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Desert spirituality : new hearts and new mindsLourens, William John Peter 11 1900 (has links)
Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Christian Spirituality)
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La tentation du sacré dans les ouvrages de Michel Tournier / The temptation of sanctity in these writings of Michel TournierDu, Jiashu 04 February 2015 (has links)
Nous sommes d’abord frappés par l’originalité de Michel Tournier. Ses ouvrages se réfèrent constamment aux formes classiques et y trouvent de nouveaux sens au service du temps moderne. Selon la critique littéraire, c’est un heureux mariage entre la littérature et la philosophie. Toutes les nouvelles significations qui se déroulent de ses livres, résultent d’une métaphysique que cultive Tournier à la différence des autres écrivains. Nous nous intéressons l’exploration des idées métaphysiques et philosophiques dans ses ouvrages. Un tel désir nous permet de trouver des conceptions d’au-delà, de transcendance et d’absolu dans l’illustration de la métaphysique tourniérienne. Au commencement, le sens du sacré est inséparable de l’expérience et de l’institution religieuses, mais, dans un temps moderne, au-delà de l’ancienne définition, le sacré tourniérien se charge d’une connotation pleine de variations. Il se manifeste comme une autre réalité, différente de la réalité humaine; il s’invente comme des transcendances en dépassant les frontières de la condition humaine; il n’exclut pas l’aspiration humaine à l’absolu. C’est une nouvelle forme de sacré proposée au temps contemporain. Les métamorphoses imaginaires, les sensations révélatrices, les réflexions profondes et les références au mythe et à la religion, qui sont omniprésentes dans les ouvrages de Tournier, épousent cette nouvelle définition du sacré. Elles nous amènent ainsi à une nouvelle dimension du sacré.Comme approche théorique, nous utilisons la méthodologie de l’analyse textuelle en considérant les quatre romans de Tournier comme corpus principaux : Vendredi ou les limbes du Pacifique, Le Roi des Aulnes, Gaspard, Melchior et Balthazar et Eléazar ou la Source et le Buisson. Et nous appliquons la thématique, soutenue par un regard de comparaison dont l’essentiel est de proposer un éclairage dans la perspective d’une autre pensée ou culture. Au premier chapitre, nous nous appuyons sur la méthode de Lanson pour cerner les œuvres de Tournier et interroger ses relations avec les autres écrivains et avec l’époque. En nous référant aux grandes inspirations que l’écrivain porte dans ses ouvrages, notre recherche s’oriente sur deux voies principales : la religion et la métaphysique. Ainsi, ces deux approches composent deux chapitres fondamentaux de notre thèse, elles reflètent de façon éminente la tentation du sacré dans le parcours romanesque de Tournier. / We are first hit by the originality of Michel Tournier. His writings constantly refer to classical forms and they find new meaning in the service of modern times. According to literary critic, it is a successful marriage between literature and philosophy. All new meanings that unfold from his books, result in a metaphysics that cultivated by Tournier are totally different from other writers. We are interested in exploring the metaphysical and philosophical ideas in his works. Such a desire allows us to find conceptions beyond, transcendence and absoluteness in the illustration of tourniérienne metaphysics.From the very beginning, the sense of the sacred is inseparable from the experience and the religious institution, but in modern times, beyond the ancient definition, the sacred of Tournier is full of connotations with lots of variations. It manifests itself as another reality which is different from human reality; it invents as itself transcendence beyond the borders of the human condition; it does not exclude human aspirations to the absolute. This is a new holy form proposed for contemporary times. The imaginary metamorphoses, the sensor revelations, the deep thoughts and the references to myth and religion, which are ubiquitous in the writings of Tournier, espouse this new definition of the sanctity. Thus, they lead us to a new dimension of the sacred.As a theoretical approach, we use the methodology of textual analysis by considering the four novels of Tournier as the main corpus Vendredi ou les limbes du Pacifique, Le Roi des Aulnes, Gaspard, Melchior et Balthazar et Eléazar ou la Source et le Buisson. And we apply the theme method, supported by an angle of comparison for which the essential is to propose a better understanding in the perspective of another thought or culture.In the first chapter, we rely on the method of Lanson to identify the works of Tournier and examine his relationships with other writers and with the epoch. With reference to the main inspirations that the writer carries in his works, our research focuses on two main paths: religion and metaphysics. Thus, these two approaches compose two key chapters of our thesis, they reflect eminently, the temptation of the sacred in the romantic journey of Tournier.
