Hochschule vorzubereiten und sie mit den Studienanforderungen vertraut zu machen. Diese Erfahrungen stützen sich auf mehr als 70 durchgeführte E-Learning-Kurse in 21 Gymnasien Sachsens, an denen seit 2009 mehr als 1100 Schüler der Sekundarstufe II teilgenommen haben.
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Zeichnen als Weltentwurf: Analog + Digital: Die Bedeutung des Zeichnens in der Primarausbildung mit Blick auf Design Engineering in Europa

Wachs, Marina-Elena 09 September 2021 (has links)
„Sketching the world“ bedeutet entwerfen von Welt mittels analogen und digitalen Zeichenmitteln - auch in Zukunft benötigt es dafür im Design Engineering der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Emotionalen Intelligenz (EQ – nach Daniel Goleman). Zeichnen ist Kulturgut seit der Steinzeit und ist für die kulturelle Bildung als auch für das Design Engineering der Zukunft von großer Bedeutung. Zeichnen-Erfahrungen, sei es mit dem Stock im Sand oder mit dem Stift auf Papier, beginnt in der Primarbildung: Bereits hier ist es als Kulturtechnik essentiell für die Gesellschaft, indem der aktive Akt des Zeichnens Selbstausdruck und kulturelles Gedächtnis, Signifikat ist. Zeichnen ist individuelles und kollektives Wissens- und Bildungsmanagement für die Welt von morgen und muss in der Primabildung früh – multidisziplinär – verankert sein, soll es im Skizzieren, im Mapping, als Repräsentation und Projektion wirkungsvoll für das Design Engineering in Europa, auch in der Augmented Reality, eingesetzt werden.
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Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse

Friedrich, Steffen, Hofmann, Sven January 2012 (has links)
Webbasierte Lehr-Lernformen sind Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte, die häufig auf den technischen Hintergrund und den didaktischen Einsatz im Kontext der Ausbildung an Universitäten und Hochschulen fokussieren. In den Schulen befindet sich der Einsatz von E-Learning im Unterricht vorwiegend im Erprobungsstatus, da didaktische Szenarien, die Lehrer zu einem sinnvollen, lernzielorientierten Einsatz dieser Lehr-Lernmethode im Schulunterricht befähigen, erst noch zu entwickeln sind. Mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule treffen die Abiturienten als Studienanfänger auf eine Hochschullandschaft, in der Lernumgebungen weitgehend etabliert sind. Selbstbestimmtes webbasiertes Lernen, das Organisieren des eigenen Studienablaufes via Webportal aber auch die im Vergleich zum Schulunterricht veränderte Methodik der Inhaltsvermittlung in den gewählten Studienfächern bedeuten für die jungen Studentinnen und Studenten neue Herausforderungen, denen sie teilweise unzureichend vorbereitet gegenüber stehen. Aus dem ESF-geförderten Projekt „Übergang Schule-Hochschule mit Unterstützung internetbasierter E-Learning-Tools (UnIbELT)“ sind Erfahrungen hervorgegangen, wie die Etablierung geeigneter, didaktisch aufbereiteter E-Learning-Szenarien in den Schulen einen Beitrag dazu leisten kann, künftige Studierende auf den Übergang zur Hochschule vorzubereiten und sie mit den Studienanforderungen vertraut zu machen. Diese Erfahrungen stützen sich auf mehr als 70 durchgeführte E-Learning-Kurse in 21 Gymnasien Sachsens, an denen seit 2009 mehr als 1100 Schüler der Sekundarstufe II teilgenommen haben.
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Dresdner Schulen: Teil 2

Posselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Am vorliegenden zweiten Teil der Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz beteiligten sich in besonderem Maß aktive und ehemalige Schüler und Lehrer der beschriebenen Schulen. Bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos aus privaten Sammlungen und den Schularchiven geben Einblicke in die Höhen und Tiefen der Schulgeschichten. An allen drei vorgestellten Schulstandorten fanden in jüngster Zeit umfassende Sanierungsarbeiten statt. Ein besonderer Dank gebührt deshalb auch den am Bau Beteiligten, die uns bei der Erarbeitung der Ausstellung unterstützten. Redaktionsschluss: Januar 2016
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Dresdner Schulen: Teil 3

Posselt, Claudia, Schumann, Dirk, Dehnert, Hansjörg 04 July 2023 (has links)
Der dritte Teil der Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist in enger Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Denkmalpflegerinnen und Denkmalpflegern entstanden. Ein Teil des bisher unveröffentlichten Materials stammt aus ihren Sammlungen und den Archiven der gezeigten Schulen, ihrer Geschichtsinitiativen und ihrer Lehrer. Allen Partnern, die uns Einblick in ihre Sammlungen gewährt und ihr Wissen weitergegeben haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Redaktionsschluss: Januar 2019

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