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Licht- und elektronenmikroskopischer Nachweis oral aufgenommener Huminsäuren in der duodenalen Darmwand des SchweinsBüsing, Kirsten 11 October 2002 (has links)
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Glucosetransport am Pansenepithel von Schafen - funktionelle Charakterisierung und nutritive RegulationKurze, Martina 14 October 2002 (has links)
An isolierten Pansenepithelien von Schafen wurden Studien zum Glucosetransport durchgeführt. Es war ein Nettotransport von Glucose über das Pansenepithel messbar. Die Beteiligung eines aktriven Transportmechanismuses (Natrium/Glucose Cotransporter) konnte bestätigt werden. Der aktive Glucosetransport am Pansenepithel von Schafen unterliegt nutritiven Einflüssen. Kraftfutterreiche Rationen verursachen eine Abnahme des aktiven Glucosetransportes am Pansenepithel, Nahrungskarenz eine Abnahme der Transportkapazität unter Steigerung der substratspezifischen Affinität des Transporters. / In this studies the functional characteristics of the active glucose transport of isolated ruminal epithelia was investigated. A net movement of glucose on isolated ruminal epithelia is measurable. The presence of functional active proteins of sodium/clucose cotransporter on ruminal epithelia was confirmed. The activity of sodium/glucose cotransporter depends on diet. Feeding concentrate induces a reduction in active transport. Food deprivation reduces the transport capacity and increases the affinity of the transporter to glucose. The influence of diet on morphological structures of ruminal epithelium was investigated in addition.
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Transkutane, Intraoperative und Laparoskopische Ultraschalluntersuchungen an den Nieren des RindesLandmann, Beate 14 October 2002 (has links)
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Lasergestützte Mikromanipulation an der Kanincheneizelle im Rahmen von KerntransferexperimentenBohn, Dirk 27 November 2002 (has links)
Lasergestützte Mikromanipulation an der Kanincheneizelle im Rahmen von Kerntransferexperimenten Bohn, Dirk Aus der Ambulatorischen und Geburtshilflichen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Juni, 2001 120 S., 199 Lit., 38 Tab., 20 Abb.; Anhang 15 S.: 8 Abb., 15 Tab. Mit der vorliegenden Arbeit sollten erstmalig die Methoden der Laser-vermittelten, berührungsfreien Öffnung der Zona pellucida (Laser-Zona-Drilling, LZD) und der funktionellen Deaktivierung der Vorkerne als einfachere und die Entwicklungsfähigkeit behandelter Zellen weniger beeinträchtigende Methoden im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Methoden des Kerntransfers experimentell bearbeitet werden. Für den Einsatz des Lasers sind grundlegende Kenntnisse über die Wirkungsweise der fokussierten Laserstrahlen am Zielobjekt der Mikromanipulation, den Kanincheneizellen, notwendig. Deshalb wurden zunächst sehr umfangreiche Untersuchungen zum Einfluß steigender Einwirkzeiten des Lasers bei Verwendung drei verschiedener Objektive an und in befruchteten Eizellen in vitro und in vivo durchgeführt. Hierfür kamen 863 Eizellen in 11 verschiedenen Methoden (M) zum Einsatz. Mit den Methoden 1-3 (231 Eizellen) wurde der Einfluß der Objektive beim LZD in vitro untersucht. In den Methoden 4 und 5 kam der Embryotransfer nach LZD zur Anwendung (202 Embryonen). Die Methoden 6-8 (202 Eizellen) wurden zum Einfluß der drei Objektive bei der direkten Laserfokus-vermittelten Manipulation der lichtmikroskopisch sichtbaren Vorkerne in vitro durchgeführt. Bei den Methoden 9-11 (228 Eizellen) wurde der Laserfokus (gleiches Objektiv) in seiner Lage zu den Vorkernen verändert (defokussiert), um zur Wirkungsweise der fokussierten Laserstrahlen in der Eizelle Aussagen zu ermöglichen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden 3 Kerntransfergruppen (G) nach definierter Methodik gebildet, wobei zur Vergleichbarkeit die Parameter der Lasereinstellung (maximale Pulsfrequenz und Energie) von den methodischen Untersuchungen übernommen wurden. Die Empfängereizellen (Vorkerne) der ersten beiden Gruppen (G1: 117; G2: 129) wurden einheitlich mit 10 Sekunden manipuliert. Der Unterschied bestand in der Blastomeren-gewinnung (G1: nach LZD; G2: enzymatisch). Die Empfängereizellen der Gruppe 3 (134) wurden lediglich mit 2 Sekunden manipuliert (enzymatische Blastomerengewinnung) fusioniert. Nachdem die Kerntransferembryonen der Gruppe 3 in vitro die beste Entwicklungsfähigkeit zeigten, wurden 112 so erstellte Kerntransferprodukte auf 8 pseudogravide Ammentiere übertragen. Bei den Untersuchungen zum LZD (M1-M3) und zur direkten Vorkernbearbeitung (M6- M8) zeigte sich eine Abhängigkeit vom verwendeten Objektiv dahingehend, daß die Verwendung des Achroplan den größten und des Neofluar den geringsten depressiven Einfluß auf die Entwicklungsfähigkeit