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Makroskopische, lichtmikroskopische und ukltrastrukturelle Charakterisierung der Placenta fetalis des Asiatischen Elefanten [Elephas maximus)

Loderstedt, Shenja 07 April 2009 (has links)
s. Text
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Vorkommen und Bedeutung von Enterobacter sakazakii in einem Milchtrocknungsbetrieb - Betriebsepidemiologie und Prozesssicherheit

Jacobs, Cécile 27 October 2009 (has links)
Enterobacter sakazakii führt in seltenen Fällen bei Neu- und Frühgeburten zu Sepsis, Meningitis und nekrotisierender Enterocolitis. In zahlreichen Fällen konnte kontaminierte, auf Milchpulver basierende Säuglingsnahrung als Infektionsquelle nachgewiesen werden. Im Hinblick auf die oben dargestellte Problematik, wurde ein Milchtrocknungswerk auf das Vorkommen und die Verbreitung von Enterobacter sakazakii untersucht und molekularbiologisch typisiert. Aus den gewonnenen Daten konnten Maßnahmen für die Betriebshygiene und Prozesssicherheit abgeleitet und ergriffen werden.
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Untersuchungen zum ruminalen Abbau des Proteins von Nebenprodukten aus der Bioethanolherstellung in situ und mit einer neuen in vitro-Methode sowie Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die praktische Milchkuhfütterung

Hiendl, Johannes Gregor 24 November 2009 (has links)
Das Bestreben, fossile Energiequellen durch Biomasse zu ersetzten, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, womit eine zuverlässige und routinemäßige Bestimmung des Futterwertes von Nebenprodukten der Biokraftstoffherstellung immer notwendiger wird. Bestehende Labormethoden zur Bestimmung des Gehaltes an pansenstabilem Rohprotein (UDP) liefern entweder keine zufrieden stellenden Ergebnisse oder sie sind nicht für alle Futtermittel, wie beispielsweise den Schlempen aus der Bioethanolherstellung, etabliert. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines dynamischen in vitro-Verfahrens, welches mithilfe eines etablierten, diskreten Inkubators die Abschätzung des UDP-Gehaltes von proteinreichen Nebenprodukten aus der Bioethanolherstellung und anderen Konzentratfuttermitteln erlaubt. Die Validierung der so gewonnenen Ergebnisse an in vivo-Messwerten zur ruminalen Abbaubarkeit und zu pansenphysiologischen Parametern sowie die Prüfung ihres praktischen Aussagewertes in einem Fütterungsversuch an einer Milchkuhherde waren weitere Intentionen dieser Arbeit. Als Probenmaterial wurden Weizen-Gerste-Trockenschlempe mit Feinbestandteilen (WGT), Roggenpressschlempe (RPS), deren Getreideausgangsprodukte Roggen (ROG) und eine Mischung aus 85 % Weizen und 15 % Gerste (WGM) sowie Rapskuchen (RKU), Rapsextraktionsschrot (REX) und Sojaextraktionsschrot (SEX) verwendet. In einem Inkubator vom Typ DAISY II (ANKOM Technology Corp., Macedon, USA) wurde der ruminale Abbau dieser Futtermittel in Anlehnung an ein vom Hersteller empfohlenes Verfahren sowohl mit Pansenbeuteln (Typ R 510, 51 μm Porengröße) als auch mit Inkubatorbeuteln (Typ F 57, Porengröße 25 μm) untersucht. Zwei pansenfistulierte trockenstehende Kühe der Rasse Holstein-Friesian (HF) standen als Pansensaftspender für die in vitro-Bestimmung und als Versuchtiere für die in situ-Bestimmung mit R 510-Beuteln in Anlehnung an MADSEN u. HVELPLUND (1994) zur Verfügung. Bei einer Tagesmilchleistung von ca. 42 kg wurden die Auswirkungen des proteinäquivalenten Einsatzes von RPS, WGT und REX als Rationsbestandteil auf pansenphysiologische Parameter an diesen Kühen untersucht. In einem 120-tägigen Gruppenfütterungsversuch an einer HF-Milchkuhherde konnten die Effekte des proteinäquivalenten Einsatzes von RPS und REX als Rationsbestandteil auf Lebendmasseentwicklung, Futteraufnahme, Milchleistung sowie Milchinhaltsstoffe geprüft werden. Die Verwendung von F 57-Inkubatorbeuteln erbrachte keine brauchbaren UDP-Gehalte. Dagegen waren diese mit den R 510-Beuteln bei einer Pansenpassagerate von 5 % / h im in situ- (in vitro-) Verfahren wie folgt: RPS 41 (33) %, WGT 21 (33) %, SEX 30 (28) %, REX 33 (33) %, RKU 25 (28) %, ROG 14 (21) % und WGM 17 (21) %. Abweichungen zwischen beiden Methoden waren vor allem bei den Schlempen zu sehen, was zumindest bei RPS vermutlich auf eine Unterschätzung der Abbauraten des Rohproteins (XP) wegen einer in situ stattgefundenen N-Kontamination bei der Besiedlung der Beutelinhalte mit Mikroorganismen zurückzuführen ist, die beim Inkubator eventuell geringer ausgefallen