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Christian public relations strategies and "The Last Temptation of Christ": A case studyBeehler, Donald Gene 01 January 1990 (has links)
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Versuchungsresistenz - Entwicklung eines fMRT-Paradigmas zur Erfassung von Selbstkontrolle und Impulsivität - neuronale Aktivierungsmuster, Persönlichkeit und genetische Faktoren -Wimmer, Lioba 29 February 2016 (has links) (PDF)
Täglich treffen Menschen zahlreiche Entscheidungen. Häufig stellt sich dabei die Frage, ob man einer direkt verfügbaren Versuchung nachgibt oder versucht, ein in der Zukunft liegendes Ziel zu erreichen. Impulsivität und Selbstkontrolle können dabei als konfligierende Persönlichkeitseigenschaften im Entscheidungsprozess gesehen werden.
In der Entscheidungsforschung wird postuliert, dass zwei getrennte Systeme existieren, die bei jeder Wahl berücksichtigt werden: ein eher impulsives und ein reflektives System. Je nach Stärke der Anteile der beiden Systeme werde eine Entscheidung getroffen. Neben behavioralen Theorien haben die Befunde der kognitiven Neurowissenschaften dazu beigetragen, den beschriebenen Systemen relevante Hirnregionen zuzuschreiben: limbische Regionen, vor allem das ventrale Striatum, werden dabei vor allem mit dem impulsiven System in Verbindung gebracht, während kortikale Strukturen, im Besonderen dorsolateraler präfrontaler (DLPFC) und anteriorer cingulärer Kortex (ACC), mit Selbstkontrolle assoziiert werden. Das Belohnungssystem ist eng mit dopaminergen Signalübertragungswegen verbunden, die unter anderem durch Gene für Dopamin- Rezeptor, -Transporter und -Abbau beeinflusst werden.
Studien zur Erforschung der behavioralen Grundlagen und neuronalen Zusammenhänge menschlicher Entscheidungen haben bislang vor allem Forced-Choice-Paradigmen verwendet, bei denen sich die Probanden zwischen einer sofort verfügbaren, kleineren Belohnung und einer späteren, größeren Belohnung entscheiden müssen. Bei dieser Operationalisierung erfolgt bei jeder Entscheidung eine eindeutige Zuordnung zum impulsiven oder selbstkontrollierten System, alltägliche Entscheidungen hingegen sind meist deutlich weniger eindeutig und transparent.
Aus diesem Grund wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein fMRT-Paradigma entwickelt, das menschliche Entscheidungen abbildet, ohne auf diese dichotome Einteilung zurückzugreifen. So sollten mithilfe des Versuchsresistenz-Paradigmas (VR-Paradigma) sowohl Belohnungsareale aktiviert, als auch schwierige Entscheidungen abgebildet werden. Dabei wurden den Probanden in neun Blöcken jeweils zwanzig kleine Geldbeträge (zwischen einem und 99 Cent) angeboten, von denen pro Block nur fünf gutgeschrieben werden konnten.
Es wurden zwei aufeinander aufbauende Studien an unterschiedlichen Stichproben durchgeführt: Im Rahmen der ersten Studie wurden 53 männliche Studenten untersucht. Neben dem VR-Paradigma wurden psychologische Fragebögen erhoben, bei 30 Probanden erfolgte außerdem eine genetische Analyse hinsichtlich dreier Dopamin-assoziierter Polymorphismen (COMT Val158Met, DAT1 und DRD2/ANKK1 Taq 1A).
In einer zweiten Studie wurden die Daten 16 männlicher alkoholabhängiger Patienten sieben bis 14 Tage nach Beginn eines Entzugs und 16 männlicher Kontrollprobanden analysiert. Diese wurden ebenfalls dem VR-Paradigma unterzogen und begleitend mithilfe psychologischer Fragebögen untersucht.
Bei der Auswertung wurden die Entscheidungen im Sinne eines 2x2-Designs nach Antwort (Ja oder Nein) und Höhe (Hoch (≥ individuellem Median der gutgeschriebenen Beträge) oder Niedrig (< individuellem Median) eingeteilt. Dabei sollten Belohnungsreaktionen vor allem bei höheren Beträgen auftreten, während schwierige Entscheidungen und Versuchungsresistenz über die Ablehnung hoher Beträge und die Annahme niedriger Beträge abgebildet werden.
