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Siliciumorganische Wirkstoffe : Synthese und pharmakologische Eigenschaften siliciumhaltiger Muscarin-, Dopamin- und alpha1-Rezeptor-Antagonisten sowie Ca2+-Kanal-Blocker / synthesis and pharmacological characterization of silicon-containing muscarinic antagonists, dopamine receptor antagonists, Ca2+ channel blockers, and alpha1-adrenoceptor antagonistsHeinrich, Tilman January 2004 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden neuartige siliciumhaltige Muscarinrezeptor-Antagonisten, Dopaminrezeptor-Antagonisten, Ca2+-Kanal-Blocker sowie alpha1-Rezeptor-Antagonisten synthetisiert, welche Sila-Analoga (C/Si-Austausch) bekannter organischer Pharmaka darstellen. Die C/Si-Analoga wurden pharmakologisch charakterisiert und damit Beiträge zur Thematik der C/Si-Bioisosterie geleistet. / In this work novel silicon-containing muscarinic antagonists, dopamine receptor antagonists, Ca2+ channel blockers, and alpha1-adrenoceptor antagonists – representing sila-analogues (C/Si replacement) of known organic drugs – were synthesized and pharmacologically characterized (studies on C/Si bioisosterism).
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Aufbau und Funktionalisierung von Carbosiloxandendrimeren / Synthesis and Functionalisation of Carbosiloxane DendrimersLühmann, Bettina 18 March 2003 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese von Carbosiloxandendrimeren der dritten Generation durch repetitive Alkoholyse-Hydrosilylierungs-cyclen auf dem divergenten Syntheseweg beschrieben. Im Mittelpunkt der Arbeit stand jedoch die Funktionalisierung dieser Dendrimere mit einer Vielzahl metallorganischer (Ferrocenyl-, Übergangsmetallcarbonyl-verbindungen) bzw. organischer (stickstoffhaltige Ligandsysteme) Einheiten. Zudem wird die Darstellung amphiphiler und bifunktionaler Carbosiloxandendrimere vorgestellt. Die neu synthetisierten Verbindungen wurden analytisch umfassend charakterisiert, wobei die 29Si-{1H}-NMR-Spektroskopie sowie die Massenspektrometrie einen besonderen Stellenwert einnehmen.
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Entwicklung und Untersuchungen zur Herstellung verlustarmer passiver Wellenleiter und verstärkender WellenleiterGraf, Jürgen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Saarbrücken. / Erscheinungsjahr auf der Haupttitels.: 1999.
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Synthese von Organozinndendrimeren und Einkristallröntgenstrukturanalysen organometallischer Verbindungen der Elemente Zinn und BismutMühle, Stefan Heinz. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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Glimmplasmaunterstützte Schichtabscheidung von Hartstoffen aus silicium- und bororganischen VerbindungenHeger, Percy 28 August 2003 (has links) (PDF)
Innerhalb der Arbeit wurden mit Hilfe eines DC-Glimmplasmas im Vakuumbereich zwischen 100 und 400 Pa auf kathodisch geschalteten, metallischen Substraten mittels silicium- und bororganischen Verbindungen Schichten abgeschieden. Unter den gewählten Bedingungen war eine Abscheidung von amorphen Hartstoffschichten bei niedriger Substrattemperatur (ca. 200450 °C), geringem apparativen Aufwand und hohen Abscheideraten (bis zu 2.5 µm min-1) möglich.
Anhand der Abscheidung mit Hexamethyldisilazan (HMDSN) und unterschiedlichen Arbeitsgasen (Wasserstoff, Argon, Stickstoff, Ammoniak, Sauerstoff, bzw. ohne Arbeitsgas) wurde der grundlegende Einfluss der Beschichtungsparameter (Plasmaleistung, Prozessdruck, Precursorfluss und Substratgröße) auf unterschiedliche Schichteigenschaften (Mikrostruktur, Ele-mentgehalt, optische und mechanische Eigenschaften) sowie auf die Abscheiderate untersucht und diskutiert. Zudem wurde das Abscheideverhalten von zwei weiteren siliciumorganischen, zwei borsiliciumorganischen und einer bororganischen Verbindung untersucht. Um Aussagen zum Wachstumsmechanismus treffen zu können, wurden mit Hilfe der differentiell gepumpten Massenspektroskopie quantitative Untersuchungen an den Reaktionsprodukten durchgeführt.