ist. Da bei der WGT die Abbauraten des XP im Inkubator überschätzt wurden, konnte hierfür noch keine schlüssige Erklärung gefunden werden. Für alle anderen Futtermittel lagen die hier gefundenen Abweichungen der UDP-Gehalte innerhalb der für die Referenzmethode (in situ-Methode) typischen Streuungsbreite. Beim Einsatz von Schlempen als Rationsbestandteil traten gegenüber REX-haltiger Ration insbesondere kurz nach der Futteraufnahme signifikant höhere Konzentrationen an Ammoniak (NH3) im Pansensaft auf. Der Acetat-Propionat-Quotient im Pansensaft war bei der RPS-haltigen Ration mit 2,2 signifikant höher als bei den REX- und WGT-haltigen Rationen mit 2,1, was eventuell mit dem höheren Rohfasergehalt (XF) der RPS-haltigen Ration zusammenhängt. Der steilere Verlauf der XP-Abbaukurve kurz nach Beginn der Inkubation in situ wurde für die signifikant höhere NH3-Konzentrationen im Pansensaft verantwortlich gemacht. Im Inkubator konnte jedoch der Verlauf der ruminalen XP-Abbaukurve nicht hinreichend genau nachgestellt werden, um davon die Auswirkungen der Futtermittel auf die resultierenden NH3-Konzentrationen im Pansensaft vorherzusagen, da hierfür die UDP-Gehalte alleine nicht ausreichend sind. Die Auswertung der NH3-Konzentrationen im Fermenterinhalt des Inkubators weist aber auf die höheren NH3-Konzentrationen im Pansensaft des Tieres hin. Im Gruppenfütterungsversuch wurde eine höhere Futteraufnahme der RPS-haltigen Ration gegenüber der REX-haltigen Ration beobachtet. Obwohl Milchmenge, Milcheiweißgehalt und Milchfettgehalt unverändert blieben, wurde bei der Gruppe mit RPS-haltiger Ration ein signifikant höherer Milchharnstoffgehalt während des Versuchzeitraumes festgestellt, wofür die bereits erwähnten höheren NH3-Konzentrationen im Pansensaft als Ursache angesehen wurden. Da es sich bei RPS um gemahlenes Material handelt, sollte der höhere XF-Anteil der RPS-haltigen Ration den Digestafluss nicht verlangsamen, sondern könnte ihn sogar beschleunigen, indem er eine angepasste Mikrobiota fördert. Dies ist eventuell für die höhere Futteraufnahme bei RPS-haltiger Ration mitverantwortlich. Da in den ökonomisch entscheidenden Leistungsparametern wie Milchmenge, Milcheiweißgehalt, Milchfettgehalt sowie energetischem Wirkungsgrad von Futteraufwand zu Milchleistung keine Veränderungen beim Einsatz von RPS-haltiger gegenüber REX-haltiger Ration feststellbar waren, sind beide proteinreichen Konzentratfuttermittel in der Milchkuhernährung als gleichwertig anzusehen. Die im Inkubator ermittelten UDP-Gehalte haben nicht nur deshalb eine praktische Relevanz, weil sie zwischen REX und RPS keine Unterschiede aufzeigten, sondern auch, weil sie ausreichend genau mit den in situ ermittelten Werte übereinstimmten. Die in vitro R 510-Methode hat damit nicht nur das Potential, die in situ-Methode für die Bestimmung des UDP-Gehaltes zu ersetzten, sondern eventuell ihr gegenüber auch den Vorteil, dass die N-Kontamination der Beutelresiduen geringer ausfallen. Unter der Vorraussetzung, dass diese Methode mit von Schlachttieren oder mit Nasenschlundsonde gewonnenem Panseninhalt etabliert werden kann, sind für eine zuverlässige UDP-Bestimmung keine Fisteltiere mehr notwendig. / Attempts to replace fossil fuel with biomass have increased considerably in recent years and demonstrate the need for a reliable and routine determination of the nutritive value of byproducts from the Bioethanol Industries. Current laboratory techniques to determine the content of rumen undegraded dietary protein (UDP) either do not deliver satisfactory results or are not established for all types of feedstuff like for example distillers grains from the Bioethanol Industries. The aim of this study was to develop a dynamic in vitro procedure using an established discrete incubator, which makes it possible to estimate the proportion of UDP of byproducts from the Bioethanol Industries with high protein content or of other concentrated feedstuffs. Further aims were the validation of results obtained through that way using in vivo-measurements on the ruminal degradability and on rumen physiological parameters plus the practical demonstration of the significance of these results in a feeding trial on a herd of dairy cows. Samples were of dried distillers grains with solubles from a wheat barley mixture (WGT), pressed distillers grains from rye (RPS), both of their raw materials rye (ROG) and wheat barley mixture of 85 % wheat and 15 % barley (WGM), as well as rape seed