behandelter Eizellen hat. Das Ultrafluar-Objektiv ist dem Neofluar-Objektiv sehr ähnlich. Mit Hilfe des Embryotransfers (202 Embryonen) nach LZD (M4 u. M5) konnte die Entwicklungspotenz dieser Embryonen in vivo (45 Nachkommen) gezeigt werden, wobei die Geburtsrate der übertragenen 2-Zeller (27,55 %) (M5) den 1-Zellern (17,31 %) (M4) signifikant überlegen ist. Mit den Methoden 9-11 wurde nachgewiesen, daß im Strahlkegel, in unmittelbarer Nähe zum Laserfokus, die depressive Beeinflussung vergleichbar zur direkten Vorkernmanipulation ist. Der mit steigender Einwirkzeit kontinuierlich sinkenden Entwicklungsfähigkeit bei Laserfokuspositionierung unter der Zelle (M10) steht eine mit kurzen Einwirkzeiten bessere, jedoch mit steigender Einwirkzeit sprunghaft schlechter werdende Entwicklungsfähigkeit bei Laserfokuspositionierung neben den Vorkernen in der Zelle (M11) gegenüber. Bei den Kerntransferexperimenten konnten die Totalausfälle durch Verzicht auf die mechanische Entkernung mit der damit verbundenen Verringerung der Anzahl an Empfängereizellen vermieden werden (nahezu identisches Ausgangsmaterial). Da kein Zytoplasma abgesaugt wurde, bestand ein hoher Anpressdruck auf die sich berührenden Fusionsmembranen von Oozyte und Blastomere, wodurch sich die sehr hohen Fusionsraten im Einzelschritt (G1: 75,2 %; G2: 86,8 %; G3: 97,7 %) erklären lassen. Die signifikant geringere Fusionsrate der Gruppe 1 ist wie die signifikant geringere Teilungsrate (G1:73,9 % versus G2: 92,0 % bzw. G3: 95,2%) auf die Blastomerengewinnung nach LZD zurückzuführen. Die Entwicklungsfähigkeit der Kerntransferembryonen in vitro der Gruppen 1 und 2 ist mit 3,1 % (G1) bzw. 1,9 % (G2) zum 32-Zeller als maximal erreichtes Entwicklungsstadium sehr schlecht. Nach Verringerung der Lasereinwirkzeit auf 2 Sekunden (G3) konnten die Kerntransferembryonen, als erster Erfolg der neuen Methode, mit 40,0 % in vitro das Morulastadium erreichen. Allerdings blieb nach Transfer so erstellter 112 Kerntransferembryonen auf pseudogravide Ammentiere die Geburt von Jungtieren aus. Durch die Verringerung der Pulsfrequenz und Laserenergie in Verbindung mit der gezielten Bearbeitung des gesamten Raumes der Vorkerne sollte eine vollständige Deaktivierung der Vorkerne bei größtmöglicher Schonung des Zytoplasmas möglich sein. Nach Ermittlung dieser Parameter sollten sie zur Entkernung von Metaphase-II-Oozyten verwendet werden. / Laser-microbeam-delivered micromanipulation during nuclear transfer experiments in rabbit oocytes Bohn, Dirk From the Large Animal Clinic for Theriogenology and Ambulatory Services Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig and the Institute of Animal Breeding and Husbandry with Veterinary Clinic of the Martin-Luther-University, Halle-Wittenberg June, 2001 120 p., 199 ref., 38 tab., 20 fig.; Annex 15 p.: 8 fig., 15 tab. The object of this work was to establish the first time the methods of Laser-microbeam-delivered non-touched opening of the Zona pellucida (known as Laser-Zona-Drilling, LZD) and the functional enucleation of the pronucleus. This methods are efficient and provide a good developmental capability of manipulated cells in comparison to previous used mechanical nuclear transfer methods. The basis for utilising Laser is to know about the effects of the focused laser-microbeam on targeted micromanipulated rabbit oocytes. Therefore, we next analysed in a number of in vivo and in vitro studies the time-dependent influence of laser in three different objectives of the device on or in fertilised oocytes. For this purpose about 863 oocytes in eleven different methods were used. In groups 1-3 (containing 231 oocytes) it was measured in vitro the influence of the objective during LZD, whereas in group 4 and 5 embryo transfer (202 embryos) after LZD was undertaken. In further in vitro studies (group 6-8, 202 oocytes), we were interested on the effects of three objectives on light-microscopic visible pronuclei which were directly manipulated with the laser-focus. Lastly, to follow the different application modus of the laser-focus (groups 9-11, 228 oocytes) the position of the laser-microbeam to the oocytes pronuclei was changed. Based up on these results three defined nuclear transfer groups (G) were built to compare the data of the first methodological validation with unchanged laser parameters (pulse repetition rate, laser energy). Recipient oocytes (pronuclei) of the first two groups (G1: 117; G2: 129) were manipulated with same time-duration of 10 seconds. The difference between both groups were in the isolation of blastomeres which was performed after LZD (G1) or enzymatic (G2). Recipient oocytes of group 3 (134) were merely treated with time-duration of 2 seconds and fused with enzymatic dissociated blastomeres. The nuclear transferred embryos in group 3 have shown the best developmental capability.