Die Auswertung der ersten Studie erbrachte einen signifikanten Unterschied der Reaktionszeiten im VR-Paradigma bezogen auf die Höhe der angebotenen Beträge und die Interaktion von Antwort und Höhe, wobei die Ablehnung eines hohen Betrags die längsten Reaktionszeiten hervorrief. Bei hohen im Vergleich zu niedrigen Beträgen konnten Aktivierungen im bilateralen ventralen Striatum, rechten DLPFC, ACC, in der bilateralen Insula und im inferioren parietalen Lobus (IPL) nachgewiesen werden. Bei der Ausübung von Versuchungsresistenz (Interaktion der Haupteffekte) wurde dagegen der linke DLPFC aktiviert. Im Rahmen einer Konnektivitätsanalyse (psychophysiologische Interaktionen) konnte eine Korrelation der Aktivierung des linken DLPFC mit dem ventralen Striatum nur bei hohen abgelehnten Beträgen, nicht aber bei niedrigen zurückgewiesenen Beträgen gefunden werden. Bezüglich der Verbindung zwischen neuronaler Aktivierung und Persönlichkeit konnten Zusammenhänge der Belohnungsreaktion mit hohen Werten auf Impulsivitätsskalen und für Risikoverhalten sowie niedrigen Werten für Selbstkontrolle nachgewiesen werden. Für die Aktivierung in Kontrollarealen bei Versuchungsresistenz konnte ein entgegengesetzter Effekt beobachtet werden. Die Auswertung der genetischen Daten ergab eine signifikante stärkere Aktivierung des ventralen Striatums bei 10R- Homozygoten. Bei 10R-Homozygoten liegt eine erhöhte Zahl von Dopamin-Transportern an der Synapse vor, was am ehesten zu einer verringerten Verfügbarkeit von Dopamin im synaptischen Spalt führt.
Die Auswertung von Studie 2 erbrachte signifikante Unterschiede der Reaktionszeiten nur bezüglich der Höhe der angebotenen Belohnung, die Gruppenzugehörigkeit (Patient- Kontrolle) und die Interaktion der Haupteffekte hatten keinen Einfluss. Die Patienten behielten signifikant häufiger eine Kaufoption bis zum Ende eines Blocks übrig. Bei der neuronalen Aktivierung konnte eine stärkere Aktivierung des linken DLPFC und linken IPL bei Patienten nachgewiesen werden. Außerdem fanden sich signifikant höhere Werte auf impulsivitätsassoziierten Persönlichkeitsskalen für Patienten im Vergleich zu Kontrollen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnten mit dem neu entwickelten VR-Paradigma neuronale Aktivierungen in Belohnungs- (v.a. ventrales Striatum) und Kontrollarealen (v.a. linker DLPFC und ACC) nachgewiesen werden. Außerdem scheint eine Konnektivität zwischen DLPFC und ventralem Striatum abhängig von der Notwendigkeit zur Ausübung kognitiver Kontrolle zu bestehen. Das Ausmaß neuronaler Aktivierung war mit Persönlichkeitsmaßen von Impulsivität und Selbstkontrolle korreliert, hier haben also interindividuelle Unterschiede in neuronaler Aktivierung Auswirkungen auf die Persönlichkeit. Der gefundene Einfluss des DAT1-Gens steht im Gegensatz zu bisherigen Befunden, dies kann mit der unterschiedlichen Operationalisierung zusammenhängen. Unterschiede zwischen alkoholabhängigen Patienten und Kontrollen hinsichtlich einer stärkeren Aktivierung in Kontrollarealen bei Patienten lassen vermuten, dass Patienten einen höheren kognitiven Aufwand zur Kontrollausübung aufwenden müssen.
Mithilfe des neuartigen Versuchungsresistenz-fMRT-Paradigmas zur Versuchungsresistenz werden bekannte Hirnregionen im Entscheidungsprozess angesprochen und es bietet darüber hinaus neue Einblicke in Interaktionseffekte. Weiterführende Studien können über eine Anwendung des Paradigmas an einer größeren klinischen Stichprobe in Verbindung mit genetischer Analytik neue Einblicke in Suchtmechanismen und deren Aufrechterhaltung ermöglichen.