cake (RKU), rape seed meal (REX) and soy bean meal (SEX). The ruminal degradation of these feedstuffs was tested in a DAISY II Incubator (ANKOM Technology Corp., Macedon, USA) using a procedure similar to that recommended by the manufacturer using both incubator bags (type F 57, 25 μm pore size) and rumen bags (type R 510, 51 μm pore size). Two rumen fistulated Holstein-Friesian (HF) cows during dry season were available as donors of rumen fluid for the in vitro procedure and as test animals for the in situ examination similar to MADSEN and HVELPLUND (1994). The impacts of the protein equivalent substitution of REX, RPS and WGT in the ration on rumen physiological parameters was tested on these animals during a daily milk yield of 42 kg. The effect of the protein equivalent substitution of REX and RPS as part of the ration on live weight, feed intake, milk yield and milk content was tested during a 120 days lasting feeding trial with two groups of a HF dairy cow herd. The use of F 57 incubator bags did not lead to any useful results for the proportion of UDP. By contrast, using the R 510 rumen bags and assuming a ruminal passage rate of 5 %/h it was for the in vitro- (in situ-) procedure as follows: RPS 42 (33) %, WGT 21 (33) %, SEX 30 (28) %, REX 33 (33) %, RKU 25 (28) %, ROG 14 (21) % and WGM 17 (21) %. Variations between the two techniques occurred especially to the distillers grains products. At least with RPS this could be a result of different microbial nitrogen contamination of the bag residuals, which happened in situ and led to an underestimation of the degradation rate there. This might have been less intensive in the incubator. No conclusive explanation could be found for the situation with WGT, where the degradation rate was overestimated in the incubator. For all other feedstuffs, the variations were within the statistic spread, that is typical for the reference technique (in situ technique). Distillers grains as part of the ration in comparison with REX containing ration led to significant higher concentrations of ammonia (NH3) in the rumen fluid, most notably immediately after feed intake. The acetate propionate quotient was 2,2 in the RPS containing ration and significant higher than 2,1 in the REX and WGT containing rations. This could be due to a higher content of cruder fibre (XF) in the ration with RPS. The higher gradient of the XP degradation curve especially immediately after feed intake could account for the significant higher NH3 concentrations in the rumen fluid. This gradient could not be simulated well enough in the incubator to predict the feedstuffs impact on the resulting NH3 concentrations in the rumen fluid, as the UDP by itself is not sufficient for this. The analyzed NH3 concentrations of the fluid substances in the incubators fermenter are an advice of the higher NH3 concentrations in the animals’ rumen fluid. The feeding trial with two groups of dairy cows showed a higher feed intake of the RPS containing ration in comparison with the ration with REX. Although milk yield, milk protein and milk fat was not affected, the group fed RPS containing ration had a significant higher concentration of milk urea during the feeding trial. This could be due to the higher NH3 concentrations in the rumen fluid mentioned above. As RPS is milled material, its higher XF content should not slow down the digesta flow, but could push it on in consequence of a better adapted microbial milieu. This might be responsible for the higher feed intake of the RPS-containing ration. Because there were no apparent differences between REX and RPS containing ration regarding economic parameters like milk yield, milk protein and milk fat as well as energetic efficiency of feed effort and milk yield, both protein rich concentrate feedstuffs are seen to be equivalent. The values of UDP identified in the incubator have a practical meaning, not only because they did not show any difference between REX and RPS but also as they correspond closely enough with the values identified with the in situ technique. The in vitro R 510 technique not only has the potential to replace the in situ technique for determining the UDP but might also have the advantage of a lower nitrogen contamination of the bag residuals. Assuming that this technique can be established with rumen content gained from an esophageal tube or from slaughtered animals, no more rumen fistulated animals are necessary for a reliable assessment of UDP.