Weiterhin wurde ein Beitrag zur Anwendung der IR-Spektroskopie in Reflexion zur Charakterisierung der auf nichttransparenten Substraten abgeschiedenen Schichten geleistet. Mittels einer numerischen Simulation der Spektren konnte die Schichtdicke, die Brechzahl sowie das Spektrum der Absorptionskonstante zur quantitativen, strukturellen Charakterisierung der abgeschiedenen Schichten ermittelt werden.
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Synthese und Charakterisierung peripher funktionalisierter Carbosiloxan- und Carbosilandendrimere / Synthesis and Characterization of peripherally functionalized Carbosiloxane and Carbosilane DendrimersBuschbeck, Roy 19 April 2005 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese und die Charakterisierung von Carbosiloxandendrimeren der 1. 3. Generation, welche periphere Me2SiH, MeSiH2 bzw. SiH3 Gruppen besitzen, vorgestellt. Ausgehend von diesen Verbindungen konnte am Beispiel eines mit einer Dimethylvinylsilyl-Einheit funktionalisierten Titanocendichlorides gezeigt werden, dass sich durch die Hydrosilylierungsreaktion metallorganische Bausteine an SiH-funktionalisierte Carbosiloxandendrimere anbinden lassen.
Einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit bildeten Carbosilandendrimere. Eine neue Variante der Darstellung dieser Moleküle durch die konvergente Synthesemethode mit Hilfe von kettenverlängernden, 1 zu 2 bzw. 1 zu 3 verzweigten Bausteinen konnte partiell erfolgreich durchgeführt werden. Die Anbindung von cyclischen (12-Krone-4, 15-Krone-5, 18-Krone-6, Sila-8-Krone-3, Sila-11-Krone-4) und acyclischen (Triethylenglycolmonomethylether) Polyethern an dendritische Carbosilane der 1. und 2. Generation wird ebenfalls beschrieben. Hierzu wurden Carbosilandendrimere mit peripheren SiH-Einheiten durch Hydrosilylierung mit den entsprechenden allyl- bzw. vinylfunktionalisierten Ethern zur Reaktion gebracht. Die auf diesem Weg erhaltenen Dendrimere mit endständigen cyclischen bzw. linearen Polyethern wurden mit Alkalimetallionen (Li+, Na+, K+) umgesetzt und die entstandenen Komplexe massenspektrometrisch untersucht.
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(3,5-Dimethyl-1H-pyrazol-1-yl)trimethylsilaneBöhme, Uwe, Bitto, Florian 17 January 2022 (has links)
The title compound, C8H16N2Si, crystallizes in the the orthorhombic space group P212121 with one molecule in the asymmetric unit. The Si—N bond is 1.782 (2) Å, which is substantially longer than is found in comparable (3,5-dimethylpyrazolyl)silanes. The trimethylsilyl group adopts a staggered conformation with respect to the planar 3,5-dimethylpyrazolyl unit. C—H⋯N hydrogen bonds between neighboring molecules form a strand of molecules along the b-axis direction.
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Beiträge zur Silicium-Chalcogen-Chemie einschließlich analoger Germanium-, Zinn- und BleiverbindungenHerzog, Uwe 14 July 2009 (has links) (PDF)
Hauptziel dieser Arbeit ist die Synthese und Charakterisierung neuer Organosilicium-Chalcogen-Verbindungen (Chalcogen: Schwefel, Selen, Tellur), sowohl mit acyclischen, als auch mono- und polycyclischen Strukturen. Dabei konnten in vielen Fällen auch isostrukturelle Verbindungen mit Germanium- oder Zinnatomen anstelle von Silicium aufgebaut werden. Insgesamt wurden 42 der dargestellten Verbindungen auch durch Röntgenkristallstrukturanalysen charakterisiert. In cyclischen und polycyclischen Verbindungen war es damit auch möglich, die auftretenden Konformationen der Ringe- bzw. Ringsysteme zu bestimmen und die Resultate mit den Ergebnissen von DFT-Berechnungen zu vergleichen. Die NMR-Spektroskopie war parallel zu Kristallstrukturanalysen und GC/MS Messungen die Methode der Wahl zur Charakterisierung der dargestellten Verbindungen. Dabei boten sich neben der 1H und 13C NMR auch die 29Si, 119Sn, 207Pb, 77Se, und 125Te NMR Spektroskopie an, da man direkt die Elemente analysiert, die die Ringsysteme aufbauen, was zu einer weit höheren Strukturempfindlichkeit führt. Vor allem beim Vergleich von 77Se und 125Te NMR Daten analoger Selen- und Tellurverbindungen ergaben sich lineare Korrelationen sowohl der chemischen Verschiebungen als auch der Kopplungskonstanten 1JSiE bzw. 1JSnE mit Faktoren von ca. 2.5. Ähnliche Korrelationen konnten auch zwischen 29Si und 119Sn bzw. 119Sn und 207Pb NMR chemischen Verschiebungen gezogen werden. Von einigen Verbindungen konnten durch 29Si MAS NMR Spektroskopie auch die Tensorhauptwerte der chemischen Verschiebung ermittelt werden. Parallel dazu wurden mittels GIAO und IGLO Verfahren die 29Si NMR chemischen Verschiebungen ausgehend von den aus den Kristallstrukturanalysen zugänglichen Geometrien berechnet. Neben cyclischen Verbindungen konnten unter Verwendung des sperrigen Hypersilylrestes auch eine Reihe acyclischer Verbindungen mit der Sequenz Si–E–Si bzw. Si–E–Sn dargestellt und z. T. auch strukturell charakterisiert werden.