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Γέγραπται (está escrito): a utilização das Escrituras no relato das tentações de Jesus segundo Lucas 4,1-13 / Γέγραπται (it is written): the use of Scripture in the account of the temptations of Jesus according to Luke 4:1-13Silva, Renato Gonçalves da 20 December 2017 (has links)
Submitted by Filipe dos Santos (fsantos@pucsp.br) on 2018-01-22T11:34:16Z
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Renato Gonçalves da Silva.pdf: 1769090 bytes, checksum: 5cf45322c59b7a6eeb3eee12d2f3a476 (MD5) / Made available in DSpace on 2018-01-22T11:34:16Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2017-12-20 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior - CAPES / The present work aims to understand the intertextuality present in the Lucan account concerning the temptations of Jesus in the desert. In addition, to emphasize the importance of reading the Scriptures in canonical form, without reductionism or fundamentalisms, vices of understanding that generate errors and even conflicts between people very influenced by extremist ideologies, therefore, closed in their understandings referring to the complex and difficult realities of the current time.
An appreciation for the tradition of the Scriptures is advocated, so that a correct understanding of the biblical text can be reached, avoiding, as it were, any effort to "twist" the Word of God, in order to make it say what, perhaps, never meant to say. By interpreting exegetically the teachings transmitted according to the Tradition of the inspired text, a new consciousness can be reached and it will allow an effective behavior in the fight against all that can represent evil and injustice / O presente trabalho visa entender a intertextualidade presente no relato lucano referente às tentações de Jesus no deserto. Além disso, ressaltar a importância de ler as Escrituras de forma canônica, sem reducionismo ou fundamentalismos, vícios de compreensão que geram erros e até mesmo conflitos entre pessoas muito influenciadas por ideologias extremistas e, por isso, fechadas em suas compreensões referentes às realidades complexas e difíceis do tempo atual.
Defende-se um apreço pela tradição das Escrituras, para que assim se chegue a uma reta compreensão do texto bíblico, evitando, por assim dizer, todo e qualquer esforço em “torcer” a Palavra de Deus, visando fazer com que esta diga o que, talvez, nunca se pretendeu dizer. Ao interpretar exegeticamente os ensinamentos transmitidos segundo a Tradição do texto inspirado, pode-se alcançar uma consciência nova e que permitirá um comportamento eficaz na luta contra tudo aquilo que possa representar o mal e a injustiça
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Člověk proti pokušení: Mefistofelské svádění v českém dramatu 70. a 80. let 20.století / Resisting Temptation:Mephistophelian seduction in Czech Theatrical Drama of the 1970's and 1980'sImlaufová, Markéta January 2019 (has links)
This master thesis deals with the topic of temptation in three Czech Theatrical Dramas of the 1970's and 1980's, inspired by the legend of Faust. These dramatic works represent different model approaches of dealing with such a topic. Thesis focuses on the principle of evil and its functioning. The temptation by Devil is therefore defined as Mephistophelian seduction, which occurs in drama plays selected as a subject of this thesis. The thesis analyzes and describes Mephistophelian seduction and its realization in theatrical dramas. Thesis elaborates the mechanism of evil principle and examines how the main protagonists are influenced in their acting and behaviour by this power. This thesis brings the power of evil into the wider context of "higher power" and describes relations between the power of evil and totalitarian power. On this base the historical and political context of the lives of the authors is considered as an important element. Based on comparison of all these aspects the principle of Mephistophelian seduction is reflected within its existential dimension. KEYWORDS Temptation, Devil, Mephistophelian seduction, protagonist, evil principle, drama, Faust, Mephistopheles, Václav Havel, Oldřich Daněk, Jiří Suchý
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Мотив искушения в творчестве позднего Л.Толстого / Pagundos motyvas L.Tolstojaus vėlyvojo periodo kūriniuose / Motive of temptation in works of L.Tolstoy of late periodVasiliauskaitė, Gražina 16 August 2007 (has links)