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Prüfung stärkehaltiger und probiotikasupplementierter Rationen für Pferde mittels In-vitro-Verfahren

Köpke, Kirsten 15 December 2009 (has links)
Der Verdauungstrakt des Pferdes ist als der eines kontinuierlichen Äsers von Natur aus auf die Verwertung rohfaserreichen Futters ausgelegt. Dieses wird in geringer Menge je Zeiteinheit aufgenommen und gewährleistet so eine kontinuierliche Darmpassage wie auch eine konstante Verdauungstätigkeit. In der heutigen Zeit erhalten Pferde jedoch in der Regel Rationen mit zum Teil sehr hohen Anteilen konzentrierter, d..h. stärkereicher Futtermittel. Für Rennpferde sind Mengen von bis zu 13 kg Getreide pro Tag erfasst worden (RICHARDS et al., 2006). Für den Verzehr von Konzentraten verwenden Pferde erheblich weniger Zeit als für den von Rauhfutter und produzieren entsprechend weniger Speichel. Daraus resultierende Probleme manifestieren sich außer in Magen und Dünndarm auch in den Gärkammern des Dickdarms, vor allem im Caecum. Hier führen schnellverdauliche Kohlenhydrate, die Magen und Dünndarm unverdaut passiert haben, zu veränderten Fermentationsmustern, die in eine mikrobielle Dysfunktion münden und folgenreiche Endotoxinämien verursachen können. So lassen sich durch die Gabe großer Stärkemengen (GARNER, 1977) sowie Fruktanen (MILINOVICH et al., 2006 und 2007) schwere Fehlfermentationen auslösen, die eine Hufrehe induzieren können. Die Sensibilität der Intestinalflora gegenüber variierenden Quantitäten an fermentierbaren Kohlenhydraten ist belegt. Unklarheiten bestehen hinsichtlich der Dynamik der alterierten Fermentation und der Veränderung des Profils an Fermentationsprodukten. Diese können in einem In-vitro-System abgebildet werden. In der vorliegenden Arbeit wird zum einen der Einfluss unterschiedlicher Stärkegehalte in Futtermischungen auf Parameter der Fermentation in In-vitro-Systemen untersucht, des Weiteren soll in diesen Systemen die stabilisierende Funktion von Probiotika bei der Fermentation überprüft werden. Verwendung finden zwei geschlossene, nicht kontinuierliche Systeme, in denen eine Fermentation ähnlich der im Caecum simuliert werden kann.
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Morphologisch-funktionelle Untersuchungen am Endometrium von Maultierstuten während des Sexualzyklus und nach Progestagen-Langzeitapplikation

Jäger, Kathrin 27 October 2009 (has links)
Maultiere sind überwiegend unfruchtbare Arthybriden, deren endometriale Funktionsmorphologie, im Gegensatz zu jener der Pferdestuten, bisher kaum untersucht wurde. Die Infertilität dieser Tiere liegt in erster Linie in ihrem ungeraden Chromosomensatz (2n = 63) begründet, der einen adäquaten Ablauf der Meiose verhindert. Es existieren jedoch wenige Untersuchungen zum Sexualzyklus (MÖLLMAN 1991) sowie vereinzelte Berichte über fertile Maultierstuten (RONG et al. 1985, RYDER et al. 1985) und auch über den erfolgreichen Einsatz zyklischer Tiere als Rezipientinnen bei Embryotransferversuchen (DAVIES et al. 1985, ALLEN u. SHORT 1997, CAMILLO et al. 2003). Während bei der Pferdestute die Sekretion ausgewählter uteriner Proteine sowohl im Zyklusverlauf (HOFFMANN et al. 2009) als auch während der Gravidität (ELLENBERGER et al. 2008) näher charakterisiert ist, liegen zu uterinen Sekretionsprodukten bei Maultierstuten bisher noch keine Untersuchungen vor. Zu den sekretorischen Proteinen des Uterus zählen unter anderem das Lipokalin Uterokalin; Uteroglobin, das als Entzündungshemmer und Immunmodulator fungiert, sowie das Eisentransportprotein Uteroferrin, während CalbindinD9k zu einer Familie intrazellulärer kalziumbindender Proteine gehört. Ziel dieser Studie ist somit die Untersuchung der endometrialen Funktionsmorphologie bei vier azyklischen und zwei zyklischen Maultierstuten unter Berücksichtung klinisch-gynäkologischer und endokrinologischer Befunde sowie eine vergleichende immunhistologische Charakterisierung der vier oben genannten uterinen Proteine. Im zweiten Teil der Studie wird bei zwei der azyklischen Maultierstuten der Einfluss einer Progestagen- Langzeitapplikation auf die endometriale Funktionsmorphologie, auf die Sekretion von Uterokalin, Uteroglobin, Uteroferrin und CalbindinD9k, die Expression der Östrogen- und Progesteronrezeptoren sowie auf jene des Proliferationsmarkers Ki-67 Antigen mittels immunhistologischer Methoden überprüft. Aus vorherigen Studien ist bekannt, dass eine hormonelle Langzeitintervention mit Regumate® bei Pferdestuten eine grundsätzlich reversible endometriale Fehldifferenzierung hervorruft, die in einem atypischen sekretorischen endometrialen Proteinmuster resultiert (KLUG et al. 1997, ELLENBERGER et al. 2004). Auch für die Expression der Steroidhormonrezeptoren und von Ki-67 Antigen ist eine gestörte Expression in fehldifferenzierten Endometrien - unter anderem im Zusammenhang mit einer Progestagen- Langzeitapplikation - beschrieben (KLUG et al. 1997, HÄFNER 1999, ELLENBERGER 2003). Daher erfolgt bei allen Maultierstuten der vorliegenden Studie die Interpretation der erhobenen Befunde im Vergleich zu den bei Pferdestuten gewonnenen Erkenntnissen.