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Klinisch-chemische Blutwerte Asiatischer Elefanten (Elephas maximus) aus Zoologischen Gärten DeutschlandsKlemt, Antje 24 June 2002 (has links)
Es wurden 453 Blutproben von 25 Asiatische Elefanten (Elephas maximus) aus vier Zoologischen Gärten Deutschlands analysiert und Referenzwerte für 35 klinisch-chemische Parameter ermittelt. Neben der Ermittlung von Referenzwerten wurde der Einfluss von Geschlecht, Alter und Jahreszeit insgesamt und separat für jeden Zoo geprüft. Bei zahlreichen Blutparametern konnten sigifikante geschlechts- und altersspezifische sowie saisonale Unterschiede festgestellt werden. Ein Teil der beschriebenen Differenzen, insbesondere bei den Vitamin A- und E-, den Eisen- und Selenwerten, kann auf die unterschiedlichen Rationszusammensetzungen und die in den einzelnen Tiergärten verschieden gehandhabte Supplementierung zurückgeführt werden. / The present study was conducted to analyse the variation in blood constituents of samples (n = 453) wich were collected from 25 clinically healthy juvenile (4) and adult (21) Asian elephants kept in four zoological gardens throughout Germany over a period of one year. This investigation intends to make a contribution to establish a reference list about normal blood chemistry values and to proof the influence of sexe , age and circannual and / or nutritional factors. The major part of differences between the 4 zoos and between the summer and winter period especially in vitamin A and E, selenium and iron levels occur in consequence of the different composition of the diet fed in different zoos throughout the year and the different supplementation of foodstuff.
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Epdemiologische Untersuchungen zum Vorkommen von Salmonellen bei sächsischen Mastschweinen mittels Fleischsaft - ELISAAhrens, Andreas 20 June 2003 (has links)
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Chimäre Virus-ähnliche Partikel des Bovinen Papillomvirus Typ 1: Herstellung, Charakterisierung und Verwendung in einer klinischen Phase I-Studie zur Immuntherapie des equinen SarkoidsMattil-Fritz, Stephanie 26 September 2003 (has links)
Das equine Sarkoid ist ein Fibrosarkom-ähnlicher Hauttumor, der mit einer Prävalenz von 1-2% in der Pferdepopulation auftritt und somit den häufigsten equinen Tumor darstellt. Sarkoide neigen nach chirurgischer Entfernung zur Rezidivierung. Spontane Tumorregressionen werden dagegen kaum beobachtet. An der Entstehung des equinen Sarkoids ist eine Infektion mit dem bovinen Papillomvirus Typ 1 (BPV 1) oder dem nahe verwandten Typ 2 (BPV 2) ursächlich beteiligt. Unter der Annahme, dass weit mehr Pferde einer BPV-Infektion ausgesetzt sind, als sich equine Sarkoide entwickeln, kann man davon ausgehen, dass in Fällen, in denen es zur Ausbildung der equinen Sarkoide kommt, die Immunantwort der erkrankten Pferde unzureichend ist. Ziel einer Immuntherapie zur Behandlung equiner Sarkoide ist es daher, das Immunsystem betroffener Pferde gegen Tumorantigene zu stimulieren und auf diese Weise die Regression des Tumors auszulösen. In der vorliegenden Arbeit wurden BPV 1 chimäre Virus-ähnliche Partikel (BPV 1-CVLPs), bestehend aus dem C-terminal verkürzten Hauptkapsidprotein L1 und Teilen des E7-Proteins von BPV 1 (BPV 1 L1ΔC E7 1-54) im Baculovirus-Expressions-system hergestellt, gereinigt, biochemisch und biophysikalisch charakterisiert. Aus insgesam 12 Litern infizierter TN H5-Zellen konnten nach Reinigung ca. 60 mg reine BPV 1-CVLPs, die morphologisch intakten BPV-Virionen gleichen, gewonnen werden. Diese wurden dann in einer nicht Placebo-kontrollierten klinischen Phase I-Studie bei zwölf Pferden mit equinen Sarkoiden getestet. Die Pferde, die alle bereits mehrfach vorbehandelt waren, wurden dazu in vier unterschiedliche Dosis-Gruppen eingeteilt. Dabei stand zunächst die Überprüfung der Verträglichkeit und der Immunogenität der applizierten BPV 1-CVLPs im Vordergrund, wenngleich auch die Veränderungen an den equinen Sarkoiden der immunisierten Tiere dokumentiert wurden. Eine Biopsie aus den veränderten Hautbezirken wurde von jedem Pferd zu Beginn der Studie gewonnen, um daraus mittels PCR-Verfahren das Vorhandensein von BPV-DNA zu überprüfen. Bei elf von zwölf Pferden konnte so BPV-DNA in den equinen Sarkoiden nachgewiesen werden, bei zehn Tieren handelte es sich dabei um BPV 1-DNA. Alle Pferde wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen mit BPV 1-CVLPs, die intramuskulär verabreicht wurden, immunisiert und über einen Zeitraum