В магистерской работе исследуется мотив искушения в творчестве позднего Толстого (на повестях "Крейцерова соната", "Дьявол", "Отец Сергий"). Этот мотив в позднем творчестве писателя становится частью сюжета. Толстой заставляет героев или подчинить��я искушению, ил�� бороться с ним. Анализ произведений раскрывает влияние эгоизма на душу человека. Внутренний мир героев показывается посредством диалога с собой и посредством модели поведения. Исследуемые герои ��з критической ситуации выходят, совершая преступление. Только пережив катастрофу, они могут осмыслить бывшую неправильную свою жизнь и сделать выводы. Катастрофа является точкой отсчёта для новой, духовной жизни. / Magistro darbe tyrinėjamas pagundos motyvas Tolstojaus vėlyvojo laikotarpio kūryboje (apysakos "Kreicerio sonata", "Velnias", "Tėvas Sergijus"). Šis motyvas vėlyvuoju rašytojo kūrybos laikotarpiu tampa siužeto dalimi. Tolstojus priverčia veikėjus pasiduoti pagundai arba kovoti su ja. Kūrinių analizė atskleidžia egoizmo poveikį žmogaus dvasiai. Veikėjų vidinis pasaulis parodomas per dialogą su savimi ir per veikimo modelį. Tyrinėjami veikėjai iš kritinės situacijos išeina padarydami nusikaltimą. Tik išgyvenę katastrofą jie sugeba permąstyti buvusį neteisingą savo gyvenimą ir padaryti išvadas. Katastrofa yra naujo, dvasinio gyvenimo atskaitos taškas. / The paper to obtain the Master's Degree deals with the motive of temptation in L.Tolstoy's creative works of the late period (short novels "Kreutzer Sonata", "Devil", "Father Sergius"). The motive in the works of the late period becomes a part of the plot. Tolstoy compels his characters either to surrender to the temptation or to fight it. Analysis of the creative works reveals the effect of egoism on the human spirit. The inner world of the characters is depicted through their dialog with themselves and the pattern of activity. The characters analysed and critical situations are revealed through the wrongdoing committed. Only by experiencing a crash the characters are able to reflect their inappropriate life and to draw conclusions. The crash becomes a kick-off point to start a new, spiritual life.
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Versuchungsresistenz - Entwicklung eines fMRT-Paradigmas zur Erfassung von Selbstkontrolle und Impulsivität - neuronale Aktivierungsmuster, Persönlichkeit und genetische Faktoren -: Versuchungsresistenz - Entwicklung eines fMRT-Paradigmas zur Erfassung von Selbstkontrolle und Impulsivität - neuronale Aktivierungsmuster, Persönlichkeit und genetische Faktoren -Wimmer, Lioba 09 October 2015 (has links)
Täglich treffen Menschen zahlreiche Entscheidungen. Häufig stellt sich dabei die Frage, ob man einer direkt verfügbaren Versuchung nachgibt oder versucht, ein in der Zukunft liegendes Ziel zu erreichen. Impulsivität und Selbstkontrolle können dabei als konfligierende Persönlichkeitseigenschaften im Entscheidungsprozess gesehen werden.
In der Entscheidungsforschung wird postuliert, dass zwei getrennte Systeme existieren, die bei jeder Wahl berücksichtigt werden: ein eher impulsives und ein reflektives System. Je nach Stärke der Anteile der beiden Systeme werde eine Entscheidung getroffen. Neben behavioralen Theorien haben die Befunde der kognitiven Neurowissenschaften dazu beigetragen, den beschriebenen Systemen relevante Hirnregionen zuzuschreiben: limbische Regionen, vor allem das ventrale Striatum, werden dabei vor allem mit dem impulsiven System in Verbindung gebracht, während kortikale Strukturen, im Besonderen dorsolateraler präfrontaler (DLPFC) und anteriorer cingulärer Kortex (ACC), mit Selbstkontrolle assoziiert werden. Das Belohnungssystem ist eng mit dopaminergen Signalübertragungswegen verbunden, die unter anderem durch Gene für Dopamin- Rezeptor, -Transporter und -Abbau beeinflusst werden.
Studien zur Erforschung der behavioralen Grundlagen und neuronalen Zusammenhänge menschlicher Entscheidungen haben bislang vor allem Forced-Choice-Paradigmen verwendet, bei denen sich die Probanden zwischen einer sofort verfügbaren, kleineren Belohnung und einer späteren, größeren Belohnung entscheiden müssen. Bei dieser Operationalisierung erfolgt bei jeder Entscheidung eine eindeutige Zuordnung zum impulsiven oder selbstkontrollierten System, alltägliche Entscheidungen hingegen sind meist deutlich weniger eindeutig und transparent.