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Übersicht über die Habilitationen an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 15 March 1999 (has links)
No description available.
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Hämatologische und klinisch-chemische Referenzwerte und Werte bei ausgewählten Krankheitsbildern im Blut von Trampeltieren (Camelus bactrianus)

Eichner, Michael 01 March 2002 (has links)
Die Blutuntersuchung ist in der heutigen Zeit ein nicht wegzudenkender Bestandteil der veterinärmedizinischen Diagnostik. Das Erstellen von physiologischen Richtwerten für die jeweilige Spezies ist eine wichtige Voraussetzung, um hämatologische Befunde aussagefähig in den diagnostischen Prozeß einordnen zu können. Vor allem bei Zoo- und Wildtierarten, bei denen klinische Untersuchungen häufig nur unter Zwangsmaßnahmen oder Immobilisation möglich sind, ist die labordiagnostische Blutuntersuchung eine wichtige Grundlage für die tierärztliche Betreuung. Bei den Altweltkamelen haben die Trampeltiere, im Gegensatz zu den Dromedaren, in der Wissenschaft der westlichen Welt bisher nur wenig Beachtung gefunden (LENSCH, 1996). Dementsprechend ist das Wissen über die Hämatologie und speziell die klinisch-chemischen Blutparameter dieser Tiere noch gering. In dieser Arbeit sollen die über einen längeren Zeitraum gesammelten Blutparameter von Trampeltieren aus verschiedenen Herden ausgewertet werden. Dabei wird nach Stuten, Hengsten, Kastraten sowie Jung- und Alttieren differenziert. Außerdem sollen der Einfluß der Faktoren Standort, Jahreszeit und Fütterung evaluiert werden. Besondere Beachtung findet der Serumgehalt an Vitamin E und Selen. In allen Fällen wurde die Blutentnahme ohne Neuroleptanalgesie durchgeführt, so daß lediglich der Einfluß des Blutentnahmestresses auf die Blutparameter berücksichtigt werden muß. Verglichen werden sollen die Werte einer mit Vitamin E und Selen substituierten Herde mit denen anderer Trampeltierherden. Weiterhin werden 13 Blutbilder neugeborener Trampeltiere ausgewertet sowie Blutbilder bei ausgewählten Krankheitsbildern analysiert. Diese Arbeit soll der Erstellung eines Referenzwertkataloges für Blutparameter bei Trampeltieren dienen.
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Quantitative, biochemische, zelluläre und makroskopische Synoviaanalyse von Vorderfußwurzel-Mittelgelenk, Fessel-, Kron- und Hufgelenk des Pferdes

Marxen, Ira 27 November 2001 (has links)
Die Synoviauntersuchung ist von großer Bedeutung für die Diagnose, Verlaufskontrolle und Prognose von Gelenkerkrankungen und aufgrund des häufigen Auftretens von Gelenkproblemen beim Pferd von großer Relevanz für die Pferdepraxis und von ökonomischer Bedeutung für den Pferdebesitzer. Ein großes Problem für die Synoviadiagnostik stellt die Tatsache dar, dass in der Literatur sehr uneinheitliche Normwerte angegeben werden, die zudem meist nicht für die einzelnen Gelenke differenziert aufgeführt werden. Insbesondere über die Zusammensetzung der Gelenkflüssigkeit der Huf- und Krongelenke ist noch sehr wenig bekannt, da es bei diesen Gelenken schwierig ist, bei physiologischer Gelenkfüllung ausreichende Mengen an Untersuchungsmaterial zu gewinnen. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass die Bestimmungsmethoden und die Maßeinheiten nicht einheitlich sind, und daher die Vergleichbarkeit der Werte eingeschränkt wird. Aus diesem Grund war es Ziel dieser Arbeit, für einige der beim Pferd am häufigsten erkrankten Gelenke physiologische Befunde für einige makroskopische, biochemische und zelluläre Parameter aufzustellen, die laut Schrifttum eine gute Beurteilung des synovialen Systems erlauben. Des weiteren sollte die von HEILMANN 1984 für die Humanmedizin entwickelten Verdünnungsmethode zur Ermittlung des Synoviavolumens hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit beim Pferd geprüft werden. Das Gelenkflüssigkeitsvolumen ist insofern von Bedeutung, als fast alle Gelenkerkrankungen mit einer Veränderung des Synoviavolumens einher gehen und weil bei bekanntem Gelenkflüssigkeitsvolumen die gewünschte Wirkstoffkonzentration bei intraartikulärer Applikation erzielt werden kann. Die Proben stammten von 39 Pferden und Ponys unterschiedlicher Größe (Stockmaß: 110-178 cm, Gewicht: 120-680 kg