von mindestens 63 Tagen beobachtet. Acht der zwölf Tiere standen für eine dritte Immunisierung, die mindestens vier Monate nach der zweiten Immunisierung stattfand, zur Verfügung. Diese Tiere konnten ungefähr ein Jahr lang beobachtet werden. Keines der zwölf Tiere zeigte nach der Immunisierung eine lokale oder systemische Unverträglichkeitsreaktion. So ist davon auszugehen, dass die Applikation von BPV 1-CVLPs keine unerwünschten Nebenwirkungen in Pferden hervorruft. Die BPV 1-CVLPs induzierten in den Pferden die Bildung von virusspezifischen Antikörpern. Bei elf der zwölf immunisierten Pferde konnten Antikörper gegen das BPV 1 L1-Protein nachgewiesen werden, wobei kein Unterschied in der Höhe der gemessenen L1-spezifischen Antikörper-Titer in den vier Dosis-Gruppen festgestellt werden konnte. Mit Ausnahme eines Pferdes konnten nach der dritten Immunisierung die höchsten L1-spezifischen Antikörper-Titer gemessen werden. Zusätzlich wurden bei fünf der zwölf Tiere Antikörper gegen das BPV 1 E7-Protein gefunden. Darüber hinaus ergaben sich ebenfalls Hinweise auf die Induktion einer zellulären Immun-antwort. Bei zwei Tieren kam es infolge der Immunisierungen zu einer eindeutigen Verbesserung des klinischen Zustandes, d.h. die Anzahl der vorhandenen equinen Sarkoide hatte sich verringert, bei einem Tier konnte zwar die Regression von fünf Sarkoiden beobachtet werden, drei davon rezidivierten jedoch wieder. Zwei Tiere zeigten gleichzeitig sowohl eine Tumorregression, als auch das Wachstum neuer Sarkoide, drei Tiere zeigten neben einer Tumorregression auch das Wachstum vorhandener Sarkoide. Bei zwei Tieren erfolgte keinerlei Veränderung des klinischen Zustandes, bei zwei weiteren konnte das Wachstum vorhandener Sarkoide bzw. die Neubildung equiner Sarkoide beobachtet werden. Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass BPV 1-CVLPs das Potential für die erfolgreiche Behandlung von equinen Sarkoiden besitzen. / Equine sarcoid is a fibrosarcoma-like skin tumour in horses. With an incidence of approximately 1-2%, sarcoids represent the most frequent equine tumour. After surgical excision sarcoids tend to recur. On the other hand, spontaneous regression of the tumour is hardly ever seen. There is strong evidence that the tumours are induced by infection with the bovine papillomavirus (BPV) type 1 or type 2, which is closely related to type 1. Assuming that many more horses are exposed to BPV as evident from the number of horses suffering from equine sarcoid, it is reasonable to hypothesise that animals with sarcoids are not able to develop a sufficient anti-viral immuneresponse. The objective of immunotherapy for the treatment of equine sarcoid is to induce a tumour- and virus-specific immuneresponse, that leads to tumour regression. In this Thesis, a vaccine based on BPV 1 chimeric virus-like particles (BPV 1-CVLPs) consisting of the C-terminal truncated major capsid protein L1 and parts of the E7-protein of BPV 1 was produced in insect cells using recombinant baculoviruses and then characterised biochemically and biophysically. From a total of 12 litres of infected TN H5 cells, 60 mg pure BPV 1-CVLPs were obtained, which resembled intact BPV-virions. These BPV 1-CVLPs were then tested in a non-placebo-controlled clinical phase 1 trial of twelve horses suffering from equine sarcoids. The horses, which already had undergone various pre-treatments, were divided into four different dose-groups. The main objective of this study was to verify the tolerance and the immunogenicity of the applied vaccine. In addition, the macroscopic changes of the sarcoids were recorded. A biopsy was taken from the altered skin of each horse, to determine whether BPV-DNA was present by polymerase chain reaction. In eleven of the twelve horses BPV-DNA was in the sarcoids and in ten of these horses was identified as BPV 1-DNA. All horses were immunised intramuscularly twice within 21 days with BPV 1-CVLPs and observed for at least 63 days. Eight of these twelve horses were available for a third immunisation, which took place at least four months after the second immunisation. Thus, these horses were observed for about one year. None of the horses showed any local or systemic incompatibilities relating to the vaccination. Immunisations were well tolerated by the horses and no undesirable effects were observed. The BPV 1-CVLPs applied induced the formation of virus-specific antibodies. Antibodies against the L1-protein were found in eleven out of the twelve immunized horses, although no differences were observed