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Aufbau und Funktionalisierung von CarbosiloxandendrimerenLühmann, Bettina 19 December 2002 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese von Carbosiloxandendrimeren der dritten Generation durch repetitive Alkoholyse-Hydrosilylierungs-cyclen auf dem divergenten Syntheseweg beschrieben. Im Mittelpunkt der Arbeit stand jedoch die Funktionalisierung dieser Dendrimere mit einer Vielzahl metallorganischer (Ferrocenyl-, Übergangsmetallcarbonyl-verbindungen) bzw. organischer (stickstoffhaltige Ligandsysteme) Einheiten. Zudem wird die Darstellung amphiphiler und bifunktionaler Carbosiloxandendrimere vorgestellt. Die neu synthetisierten Verbindungen wurden analytisch umfassend charakterisiert, wobei die 29Si-{1H}-NMR-Spektroskopie sowie die Massenspektrometrie einen besonderen Stellenwert einnehmen.
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Glimmplasmaunterstützte Schichtabscheidung von Hartstoffen aus silicium- und bororganischen VerbindungenHeger, Percy 14 April 2003 (has links)
Innerhalb der Arbeit wurden mit Hilfe eines DC-Glimmplasmas im Vakuumbereich zwischen 100 und 400 Pa auf kathodisch geschalteten, metallischen Substraten mittels silicium- und bororganischen Verbindungen Schichten abgeschieden. Unter den gewählten Bedingungen war eine Abscheidung von amorphen Hartstoffschichten bei niedriger Substrattemperatur (ca. 200450 °C), geringem apparativen Aufwand und hohen Abscheideraten (bis zu 2.5 µm min-1) möglich.
Anhand der Abscheidung mit Hexamethyldisilazan (HMDSN) und unterschiedlichen Arbeitsgasen (Wasserstoff, Argon, Stickstoff, Ammoniak, Sauerstoff, bzw. ohne Arbeitsgas) wurde der grundlegende Einfluss der Beschichtungsparameter (Plasmaleistung, Prozessdruck, Precursorfluss und Substratgröße) auf unterschiedliche Schichteigenschaften (Mikrostruktur, Ele-mentgehalt, optische und mechanische Eigenschaften) sowie auf die Abscheiderate untersucht und diskutiert. Zudem wurde das Abscheideverhalten von zwei weiteren siliciumorganischen, zwei borsiliciumorganischen und einer bororganischen Verbindung untersucht. Um Aussagen zum Wachstumsmechanismus treffen zu können, wurden mit Hilfe der differentiell gepumpten Massenspektroskopie quantitative Untersuchungen an den Reaktionsprodukten durchgeführt.
Weiterhin wurde ein Beitrag zur Anwendung der IR-Spektroskopie in Reflexion zur Charakterisierung der auf nichttransparenten Substraten abgeschiedenen Schichten geleistet. Mittels einer numerischen Simulation der Spektren konnte die Schichtdicke, die Brechzahl sowie das Spektrum der Absorptionskonstante zur quantitativen, strukturellen Charakterisierung der abgeschiedenen Schichten ermittelt werden.
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