KG) und Rasse (22 Warmblutpferde, 12 Ponys und Kleinpferde, 4 Kaltblüter, 1 Vollblüter), verschiedenen Alters (9 Monate-20 Jahre) und Geschlechts (16 Stuten, 15 Wallache, 8 Hengste), die aus variierenden Gründen der Schlachtung zugeführt wurden. Einzige Voraussetzung für die Probanden war, dass sie bei der klinischen und anschließenden pathologischen Untersuchung keinen Hinweis auf eine Gelenkerkrankung zeigen durften. Untersucht wurden Vorderfußwurzel-Mittelgelenke (n = 78), Fessel- (n = 78), Kron- (n = 77) und Hufgelenke (n = 74) jeweils beider Vordergliedmaßen. Insgesamt gingen 307 Gelenke in die Messungen ein. Die Gelenkpunktate wurden adspektorisch (Farbe, Trübung, Beimengungen, Gerinnung, Fadenziehvermögen), biochemisch (Totalprotein, Albumin, Globulin, Albumin/Globulin-Verhältnis, Aktivität der alkalischen Phosphatase und der Laktatdehydrogenase, pH, Glucose, Lactat) und hinsichtlich des Differenzialzellbildes (Leukozyten, Monozyten/Makrophagen, Granulozyten, Synoviozyten) untersucht. Die Parameter wurden so zusammengestellt, dass sowohl entzündliche (einschließlich septische) als auch degenerative Gelenkerkrankungen erkannt werden können. Zusätzlich wurde das Synoviavolumen mittels des "Biochemischen Gelenkfunktionstests nach HEILMANN" bestimmt, wobei ein definiertes Volumen einer Markersubstanz (Hydroxyethylstärke (HES)-Lösung, 0,5 %) intraartikulär appliziert und das Synovia-HES-Gemisch nach einer Durchmischungsphase gewonnen wird. Über die Konzentrationsabnahme der Markersubstanz lässt sich dann das Synoviavolumen bestimmen und mittels des Verdünnungsfaktors die Konzentration der gewünschten Parameter berechnen. Die Untersuchung zeigte zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Mittelwerten der verschiedenen Gelenke, wobei insgesamt folgende Durchschnittswerte festgestellt wurden: Gesamtprotein: 15,30 g/l (15,08-16,03 g/l), Albumin/Globulin: 1,54 (1,46-1,60), Albumin: 60,03 % (58,43-61,28 %), Globulin: 39,97 % (38,72-41,57 %), Glukose: 6,67 mmol/l (6,35-9,98 mmol/l), Laktat: 7,69 mmol/l (6,69-8,14 mmol/l), pH: 7,67 (7,60-7,79), alkalische Phosphatase: 113,00 U/l (108,29-115,95 U/l), Laktatdehydrogenase: 216,53 U/l (207,70-231,15 U/l), Monozyten/Makrophagen: 54,9 % (53,5-56,4 %), Lymphozyten: 17,2 % (159-18,2 %), Granulozyten: 1,0 % (0,7-1,2 %), Synoviozyten: 27,0 % (23,8-30,2 %). Im Durchschnitt betrug das punktierbare Volumen 3,09 ml (0,58-6,21 ml) und das via Verdünnungsmethode ermittelte absolute Synoviavolumen 10,15 ml (6,07-14,90 ml). Die Mittelwertunterschiede der verschiedenen Gelenke sind für das Fadenziehvermögen, Gesamtprotein, Albumin/Globulin-Verhältnis, Albumin, Globulin, Glucose, Lactat, pH, Synoviozytenanteil, punktierbares und absolutes Synoviavolumen signifikant. Außerdem unterscheiden sich die Gelenke signifikant hinsichtlich des Auftretens von Beimengungen und Trübungen. Die ermittelten Werte stimmen weitgehendst mit den in der Literatur zu findenden Angaben überein, sofern diese vorhanden sind und soweit trotz unterschiedlicher Einheiten und Bestimmungsmethoden überhaupt verglichen werden kann. In jedem Fall leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Vereinheitlichung der Angaben über physiologische Synoviabefunde und die Besonderheiten der unterschiedlichen Gelenke. Der "Biochemische Gelenkfunktionstest nach HEILMANN" ist als Verdünnungsmethode zur Bestimmung des absoluten Gelenkflüssigkeitsvolumens prinzipiell auch beim Pferd anwendbar, jedoch für die Praxis nicht unbedingt relevant, da das Synoviavolumen individuell stark variiert und auch beim Seitenvergleich in einzelnen Fällen um bis zu 3,79 ml schwankt. Diese Verdünnungsmethode ermöglicht es aber, auch aus den kleinen Gelenken in jedem Fall ausreichende Mengen an Untersuchungsmaterial zu gewinnen, so dass auch diese einer Untersuchung zugänglich gemacht werden. / Synovial fluid analysis is very important for the diagnosis, prognosis and monitoring the progress of arthropathies in all species. It is especially important in the horse in which inappropriate diagnosis and prognosis can have serious financial implications for the owner. In the horse, the interpretation of synovial fluid analyses is hampered by the lack of uniformity in both the analytical methods and the units of measurement in the published values. In