in L1-specific antibody-titers in the four dose-groups. The highest L1-specific antibody-titers were measured after the third immunization in all but one horse. In addition, anti-E7 antibodies were found in five of the twelve horses. There was also evidence for the induction of a cellular immuneresponse in the vaccinated horses. Two horses showed a clear improvement in clinical status after treatment, i.e. the number of sarcoids per horse was reduced. In another horse, regression of five sarcoids was observed, but three of them recurred. Two horses showed both tumour-regression and growth of new sarcoids concurrently. Three horses showed tumour-regression and growth of already existing sarcoids. In two horses the clinical status remained unchanged, in another two horses existing sarcoids grew, or additional sarcoids developed. In conclusion, BPV 1-CVLPs have the potential for the effective treatment of equine sarcoids.
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Induktion und Hemmung von intestinalen Enzymsystemen am isoliert perfundierten RattendarmSchweyen, Gabriele 03 June 2003 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Modell des isoliert perfundierten Rattenjejunums auf seine Eignung zu überprüfen, Änderungen der Metabolisierungs-kapazität von intestinalen Enzymsystemen nach unterschiedlicher Vorbehandlung anzuzeigen. Unter Verwendung der Substrate Ethoxyresorufin und Testosteron wurden die Tiere mit ß-Naphthoflavon, Phenobarbital, Dexamethason oder Chlor-amphenicol vorbehandelt, oder es wurde ihnen vor Versuchsbeginn die Nahrung entzogen. Der Metabolit Resorufin wurde fluorimetrisch, die Testosteron-Abbauprodukte mittels einer HPLC-Methode bestimmt. / The aim of the present study was to examine the model of the isolated perfused rat jejunum for its suitability for demonstrating changes in the metabolising capacity of intestinal enzyme systems after different pre-treatments. Using the substrates ethoxyresorufin and testosterone animals were pre-treated with ß-naphthoflavone, phenobarbital, dexamethasone or chloramphenicol or they were starved prior to the experiment. The metabolite resorufin was determined using a fluorimetric method whereas for metabolites of testosterone a HPLC method was used.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Yersinia enterocolitica in verschiedenen Lebensmitteln und zum Verhalten von pathogenen Yersinia enterocolitica - Stämmen in HühnereiernNguyen, Thi Anh Tho 20 November 2003 (has links)
Die Y.e. Infektionen des Menschen stellen nach den Salmonellen- und Campylobacter- Infektionen die dritthäufigste bakterielle Lebensmittelinfektion in Deutschland dar (ANON. 2002). Die Epidemiologie der Y.e.-Infektionen ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass der Erreger durch Nahrungsmittel (Fleisch, besonders rohes Fleisch, Milch, Salat, kontaminiertes Wasser) aufgenommen wird. Besonders das Schwein und Schweinefleisch sind in der Literatur als Reservoir für human pathogene Y.e. beschrieben. In der Literaturübersicht wird ein Überblick über den Erreger Y.e., sein Verhalten in Lebensmitteln, seine biochemischen sowie pathogenen Eigenschaften gegeben. Die Rolle des Schweines als Träger pathogener Y.e. wird erläutert. Darüber hinaus wird über epidemiologische Untersuchungen sowie das Vorkommen und die Bedeutung von Y.e. in Hühnereiern berichtet. Ein weiterer Schwerpunkt der Literaturauswertung bezieht sich auf die Analyse verschiedener Nachweismethoden von Y.e. in Lebensmitteln. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde das Vorkommen von Y.e. in Lebensmitteln im Rahmen der amtlichen Lebensmitteluntersuchung ermittelt. Es wurden 2561,vorwiegend thermisch nicht behandelte Lebensmittelproben durch den Direktausstrich und die Kälteanreicherung in Phosphatpufferlösung bis 28 Tage bei 4 °C mit wöchentlichem Ausstrich auf Selektivagar Ceflusodin, Irgasan und Novobiocin Agar (CIN) auf das Vorkommen von Y.e. untersucht. In 94 (3,67%) Proben wurde Y.e nachgewiesen. Alle Y.e.-Isolate gehörten zum Biovar 1A. In 92 im Zusammenhang mit einer intestinalen Erkrankung entnommenen Proben wurde nur aus einem rohen Schweineschnitzel Y.e. isoliert. Die durchschnittliche Nachweisrate von Y.e. in 1176 tischfertigen Erzeugnissen betrug 2,4 %. In losem Brühwurstaufschnitt wurde in bis zu 4 % , in Schabefleisch in bis zu 3,94 % und in Hackepeter in bis zu 2,98 % der untersuchten Proben Y.e. nachgewiesen. Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, das Verhalten der pathogenen Y.e. in künstlich infizierten Hühnereiern und insbesondere die Migration von Y.e. aus dem Eiklar in das Eidotter im Modellversuch zu untersuchen. Dazu wurde das Eiklar von 289 frisch gelegten Hühnereiern mit pathogenen Y.e.-Stämmen beimpft und bei 7°C bzw. 22°C bis zu 28 Tage gelagert. Die durchschnittliche Kontaminationsdosis betrug 1664 Keime/ml Eiklar. Nach 9, 14, 21 und 28 Tagen wurden die Eier der jeweiligen Gruppen steril aufgeschlagen. Y.e.- Keimzahlen im Eiklar bzw. Eigelb wurden separat ermittelt. Eine Kälteanreicherung des Eiklars und Eidotters in Phosphatpufferlösung wurde durchgeführt. Die eigenen Untersuchungen ergaben, dass in ungekühltem Eiklar eine massive Vermehrung (von log 2,82 log bis log 6,95 KBE/ml nach 14 d ) pathogener Y.e zu erwarten ist. Dagegen konnte nur eine geringfügige Vermehrung pathogener Y.e. im kühlgelagerten Eiklar beobachtet werden. Die Keimzahlen bewegten sich im kühlgelagerten Eiklar meist um die Kontaminationsdosis. Weiterhin wurde eine Migration der pathogenen Y.e. vom infizierten Eiklar in das Eidotter experimentell nachgewiesen. Die ungekühlte Lagerung der Eier erwies sich für das Eindringen der Erreger aus dem Eiklar in das Eidotter als begünstigend. Da sich pathogene Y.e. unter diesen Bedingungen im Eidotter ungehemmt vermehren können, entsteht die Gefahr der Infektion des Verbrauchers bei Verzehr solcher Eier ohne vorherige thermische Behandlung. Die Ergebnisse der eigenen Untersuchungen bekräftigen die Notwendigkeit einer sofortigen Kühllagerung der Eier nach dem Legen und ihrer baldigen Verwendung nach dem Kauf. / Infections of humans by pathogenic Y.e. are after infections by Salmonella and Campylobacter at the third place of bacterial food-borne diseases in Germany (ANON. 2002). The epidemiology of infections by pathogenic Y.e. of humans is not completely understood. It is assumed, that the micro-organism is taken in through foods (meat, especially raw meat, milk, salad, contaminated water). Particularly pig and pork have been described in the literature as reservoir for human pathogenic Y.e.. In the review of the literature, the micro-organism, its behaviour in food, its biochemical and pathogenic characteristic are given. The role of pigs as reservoir for pathogenic Y.e. has been explained. In addition, using the literature epidemiologic investigations, the occurrence and the meaning of Y.e. in hens eggs have been reported. The analysis of different detection methods of Y.e. in foods is an emphasis in the review of the literature. In the first part of this work, the occurrence of Y.e. in food was determined as part of the official food investigation. 2561 samples, prevailing thermal not treated, were examined on the occurrence of Y.e. through directly spread on the selective agar cefsulodin, irgasan and novobiocin agar (CIN) and the cold enrichment in phosphate buffered solution at 4 °C to 28 days with the weekly spread. Y.e. was detected in 94 (3,67%) samples. All isolates belonged to Y.e. Biovar 1A. In 92 samples in addition with food-poisoning Y.e. was isolated from a raw escalope of pork. The isolation rate of Y.e. from ready to eat food was 2,4 %. Y.e. was detected from 4 % of unpacked cocked sausages, from 3,94 % of scraped meat and from 2,98 % minced meat. The main aim of this work was to investigate the behaviour of pathogenic Y.e. in artificial hens eggs through the experiment and the penetration of Y.e. from eggs white to the eggs yolk. To it, eggs white was inoculated with the pathogenic Y.e. and stored at 7 °C and 22 °C respectively to 28 days. The average inoculated number was 1-664 CFU/ml eggs white. At 9, 14, 21 and 28 days of storage, eggs from each group were sliced aseptically. The numbers of Y.e. from eggs white and eggs yolk were determined separately. A cold enrichment in phosphate buffered solution was conducted. The result of own investigations showed, that in contaminated not refrigerate eggs white Y.e. increases massively (from log von 2,82 to log 6,95 CFU/ml after 14 d). In contrast the growth of Y.e. was observed in refrigerate eggs white low. The numbers moved in refrigerate eggs white mostly around them inoculated number. As well the penetration of Y.e. from eggs white to eggs yolk was proved. The unrefrigerate storage of eggs is favouring for the penetration of pathogenic Y.e. from eggs white to the eggs yolk because pathogenic Y.e. growth was not inhibited in this condition. The result of own investigations reinforce the necessity with regard to the consumer protection an immediate refrigerate storage and a soon consume after the purchase of the eggs.
