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Vergleichende Untersuchungen der Fettsäurenzusammensetzung in Erythrozytenmembranen und im Plasma von atopischen und gesunden Hunden

Zimmermann, Annett 01 December 2005 (has links)
Die canine atopische Dermatitis (CAD) ist eine in der Praxis häufig vorkommende entzündliche Hauterkrankung des Hundes. Für ihr Auftreten sind genetische Defekte, immunologische Faktoren und Umwelteinflüsse (Haltungsbedingungen, Fütterung) ursächlich von Bedeutung. Neben diesen Faktoren lassen Untersuchungen über den erfolgreichen therapeutischen Einsatz mehrfach ungesättigter Fettsäuren (PUFA) der n6- und n3-Fettsäurenfamilien vermuten, dass der CAD, wie der atopischen Dermatitis des Menschen, eine verminderte Umwandlung der essentiellen Fettsäuren (Linol- und Linolensäure) in höher ungesättigte Fettsäuren als ein weiterer Pathogenesemechanismus zugrunde liegen könnte. Eine Schlüsselfunktion dieser Metabolisierungsprozesse übernehmen die 5- und die 6-Desaturasen. Außerdem besitzen PUFA Bedeutung für das Krankheitsbild der CAD, indem das zelluläre Fettsäurenmuster die Eigenschaften der epidermalen Lipidbarriere und die Freisetzung von Entzündungsmediatoren beeinflusst. Studien über die Fettsäurenzusammensetzung des Serums von an CAD leidenden Hunden erbrachten jedoch keine Hinweise auf eine Störung des Fettsäurenstoffwechsels, daher erschien die Untersuchung des Fettsäurenmusters von Erythrozytenmembranen geeigneter, da sie durch ihre begrenzte Lebensdauer und den eingeschränkten Metabolismus die diätetischen, endokrinen und Umwelteinflüsse von 120 Tagen widerspiegeln. Durch die Untersuchung von einem an Atopie erkrankten und einem gesunden Hund, die zusammen in einem Haushalt lebten und das gleiche Futtermittel erhielten, war es möglich, einheitliche diätetische und Umwelteinflüsse zu schaffen. Es waren insgesamt 16 Hunde (acht Hundepaare) verschiedener Rassen und verschiedenen Geschlechts an der Studie beteiligt. Nach der speziellen Hautdiagnostik wurde für die Untersuchung des Fettsäurenmusters jedem der Hunde venöses Blut entnommen. Aus den Erythrozytenmembranen erfolgte die Extraktion der Lipide. Diese wurden mittels Dünnschichtchromatographie in die Fraktionen Sphingomyelin, Phosphatidylcholin, Phosphatidylserin, Phosphatidylethanolamin und Cholesterol aufgetrennt und deren Fettsäurenmuster gaschromatographisch bestimmt. Daneben wurden die Gesamtlipid-Fettsäuren Plasmas gaschromatographisch gemessen. Es ergaben sich deutliche Veränderungen bei den Fettsäuren der n6-Familie. Die Werte der Arachidonsäure (C20:4n6) und der Gammalinolensäure (C18:3n6) waren in den Erythrozytenmembranen der atopischen Hunde signifikant niedriger als die der gesunden Hunde. Die Dihomogammalinolensäure (C20:3n6) wies bei den atopischen signifikant höhere Werte auf als bei den gesunden Hunden. Bei den n3-Fettsäuren war lediglich die Docosapentaensäure (C22:5n3) verändert. Hier wurden bei den atopischen Hunden signifikant niedrigere Werte im Vergleich zu den gesunden Hunden ermittelt. Die stärksten Veränderungen der Fettsäurengehalte fanden sich im Phosphatidylcholin, das neben dem Phosphatidylethanolamin die größte Fraktion bildete. Hinsichtlich der Fettsäuren des Plasmas wurde lediglich ein verringerter Gehalt der Dihomogammalinolensäure bei den atopischen Hunden ermittelt. Die Erythrozytenmembranen scheinen somit sehr gut den veränderten Fettsäurenmetabolismus atopischer Hunde zu reflektieren. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für eine Störung des Metabolismus der PUFA bei atopischen Hunden im Sinne einer möglicherweise verringerten Aktivität der 6- und der 5-Desaturasen, was eine Erklärung für die beobachteten positiven Effekte von diätetischen n3- und n6-Fettsäuren auf das klinische Bild der CAD liefert.
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Vergleichende Untersuchung von Alternativmethoden zur Desinfektionsmittelprüfung nach DVG-Richtlinie