Aus diesem Grund wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein fMRT-Paradigma entwickelt, das menschliche Entscheidungen abbildet, ohne auf diese dichotome Einteilung zurückzugreifen. So sollten mithilfe des Versuchsresistenz-Paradigmas (VR-Paradigma) sowohl Belohnungsareale aktiviert, als auch schwierige Entscheidungen abgebildet werden. Dabei wurden den Probanden in neun Blöcken jeweils zwanzig kleine Geldbeträge (zwischen einem und 99 Cent) angeboten, von denen pro Block nur fünf gutgeschrieben werden konnten.
Es wurden zwei aufeinander aufbauende Studien an unterschiedlichen Stichproben durchgeführt: Im Rahmen der ersten Studie wurden 53 männliche Studenten untersucht. Neben dem VR-Paradigma wurden psychologische Fragebögen erhoben, bei 30 Probanden erfolgte außerdem eine genetische Analyse hinsichtlich dreier Dopamin-assoziierter Polymorphismen (COMT Val158Met, DAT1 und DRD2/ANKK1 Taq 1A).
In einer zweiten Studie wurden die Daten 16 männlicher alkoholabhängiger Patienten sieben bis 14 Tage nach Beginn eines Entzugs und 16 männlicher Kontrollprobanden analysiert. Diese wurden ebenfalls dem VR-Paradigma unterzogen und begleitend mithilfe psychologischer Fragebögen untersucht.
Bei der Auswertung wurden die Entscheidungen im Sinne eines 2x2-Designs nach Antwort (Ja oder Nein) und Höhe (Hoch (≥ individuellem Median der gutgeschriebenen Beträge) oder Niedrig (< individuellem Median) eingeteilt. Dabei sollten Belohnungsreaktionen vor allem bei höheren Beträgen auftreten, während schwierige Entscheidungen und Versuchungsresistenz über die Ablehnung hoher Beträge und die Annahme niedriger Beträge abgebildet werden.
Die Auswertung der ersten Studie erbrachte einen signifikanten Unterschied der Reaktionszeiten im VR-Paradigma bezogen auf die Höhe der angebotenen Beträge und die Interaktion von Antwort und Höhe, wobei die Ablehnung eines hohen Betrags die längsten Reaktionszeiten hervorrief. Bei hohen im Vergleich zu niedrigen Beträgen konnten Aktivierungen im bilateralen ventralen Striatum, rechten DLPFC, ACC, in der bilateralen Insula und im inferioren parietalen Lobus (IPL) nachgewiesen werden. Bei der Ausübung von Versuchungsresistenz (Interaktion der Haupteffekte) wurde dagegen der linke DLPFC aktiviert. Im Rahmen einer Konnektivitätsanalyse (psychophysiologische Interaktionen) konnte eine Korrelation der Aktivierung des linken DLPFC mit dem ventralen Striatum nur bei hohen abgelehnten Beträgen, nicht aber bei niedrigen zurückgewiesenen Beträgen gefunden werden. Bezüglich der Verbindung zwischen neuronaler Aktivierung und Persönlichkeit konnten Zusammenhänge der Belohnungsreaktion mit hohen Werten auf Impulsivitätsskalen und für Risikoverhalten sowie niedrigen Werten für Selbstkontrolle nachgewiesen werden. Für die Aktivierung in Kontrollarealen bei Versuchungsresistenz konnte ein entgegengesetzter Effekt beobachtet werden. Die Auswertung der genetischen Daten ergab eine signifikante stärkere Aktivierung des ventralen Striatums bei 10R- Homozygoten. Bei 10R-Homozygoten liegt eine erhöhte Zahl von Dopamin-Transportern an der Synapse vor, was am ehesten zu einer verringerten Verfügbarkeit von Dopamin im synaptischen Spalt führt.