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Vergleichende Untersuchung von Haothan und Isofluran während laparoskopischer Eingriffe beim PferdKuhn, Mathias 25 November 2003 (has links)
Ziel der vorliegenden Studie war es, den Einfluss der Inhalationsnarkotika Halothan und Isofluran während laparoskopischer Eingriffe bei Pferden mit Kapnoperitoneum und in Trendelenburg-Lagerung darzustellen. An 20 Pferden wurde in der Tierklinik Wahlstedt, ein laparoskopischer Eingriff mit einem Kapnoperitoneum von 15 mmHg und einer Beckenhochlagerung von 20° vorgenommen. Die Dauer des Kapnoperitoneums und der gleichzeitigen Beckenhochlagerung lag bei 15 ± 4 Minuten. Die Narkose wurde bei neun Pferden mit Halothan und bei 11 Pferden mit Isofluran in nahezu 100 % Sauerstoff und kontrolliert assistierter Beatmung aufrecht gehalten. Aufgezeichnet und statistisch ausgewertet wurden die Aufwachzeiten sowie die während der Narkose gemessenen Parameter Herzfrequenz, mittlerer arterieller Blutdruck, Atemfrequenz, Atemzugvolumen, Atemminutenvolumen, endexspiratorischer Kohlendioxidgehalt, exspiratorische Anästhetikakonzentration, arterielle Blutgase, arterieller pH-Wert und die prä- und postoperativ gemessenen Organparameter: Aspartat-Amino-Transferase, Kreatininkinase, Gamma-Glutamyl-Transferase, Laktatdehydrogenase, Total-Bilirubin, Harnstoff und Kreatinin. Die Tiere aus der Isofluran-Gruppe kamen im Durchschnitt 24,8 ± 3,2 min. nach Diskonektion vom Narkosegerät zum sicheren Stand und somit deutlich schneller als die Tiere der Halothan-Gruppen, die erst nach durchschnittlich 37,8 ± 4,0 min. standen. Aus beiden Gruppen kam es, nach durchschnittlich 3 Aufstehversuchen, zum sicheren Stand. Weder in der klinischen Untersuchung noch in der chemischen Blutuntersuchungen konnten signifikant abweichende Veränderungen zwischen den beiden Anästhetika nach 24 Stunden und sieben Tagen post operationem festgestellt werden. In beiden Gruppen kam es nach Anfluten des Anästhetikums zu einer Depression der Herzfrequenz. Der Einfluss zeigte sich allerdings in der Halothan-Gruppe mit einer durchschnittlichen Verringerung der Herzfrequenz um 15 % auf 37 ± 0 min-1 deutlicher als in der Isofluran-Gruppe, in der die Herzfrequenz im Durchschnitt um 14 % auf 39 ± 1 min-1 abnahm. Der mittlere arterielle Blutdruck lag jedoch in der Halothan-Gruppe im Gesamtdurchschnitt 10% über dem der Isofluran-Gruppe. Der Blutdruck und die Herzfrequenz wurden durch das Kapnoperitoneum und die Beckenhochlagerung in beiden Gruppen signifikant erhöht. Die deutlichste Beeinflussung der pulmonalen Parameter entstand durch das Kapnoperitoneum und die Trendelenburg-Lagerung. Es kam zur signifikanten Reduktion des Atemzugvolumens um 80% (auf durchschnittlich 380 ± 18 ml/100 kg Körpermasse) in der Isofluran-Gruppe, bzw. 72 % (auf 338 ± 11 ml/100 kg Körpermasse in der Halothan-Gruppe). Des weiteren kam es zu einem deutlichen Anstieg der endexspiratorischen Kohlendioxidkonzentration und des arteriellen Kohlendioxid-Partialdrucks sowie zu einem Abfall des arteriellen Sauerstoff-Partialdrucks und des pH-Wertes. Dank der kontrolliert assistierten Beatmung und der dadurch hervorgerufenen Hyperventilation, kam es trotz der erheblichen Beeinflussung nur zu unbedenklichen Veränderungen der Blutgasparameter. Das Missverhältnis zwischen dem endexspiratorischem Kohlendioxidgehalt und dem arteriellen Sauerstoffpartialdruck war vor allem während der kritischen Beckenhochlagerung in der Isofluran-Gruppe deutlicher ausgeprägt, was auf eine stärkere Beeinflussung des Ventilations-Perfussions-Verhältnisses durch Isofluran schließen lässt. Die exspiratorische Anästhetika-Konzentration lag in der Isofluran-Gruppe stets signifikant höher als in der Halothan-Gruppe und zeigte deutlich größere Schwankungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige der gemessenen kardiovaskulären und respiratorischen