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Aspekte der 'Dumen' in den Sinfonien ukrainischer Komponisten

Iwantschenko, Witalij 15 June 2017 (has links)
Das Prinzip der Verallgemeinerung gehört zu den Grundprinzipien der Sinfonischen Gattung. Es benutzt dabei zahlreiche Stereotype, unter ihnen auch die musik-rhetorischen Figuren. Als Element des musikalischen Ausdrucks übernimmt die Musikgattung bestimmte stilistische Funktionen, welche besonders prägnant in der nationalen Folklore gegeben sind. In der ukrainischen Musik sind solche Funktionen besonders in der epischen Gattung der 'Duma' nachweisbar.
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Musica Baltica - 34, 'Die symphonische Musik und die symphonischen Orchester: Traditionen, Geschichte und Entwicklung', MusikwissenschaftIiche Konferenz in Riga, September 2000 [Zusammenfassung]

Gurewitsch, Wladmir 16 June 2017 (has links)
Zusammenfassung der Konferenz Die symphonische Musik und die symphonischen Orchester 2000 in Riga
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Klangfarbenmelodien in Anton Webern's Symphony, Op. 21, First Movement: A Lecture Recital, Together with Three Recitals of Selected Works of O. Messiaen, G.F. Handel. C.M.V. Weber, M. Ravel, F.T. Haydn, W.A. Mozart, and R. Vaughan Williams

Dirlam, Richard 08 1900 (has links)
Klangfarbenmelodien is a term first mentioned by Schoenberg in his Harmonielehre (1911) in a discussion suggesting the idea of tone colors as a structural element equal to other musical components such as harmony, rhythm, pitch, and dynamics. The intent of this study is to investigate significant influences that led to Webern's adoption and application of Klangrfarben techniques in the Symphony, op. 21, first movement. Webern's expression of Klangfarbenmelodien was his method of dispersing melodic lines and the manipulation of a wide gamut of varying tone colors. A brief biography is included in the paper and Webern's professional career as a conductor is viewed and considered as to its affect on the creation of the Symphony with emphasis on his relationship with Schoenberg and the Society for Private Musical Performance. The genesis of the Symphony and its early performance history is examined, as well as the structure of op. 21 with specific examples of Klangrfarbenmelodien. These techniques include the presentation of melodic lines in terms of octave register, timbre, dynamics, articulation, durations, rhythm, and instrumentation.
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Sinfonik aus kammermusikalischem Geist

Hagels, Bert 26 August 2009 (has links)
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Aspekte der Ostasienrezeption in Gustav Mahlers «Das Lied von der Erde»

Revers, Peter 08 January 2020 (has links)
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Musikwissenschaftliches Symposion 'Schostakowitsch und die Symphonie': Bonn, 28. bis 30. Oktober 2004

Gojowy, Detlef 09 August 2017 (has links)
Alle Symphonien Schostakowitschs wurden in dem Schostakowitsch-Zyklus 2003 - 2006 des Beethoven-Orchesters Bonn unter seinem GMD Roman Kofman zur Aufführung gebracht und bildeten den thematischen Schwerpunkt eines in diesen Rahmen eingebundenen Symposions.
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Der Kern liegt irgendwo dazwischen: Die Beziehung zwischen Struktur und Hörerfahrung in Weberns Spätwerk

Trümpy, Balz 17 October 2023 (has links)
No description available.
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Form im Fluss: Das leitende Prinzip in Sibelius’ Siebter Symphonie

Mesquita, David 17 October 2023 (has links)
Sibelius’ Rezeption im deutschsprachigen Raum wurde lange Zeit von Theodor W. Adornos Glosse über Sibelius geprägt – so wurde Sibelius, ohne eine gründliche Auseinandersetzung mit seinem Werk, oft als zweitrangiger, konservativer Komponist betrachtet. Die analytische Untersuchung seiner Symphonien zeigt uns aber, dass sein Umgang mit Form besonders innovativ ist: Anstatt mehr oder weniger abgegrenzten ›Themen‹, die durch Ein- und Überleitungen miteinander verbunden werden, treten vor allem die ›leitenden‹ Teile in den Vordergrund. Diese Überwindung der traditionellen Formteile durch eine dynamische, ständig fließende Form, gipfelt in seiner siebten Symphonie, in der die einzelnen Sätze der symphonischen Form zu einem großen, einzigen Satz verschmelzen. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Überleitungen, die quantitativ und qualitativ den Großteil der Symphonie ausmachen. / Jean Sibelius’s reception in German-speaking lands was for a long time influenced by Theodor W. Adorno’s commentary, such that, without a thorough examination of his work, Sibelius was often viewed as a second-tier, conservative composer. The analysis of his symphonies reveals, however, that his approach to form was especially innovative: instead of more or less clear-cut “themes” connected by introductions and transitions, it is especially the “connective” parts that come to the fore. This surmounting of traditional formal sections through a dynamic, constantly changing form reaches its peak in his Seventh Symphony, in which the individual movements of the symphonic form coalesce into a single, gigantic movement. Here the transitions play a central role, which make up the majority of the symphony, both quantitatively and qualitatively.
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Phantom-Kontrapunkt

Jeßulat, Ariane 24 October 2023 (has links)
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts Wendungen zu finden, die eine Vertiefung von satztechnischem Regelwerk im Orchesterklang annehmen lassen. Greifbar wird dies an zwar in der historischen Kompositionslehre, aber kaum in der Instrumentationslehre erfassten Topoi. Sei es, dass Trugschlüsse durch instrumentale Oberton-Effekte dissonanter, dass Dissonanzen in der klanglichen Entwicklung weicher, dass konsonante Klänge durch die Instrumentation dissonant klingen oder dass Dissonanzen eher ausgeblendet als konturiert aufgelöst werden, in all diesen Fällen erfahren musiktheoretische Problemstellungen erst jenseits des Notentextes ihre eigentliche Prägung. Solche ›Phantom-Kontrapunkte‹ sind in tonaler Musik selten Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung. An Beispielen von Beethoven, Mendelssohn und Haydn wird versucht, die Spannung zwischen satztechnischen und instrumentalen Konventionen und der klanglichen Gestaltung höranalytisch als musiktheoretisches Problem und künstlerische Intention zu rekonstruieren und der Lehre zugänglich zu machen. / Since the late 1790s, some features of orchestral music may have been understood as intensifying links between the conventions of musical composition and the rather fluid elements of the sound itself. In the history of music theory, those links can be found in literature about composition rather than in schools or textbooks for instrumentation. When a false cadence is made more dissonant by the effects of harmonics, when dissonant sounds seem to become softer during their development in the orchestral sound, when consonant sounds are made dissonant by means of the instrumentation, or finally, when dissonances are not properly resolved but rather faded out, we are confronted with problems of music theory that go beyond the score. Such a ›phantom counterpoint‹ as an issue of tonal music has not yet been examined in musicology. This article will approach the tension between conventions of composition, voiceleading, style, and instrumentation in order to reconstruct the musical ideas as theoretical background and creative intention and to develop a new tool for music analysis.
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Musik für eine humanistischere Gesellschaft

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links) (PDF)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.

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