addition, these reports frequently do not distinguish between different joints, and the studies on the biochemical and cellular values of the proximal and distal interphalangeal joints are particlularly poor. There is also a paucity of information on the total volume of synovial fluid of different joints. Knowledge of normal joint fluid volumes would allow concentrations of intra-articular injected medications to be determined accurately. The objective of this study was to determine the normal biochemical and cellular values of synovial fluid collected from certain joints of the distal equine limb. A second goal was to examine the applicability of the dilution method described by HEILMANN (1984) in human joints using hydroxy-ethyl starch to determine the total volume of synovial fluid of joints. Samples were collected from 39 horses and Ponys of different breeds and sex (16 females, 15 geldings, 8 entire males) and of varying age (9 months-20 years), height (110-178 cm), and weight (120-680 kg), that had been sent to slaughter for various reasons. All animals were examined clinically and pathologically and no animal with evidence of joint disease was included in the study. Samples of synovial fluid were collected from the following joints: middle carpal (n = 78), fetlock (n = 78), proximal interphalangeal (n = 77) and distal interphalangeal (n = 74). In total, samples from 307 joints were examined. The synovial fluid was assessed for colour, cloudiness, viscosity and particulate matter. The following parameters were determined by standard methods: total protein, albumin, globulin, albumin/globulin ratio, glucose, lactate, pH, alkaline phosphatase, lactate dehydrogenase and a differential cell count. Abnormalities in these parameters are considered to be indicative of synovitis, infectious arthritis, degenerative joint disease and synovial effusion. The total volume of joint fluid was determined by the HEILMANN method: A sample of fluid was withdrawn from each joint and the punctionable volume noted. A known volume and concentration of hydroxy-ethyl starch was injected into the joint; the joint was manipulated and a second sample of fluid removed. By the decrease of the concentration of the hydroxy-ethyl starch the synovial fluid volume can be calculated. The total synovial fluid was determined by adding the initial volume of fluid removed and the volume obtained by the dilution method. The values varied between the different joints and the range of mean values for the four joints examined were: total protein 15,30 g/l (15,08-16,03 g/l); albumin 60,03 % (58,43-61,28 %); globulin 39,97 % (38,72-41,57 %); albumin/globulin ratio 1,54 (1,46-1,60); glucose 6,67 mmol/l (6,35-9,98 mmol/l); lactate 7,69 mmol/l (6,69-8,14 mmol/l); pH 7,67 (7,60-7,79); alkaline phosphatase 113,00 U/l (108,29-115,95 U/l) and lactate dehydrogenase 216,53 U/l (207,70-231,15 U/l). On cytology, the mean values were: monocytes 54,9 % (53,5-56,4 %); lymphocytes 17,2 % (15,9-18,2 %); granulocytes 1,0 % (0,7-1,2 %) and synovial cells 27,0 % (23,8-30,2 %). The mean total volume of joint fluid was 10,15 ml and varied from 14,9 ml (middle carpal) to 6,07 ml (distal interphalangeal). Significant differences in the mean values of viscosity, total protein, albumin/globulin ratio, albumin, globulin, glucose, lactate, pH, lactate dehydrogenase, punctionable volume and the total volume of joint fluid occurred among the four joints. On cytology, only the mean values of synovial cells differed significantly among joints. As far as comparison is possible, the results of this study are in accord with published values. The study, however, does show that there are normal, physiological differences, especially in the biochemical parameters, among the four joints examined and that the values for one joint may not be appropriate for all joints. Furthermore, the dilution method developed by HEILMANN for human joints can be applied to the horse, although it may not be a useful measure of synovial system dysfunction as, in some horses, the difference in volume for the same joint of both legs was up to 3,79 ml. The addition of the hydroxy-ethyl starch to the smaller joints did allow the collection of sufficient fluid for a complete examination without interfering with the analysis.