Parameter deutliche Unterschiede beim Vergleich von Halothan- und Isofluran- Narkosen aufwiesen. Bei beiden Anästhetika blieben die gemessenen Werte nahezu im physiologischen Bereich. Durch die Insufflation und die Beckenhochlagerung kam es zu einem deutlichen Einfluss auf die Herzkreislauf- und Atmungsparameter. Diese erwiesen sich jedoch beim Vergleich von Halothan- und Isoflurannarkosen als gleichwertig. Die Eingriffe ließen sich mit beiden Anästhetika sicher durchführen. Bei Betrachtung der Ergebnisse kann keinem der beiden Anästhetika für laparoskopische Eingriffe der Vorzug gegeben werden. / The purpose of this study was to determine the effect of the anaesthetic gases Halothane and Isoflurane on horses during laparoscopic procedures in combination with capnoperitoneum. 20 horses undergoing laparoscopic procedures with abdominal CO2 insufflation at 15 mm Hg and 20° elevation of the hindquarters from the Animal Clinik Wahlstedt were used for this project. The duration of the pelvic elevation and CO2 insufflation was 15 ± 4 minutes. The group was divided into 9 horses for the Halothane and 11 for the Isoflurane treatments both of which received 100% oxygen under assisted ventilation. The following parameters were recorded during the procedure: heart rate, mean arterial blood pressure, respiration rate, inspiratory tidal volume, minute volume, end-expiratory CO2 concentration, expiratory anaesthetic concentration, arterial blood gases and arterial blood pH. Aspartate-amino-transferase, creatinin-kinase, gamma-glutamyl-transferase, lactate dehydrogenase, total bilirubin, urea and creatinine were measured pre- and postoperatively. The time to standing recovery following disconnection from the anaesthesia system was less for the Isoflurane group (24.8 ± 3.2 min) than for the Halothane group (37.8 ± 4.0 min). Animals from both groups were able to remain standing after an average of 3 attempts to rise. There were no significant differences found in either the clinical findings or in the blood parameters 24 hours and 7 days following anaesthesia from both groups. The heart rate in both groups fell following application of the inhalation anaesthetics. On average the Halothane group had a 15% ( to 37 ± 0/min) fall in heart rate in compared to 14% ( to 39 ± 1/min) reduction in the Isoflurane group. The mean arterial blood pressure of the Halothane group remained 10% above that of the Isoflurane group. A significant rise of blood pressure and heart rate occurred during abdominal CO2 insufflation and hindquarter elevation in both groups. Abdominal CO2 insufflation and Trendelenburg positioning clearly influenced the pulmonary parameters. An 80% reduction in tidal volume ( to 380 ± 18 ml/100 kg BW) was observed in the Isoflurane group and a 72% reduction in tidal volume ( to 338 ± 11 ml/100 Kg BW) for the Halothane group. In addition an obvious increase in end-expiratory partial CO2 and arterial partial CO2 concentration, occurred concurrently with a decrease in arterial partial O2 blood gas pH values. The use of assisted ventilation resulted in minimal changes in blood gas parameters despite severe outside influences. The mismatch between end-expiratory CO2 and arterial pO2 was observed during the critical elevation of the hindquarters particularly in the Isoflurane group. In conclusion, there are observable differences in cardiovascular parameters associated with Halothane and Isoflurane anaesthetics although for both agents the observed values remained close to physiological norms. Insufflation and hindquarter elevation obviously influenced cardiac and respiratory parameters. The two anaesthetic agents may be considered as relatively equivalent and both agents may be safely used. These results do not support a preference for either of the anaesthetic agents for laparoscopic procedures.
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