Rockhoff, Jan 08 November 2005 (has links)
Im Zuge der internationalen Vereinheitlichung der Desinfektionsmittelprüfung kommt es auch in Deutschland zu einer Anpassung und Neugestaltung der bestehenden Prüfrichtlinien. Dabei werden die bisher angewandten Prüfverfahren einer genauen Betrachtung und Bewertung unterzogen. Das Augenmerk richtet sich hier unter anderem auf die Suche nach möglichen Alternativen zu den material- und arbeitsintensiven Makromethoden. Im Hinblick auf die Bewertung der derzeitigen Prüfmethoden befasste sich die vorliegende Arbeit hauptsächlich mit dem Vergleich zweier alternativer Methoden des qualitativen Suspensionstests. Das derzeitige Verfahren im Röhrchen wurde mit einer alternativen Mikrotiterplattenmethode verglichen. Neben einer Verbesserung der Praktikabilität der Methoden zur Bestimmung der bakteriziden und fungiziden Wirkung im Suspensionstest war dabei auch die vergleichende Betrachtung der Reproduzierbarkeit der Verfahren ein Ziel der Arbeit. Darüber hinaus wurde eine Untersuchung der Eignung verschiedener Alternativ- und Zusatzkeime durchgeführt.
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Aufbau und Evaluierung eines Herz-Lungen-Maschinen-Verfahrens anhand eines Ferkelmodells

Schneider, Katja 29 May 2006 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit sollte die günstigste Kombination der Herz-Lungen-Maschinen-Einstellparameter Blutfluss und Temperatur in Bezug auf die Kreislaufsituation und vor allem das Gehirn als ischämieempfindlichstes Organ herausgefunden werden. Als aussagekräftigster Ischämieparameter wurde in der CA1-Region des Hippocampus immunhistologisch die Expression des Reparaturenzyms Hitzeschockprotein 70 (HSP70) bestimmt. Es konnte gezeigt werden, dass die Expression von HSP70 als Maß für die ischämischen Schädigungen herangezogen werden kann. Die Hämatoxylin-Eosin gefärbten Hippocampusschnitte zeigten innerhalb des gewählten Zeitfensters von einer Stunde Ischämie und vier Stunden Reperfusion geringgradige perizelluläre Ödeme in den flussreduzierten Normothermiegruppen. Weiterhin konnte aufgezeigt werden, dass der Hirngewebeoxygenierungsindex (TOI), die Sauerstoffsättigung und das Laktat zu den intraoperativ erfassbaren Parametern zählen, an denen ein ischämischer Schaden schon frühzeitig abgeschätzt werden kann.
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Histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen der paravertebralen Muskulatur bei Hunden mit degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule

Herrschelmann, Romy 19 January 2006 (has links)
Histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen der paravertebralen Muskulatur bei Hunden mit degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule
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Untersuchungen zur Immunisierung gegen die Equine Virale Arteritis

Mohr, Cornelia 25 April 2006 (has links)
Untersuchungen zur Immunisierung gegen die Equine Virale Arteritis
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Charakterisierung der Virulenzfaktoren invC und sseD des Typ III-Sekretionssystems von Salmonella Typhimurium DT104 mittels ex vivo-Zytokin-Expression im experimentell infizierten Schwein

Brumme, Steffi 25 April 2006 (has links)
Charakterisierung der Virulenzfaktoren invC und sseD des Typ III-Sekretionssystems von Salmonella Typhimurium DT104 mittels ex vivo-Zytokin-Expression im experimentell infizierten Schwein
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Morphologisch-funktionelle Untersuchungen zur Pathogenese der equinen Endometrose unter besonderer Berücksichtigung endometrialer Proteine und Kohlenhydrate

Hoffmann, Christine 26 January 2006 (has links)
folgt
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Beeinflussung der Expression endothelialer Adhäsionsmoleküle durch Ca++-Antagonisten, NO-Donoren und Antioxidantien