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In vitro- und in vivo- Untersuchungen zur Bedeutung der Apoptose in der Pathogenese der Infektiösen Bursitis des Huhnes

Jungmann, Annett 19 April 2002 (has links)
Eine effiziente Vermehrung von IBDV in der BF mit Zerstörung der Bursa und Überflutung des Organismus mit großen Virusmengen wird für die hohe Mortalität verantwortlich gemacht. Die eigentliche Ursache für die krankmachende Wirkung von IBDV ist jedoch nicht geklärt. Die in jüngster Zeit nachgewiesenen Der apoptotischen Prozesse nach Infektionen mit IBDV ließen eine Bedeutungläßt eine wichtige Rolle der von Apoptose in derin der Pathogenese der Erkrankung vermuten. Darauf wiesen auch Ergebnisse verschiedener Arbeitsgruppen hin, die apoptotische Prozesse nach Infektion mit sehr virulenten Stämmen in anderen lymphatischen Organen beobachten konnten (SHARMA et al., 1993; INOUE et al., 1994; TANIMURA u. SHARMA, 1998). Auf welchem Weg Apoptose durch IBDV ausgelöst wird, ist unbekannt. Veröffentlichte Untersuchungsergebnisse sind widersprüchlich. Nach THAM u. MOON (1996) ist für die Induktion von Apoptose die Vermehrung des Virus erforderlich. TANIMURA u. SHARMA (1998) konnten jedoch eine im Vergleich zu schein-infizierten Kontrollen verstärkte Apoptose sowohl in Virusantigen-exprimierenden als auch in Virusantigen-freien Bursafollikeln feststellen. Weiterhin wird ein direkter Einfluß der viralen Proteine VP2 und VP5 auf die Apoptose vermutet (FERNANDEZ-ARIAS et al., 1997; YAO et al., 1998), jedoch bleibt deren exakte Bedeutung noch unklar. Untersuchungen über Apoptose nach Infektionen mit den apathogenen Serotyp 2-Stämmen liegen nicht vor. In der vorliegenden Arbeit wurde daher zunächst durch die Verwendung von HEF-Kulturen ein in vitro-Modell entwickelt, um geeignete Verfahren zum Nachweis von Apoptose nach Infektion mit IBDV zu etablieren. Durch Vergleich virulenter Stämme und deren attenuierten Varianten sollte geklärt werden, ob Unterschiede in der Apoptose bestehen, die für die unterschiedliche Pathogenität der Stämme verantwortlich gemacht werden könnten. Schließlich sollten Infektionen mit dem Serotyp 2-Stamm 23/82 zeigen, ob diese apathogenen Viren Apoptose auslösen und somit auch eine Immunsuppression hervorrufen können. Um weiterhin zu klären, ob Apoptose nach IBDV-Infektion tatsächlich eine Rolle spielt, war die Untersuchung apoptotischer Prozesse in den Organen IBDV-infizierter Hühner ein zweiter wichtiger Schwerpunkt der Arbeit. Dabei sollten die schon in vitro verwendeten IBDV-Stämme zur Infektion genutzt werden, um eine direkte Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erhalten. In der vorliegenden Arbeit sollten die Virus - Wirtszellwechselwirkungen weiter untersucht werden, um die zur Immunsuppression führenden Mechanismen nach IBDV-Infektion besser verstehen zu können. Die in den Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse sollten somit die Grundlagen für die Entwicklung einer effizienten und sicheren Lebendvakzine bilden, die die für die Induktion schützender Antikörper notwendigen Epitope besitzt, aber keine schädigenden Auswirkungen auf das Immunsystem (Depletion von Lymphozyten in BF und anderen lymphatischen Organen) hat. Dabei sollten zunächst in vitro apoptotische Prozesse, besonders im Hinblick auf einen Zusammenhang zwischen Induktion der Apoptose und Vermehrung von IBDV, charakterisiert werden. Es sollte weiterhin untersucht werden, werden, ob und welche viralen Proteine von IBDV für die Induktion der Apoptose verantwortlich sind und ob diese eventuell einen anti-apoptotischen Einfluß haben. Außerdem interessierte die Frage, welche zellulären Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Durch Untersuchungen der Wechselwirkungen zwischen Virus und Wirtszelle sollte schließlich versucht werden, an der Induktion der Apoptose beteiligte zelluläre Mechanismen wie auch virale Strukturen aufzudecken. Um nun letztendlich die Bedeutung der Apoptose für die Pathogenese von IBD zu untersuchen, sollte ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit der Nachweis apoptotischer Veränderungen in den Organen IBDV-infizierter Hühner sein. Dabei sollten die schon in vitro verwendeten IBDV-Stämme zur Infektion genutzt werden, um eine direkte Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erhalten. Die in den Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse sollten somit die Grundlagen für die Entwicklung einer effizienten und sicheren Lebendvakzine bilden, die die für die Induktion schützender Antikörper notwendigen Epitope besitzt, aber keine schädigenden Auswirkungen auf das Immunsystem (Depletion von Lymphozyten in der BF und anderen lymphatischen Organen) hat.
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Follikeldynamik und korrespondierende Hormonkonzentration beim Rind unter dem Einfluss eines GnRH-Agonisten in Depotformulierung (Decapeptyl Depot)

Bellmann, Annett 24 June 2002 (has links)
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