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Improved Spare Part Forecasting for Low Quantity Parts with Low and Increasing Failure RatesLowas, Albert Frank, III 01 June 2015 (has links)
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Methoden, Daten- und Prozessmodell für das Ersatzteilmanagement in der AutomobilelektronikHagen, Markus 16 December 2003 (has links) (PDF)
Die Nachhaltige Ersatzteilversorgung mit Elektronikkomponenten stellt die Hersteller vieler technischer Systeme vor neue Herausforderungen. Der technologische Wandel im Halbleitermarkt ist so schnelllebig, dass sich die elektronischen Bauelemente oftmals schon beim Start der Serienproduktion des Gesamtsystems im Serienauslauf befinden. Die Automobilindustrie ist von dieser Problematik besonders betroffen, weil sie Fahrzeuge in großen Serien über vergleichsweise lange Zeiträume mit harten Kostenzielen und hohen Qualitätsmaßstäben fertigt und auch nach Serienende mit Ersatzteilen versorgen muss. Die einzelnen Kfz-Elektronikkomponenten durchlaufen dazu im Vorfeld eines Fahrzeugeinsatzes umfangreiche Freigabeuntersuchungen. Die Konfiguration eines Kraftfahrzeugs wird außerdem einer gesetzlichen Typprüfung unterzogen, so dass eine spätere Abwandlung der ursprünglichen Komponenten nicht ohne weiteres zulässig ist. Änderungen an der einzelnen Komponente sind demnach nur noch mit erheblichem Aufwand möglich. Diese Situation zwingt die Automobilhersteller und ihre Zulieferer für Kfz-Elektronik zu neuen Konzepten im Management ihrer Ersatzteilspektren. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein Management-Support-System für das herstellerseitige Ersatzteilmanagement von Kfz-Elektronikkomponenten auf Basis eines integrierten Methoden-, Daten- und Prozessmodells. Ferner werden Fragen der Systemintegration innerhalb eines Unternehmens und entlang der Wertschöpfungskette untersucht. Ersatzteilmanagement wird dazu als Strukturprozess innerhalb des Ersatzteilwesens betrachtet, der die Abwicklungsprozesse der Ersatzteilversorgung gestaltet und die Versorgungsstrategien zur einzelnen Kfz-Elektronikkomponente festlegt. Auf dem Wege der Lösungsfindung werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Problematik gewählt. Vorherrschend ist dabei ein systemtechnischer Modellierungsansatz. Als konkrete Modellierungstechnik für das Ersatzteilmanagement-Support-System wird die Unified Modelling Language (UML) in Kombination mit dem ARIS-Unternehmensmodell nach Scheer eingesetzt. Die Praxisrelevanz wird an einem durchgängigem Fallbeispiel nachgewiesen.
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Methoden, Daten- und Prozessmodell für das Ersatzteilmanagement in der AutomobilelektronikHagen, Markus 19 December 2003 (has links)
Die Nachhaltige Ersatzteilversorgung mit Elektronikkomponenten stellt die Hersteller vieler technischer Systeme vor neue Herausforderungen. Der technologische Wandel im Halbleitermarkt ist so schnelllebig, dass sich die elektronischen Bauelemente oftmals schon beim Start der Serienproduktion des Gesamtsystems im Serienauslauf befinden. Die Automobilindustrie ist von dieser Problematik besonders betroffen, weil sie Fahrzeuge in großen Serien über vergleichsweise lange Zeiträume mit harten Kostenzielen und hohen Qualitätsmaßstäben fertigt und auch nach Serienende mit Ersatzteilen versorgen muss. Die einzelnen Kfz-Elektronikkomponenten durchlaufen dazu im Vorfeld eines Fahrzeugeinsatzes umfangreiche Freigabeuntersuchungen. Die Konfiguration eines Kraftfahrzeugs wird außerdem einer gesetzlichen Typprüfung unterzogen, so dass eine spätere Abwandlung der ursprünglichen Komponenten nicht ohne weiteres zulässig ist. Änderungen an der einzelnen Komponente sind demnach nur noch mit erheblichem Aufwand möglich. Diese Situation zwingt die Automobilhersteller und ihre Zulieferer für Kfz-Elektronik zu neuen Konzepten im Management ihrer Ersatzteilspektren. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein Management-Support-System für das herstellerseitige Ersatzteilmanagement von Kfz-Elektronikkomponenten auf Basis eines integrierten Methoden-, Daten- und Prozessmodells. Ferner werden Fragen der Systemintegration innerhalb eines Unternehmens und entlang der Wertschöpfungskette untersucht. Ersatzteilmanagement wird dazu als Strukturprozess innerhalb des Ersatzteilwesens betrachtet, der die Abwicklungsprozesse der Ersatzteilversorgung gestaltet und die Versorgungsstrategien zur einzelnen Kfz-Elektronikkomponente festlegt. Auf dem Wege der Lösungsfindung werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Problematik gewählt. Vorherrschend ist dabei ein systemtechnischer Modellierungsansatz. Als konkrete Modellierungstechnik für das Ersatzteilmanagement-Support-System wird die Unified Modelling Language (UML) in Kombination mit dem ARIS-Unternehmensmodell nach Scheer eingesetzt. Die Praxisrelevanz wird an einem durchgängigem Fallbeispiel nachgewiesen.
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Causes of the bullwhip effect : A study of the bullwhip effect in the Volvo Group Service Market Logistics’ supply chainDahlin, Klara, Säfström, Oscar January 2021 (has links)
The bullwhip effect is defined as an upstream amplification of demand variability and has received interest within multinational companies for decades. As early as in the 1950’s, Forrester (1958) discussed what is today known as the bullwhip effect, which has a negative impact on the customer service, costs, and inventory investment in a supply chain (Lee et al., 1997). Even though the bullwhip effect has been noticed in various industries, the consequences, in form of decreased availability and increased costs the further up the supply chain the bullwhip goes, still remain. The employees at Volvo Group Service Market Logistics suspect that their supply chain has been affected by the bullwhip effect and want to know if it is correct and subsequently know why it has occurred. Therefore, this master’s thesis highlights the root causes of the bullwhip effect and presents strategies to mitigate it. To understand how the bullwhip effect affected the Volvo Group Service Market Logistics’ supply chain, the purpose was formulated as follow: The purpose of this study is to identify events in the Volvo Group Service Market Logistics’ supply chain where the bullwhip effect has occurred, its root causes, and how to reduce or eliminate the bullwhip effects. The studied flow was from the Central Distribution Center (CDC) in Ghent, to the Regional Distribution Center (RDC) in Brazil, to the Dealers associated to the RDC in Brazil, and the customers. Data was collected from each node and events were studied to find bullwhip events. After sorting out the part numbers that passed the criteria for bullwhip events, the amount of data had to be reduced even more. A couple of different conditions were applied which resulted in four suitable bullwhip events. Thereafter, the authors conducted interviews with Logistics Managers at each node of the supply chain to find the root causes of the bullwhip effect in each studied event. Among the several found root causes, lack of information transparency was the most frequent occurring root cause, found in three out of four studied bullwhip events. Insufficient communication and lack of information sharing cause bullwhip effects, and the authors found that improved communication both between and within the nodes will contribute to better planning, and consequently avoided bullwhip effects. Other root causes found were issues with the ordering system, lack of learning and experience, neglected lead times, fear of empty stock, price fluctuations, and phase-out of the spare part. To reduce or eliminate the bullwhip effect, the focus was on mitigating the root causes since the root causes create opportunities for the bullwhip effect to occur. Four suggestions were given with suitable mitigation strategies found in the literature, where the four suggestions were sales campaigns, prepare for boosts, keep track of manually placed orders, and ordering system and Logistics Manager behavioural issues. The suggestions could then be connected to the different found root causes. The stated suggestions and mitigation strategies focused on mitigating the root causes in a long-term perspective and consequently the bullwhip effect itself.
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