Nett, Leonore 23 February 2006 (has links)
Adhäsionsmoleküle spielen eine entscheidende Rolle bei der Arterioskleroseentstehung. Sie bedingen die Anheftung und nachfolgende Migration von Leukozyten in den subendothelialen Raum (siehe 2.2.2). Eine vermehrte Expression ist Ausdruck einer Aktivierung des Gefäßendothels und kann zum einen durch physikalische Faktoren, wie zum Beispiel erhöhtem shear stress, ausgelöst werden. Zum anderen setzen verschiedene Substanzen Signalkaskaden der Endothelzelle in Gang, welche in einer vermehrten Expression der Oberflächenadhäsionsmoleküle gipfelt. Neben Zytokinen (IL-1, TNFα) und Bakterientoxinen wie LPS (BEVILACQUA et al. 1985, 1987, GAMBLE et al. 1985, YU et al. 1986, LUSCINSKAS et al. 1989) können Stoffwechselprodukte die Adhäsionsmolekülexpression steigern. Hier sind Advanced Glycation End Products (AGEs) zu nennen, die aus Reaktionen von Keto- oder Aldehydgruppen von Zuckern mit Aminogruppen von Proteinen hervorgehen und vor allem bei alten Menschen und Diabetes mellitus Patienten eine Rolle spielen (KUNT et al. 1999). Auch oxidiertes LDL, welches bei Patienten mit Hypercholesterinämie erhöht ist, kann die Expression der Adhäsionsmoleküle steigern und so Monozyten binden (COMINACINI et al. 1998), während eine Inkubation
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Molekulare Epidemiologie der Protothekenmastitis des Rindes

Möller, Asja 16 October 2006 (has links)
Die heterotrophe und farblose Alge Prototheca (P.) zopfii ist der Erreger der Protothekenmastitis des Rindes, welche sich unter intensiven Haltungsbedingungen von einer sporadisch auftretenden Milchvieherkrankung zu einer endemischen Herdenerkrankung entwickelt hat. Der Erreger P. zopfii verursacht weltweit akute bis chronische, therapieresistente Euterentzündungen mit teilweise großen ökonomischen Verlusten. Seit der Erstbeschreibung dieser Mastitisform wurde das Vorkommen eines speziellen, Mastitis-assoziierten Biotyps von P. zopfii, der so genannten Variante II, als ätiologisches Agens der Protothekenmastitis des Rindes wiederholt und teilweise kontrovers diskutiert. Inzwischen konnte das Vorkommen von drei biochemisch und serologisch unterscheidbaren Biotypen von P. zopfii gezeigt werden, weitere epidemiologische Untersuchungen zur Protothekenmastitis des Rindes erfolgten jedoch nicht. Zusammenfassung 88 Zielstellung der vorliegenden Arbeit war daher zum einen die korrekte taxonomische und phylogenetische Einordnung der P. zopfii Biotypen I, II und III mittels molekularbiologischer Methoden. Zum anderen sollte durch die genetische Untersuchung einer Vielzahl epidemiologisch unabhängiger Mastitisisolate die Frage zum Vorkommen eines Mastitisassoziierten Biotyps von P. zopfii als ätiologisches Agens der Protothekenmastitis beantwortet werden. Mit Hilfe eines Sequenzvergleiches im Rahmen einer Sequenzanalyse, konnten bei jeweils drei Referenzstämmen der verschiedenen Biotypen von P. zopfii deutliche Unterschiede in der Nukleotid-Sequenz der 18S rDNA gezeigt werden. Somit wurde das Vorkommen von 3 verschiedenen Genotypen von P. zopfii nachgewiesen, wobei die bisherigen Biotypen I bis III sich jeweils als die entsprechenden Genotypen I, II und III einordnen ließen. Dabei weist Genotyp III von P. zopfii mit 98.1 % die geringste Sequenzhomologie mit den beiden anderen Genotypen auf, während zwischen den Genotypen I und II eine Sequenzhomologie von 99,4 % besteht. Die auf der Grundlage der ermittelten Sequenz-Daten durchgeführte phylogenetische Analyse des Genus Prototheca erbrachte deutliche Hinweise für die taxonomische Einordnung der Genotypen I und II als neue Subspezies von P. zopfii, während es sich bei Genotyp III demnach wahrscheinlich sogar um eine neue Prototheca-Spezies handelt. Die gefundenen genotypspezifischen Unterschiede wurden anschließend für die Etablierung dreier Genotyp-spezifischer PCRs, sowie dreier Genotypspezifischer Restriktions-Fragmentlängen-Analysen genutzt. Mit diesen beiden molekularbiologischen Methoden wurden nun 30 klinische Mastitisisolate aus 17 verschiedenen, epidemiologisch unabhängigen Milchviehbetrieben untersucht. Hierbei wurden alle untersuchten Mastitisisolate durch beide Methoden jeweils als Prototheca zopfii Genotyp II identifiziert. Somit konnte mit der vorliegenden Arbeit der Nachweis geführt werden, dass bei der Protothekenmastitis des Rindes tatsächlich ausschließlich der Genotyp II von Prototheca zopfii als ätiologisches Agens nachgewiesen werden kann.
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Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einfluss einer konditionierenden Vorbestrahlung (6 Gy) auf den Fraktionierungseffekt in der Mundschleimhaut

Spekl, Kathrin 07 November 2006 (has links)
Disertationsschrift

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