Die Auswertung von Studie 2 erbrachte signifikante Unterschiede der Reaktionszeiten nur bezüglich der Höhe der angebotenen Belohnung, die Gruppenzugehörigkeit (Patient- Kontrolle) und die Interaktion der Haupteffekte hatten keinen Einfluss. Die Patienten behielten signifikant häufiger eine Kaufoption bis zum Ende eines Blocks übrig. Bei der neuronalen Aktivierung konnte eine stärkere Aktivierung des linken DLPFC und linken IPL bei Patienten nachgewiesen werden. Außerdem fanden sich signifikant höhere Werte auf impulsivitätsassoziierten Persönlichkeitsskalen für Patienten im Vergleich zu Kontrollen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnten mit dem neu entwickelten VR-Paradigma neuronale Aktivierungen in Belohnungs- (v.a. ventrales Striatum) und Kontrollarealen (v.a. linker DLPFC und ACC) nachgewiesen werden. Außerdem scheint eine Konnektivität zwischen DLPFC und ventralem Striatum abhängig von der Notwendigkeit zur Ausübung kognitiver Kontrolle zu bestehen. Das Ausmaß neuronaler Aktivierung war mit Persönlichkeitsmaßen von Impulsivität und Selbstkontrolle korreliert, hier haben also interindividuelle Unterschiede in neuronaler Aktivierung Auswirkungen auf die Persönlichkeit. Der gefundene Einfluss des DAT1-Gens steht im Gegensatz zu bisherigen Befunden, dies kann mit der unterschiedlichen Operationalisierung zusammenhängen. Unterschiede zwischen alkoholabhängigen Patienten und Kontrollen hinsichtlich einer stärkeren Aktivierung in Kontrollarealen bei Patienten lassen vermuten, dass Patienten einen höheren kognitiven Aufwand zur Kontrollausübung aufwenden müssen.
Mithilfe des neuartigen Versuchungsresistenz-fMRT-Paradigmas zur Versuchungsresistenz werden bekannte Hirnregionen im Entscheidungsprozess angesprochen und es bietet darüber hinaus neue Einblicke in Interaktionseffekte. Weiterführende Studien können über eine Anwendung des Paradigmas an einer größeren klinischen Stichprobe in Verbindung mit genetischer Analytik neue Einblicke in Suchtmechanismen und deren Aufrechterhaltung ermöglichen.
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Le dire-vrai chrétien selon Michel Foucault / The Christian Truth-telling according to Michel FoucaultHe, Qiwei 18 December 2019 (has links)
La lecture foucaldienne des Pères de l'Église dans les années 1980 occupe une place centrale dans son projet de généalogie du sujet moderne. L'un de ses axes le plus important est l'analyse du dire-vrai chrétien. La formation d’un discours analytique de soi, conjuguée avec l'obligation d'obéissance totale à l'autre constitue une partie essentielle de la subjectivation chrétienne. Notre analyse porte sur les diverses formes que prend l'obligation fondamentale de manifester sa vérité, dans les trois pratiques chrétiennes du baptême, de la pénitence et de la direction de conscience. Nous proposons une lecture critique de l'analyse foucaldienne du dire-vrai chrétien dans le cours de 1980 Du gouvernement des vivants, Mal faire dire vrai et Les aveux de la chair, en examinant la singularité de sa méthode par rapport aux historiens. Nous retraçons également l'évolution de la manière dont Foucault problématise son analyse du christianisme et en élargit le cadre historique. Nous proposons enfin une approche comparative du dire-vrai dans la philosophie confucéenne et le christianisme primitif. / The Foucaldian reading of the Church Fathers in the 1980s occupies a central place in his project of genealogy of the modern subject. One of its most important axes is the analysis of the Christian notion of truth-telling. The formation of an analytic discourse of self, combined with the obligation of total obedience to the other, is an essential part of Christian subjectivity. Our analysis focuses on the various forms of the basic obligation to manifest one's truth in the three Christian practices of baptism, penance, and the direction of consciousness. We propose a critical reading of the Foucauldian analysis of the Christian truth-telling in the course of 1980, On the Government of the living, Wrong-doing, Truth-telling and Confessions of the Flesh, by examining the singularity of its method compared to historians. We also retrace the evolution of the way Foucault problematizes his analysis of Christianity and broadens the historical context. Finally, we propose a comparative reading of the notion of truth-telling both in Confucian philosophy and early Christianity.
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The Christ and the Tempter: Christ's Temptation by the Devil in the Thought of St. Maximus the Confessor and St. Thomas AquinasHeidgerken, Benjamin E. 03 June 2015 (has links)
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