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Symbolik und Bedeutung des e-Business : eine ganzheitliche Betrachtung am Beispiel Destinations-Management /

Scarnato, Marcello. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2002.
2

Tourismus - Management von Innovationen /

Walder, Bibiana. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss--Innsbruck, 2005.
3

Kollaboratives Wissensmanagement in virtuellen Dienstleistungsunternehmen /

Grizelj, Filip. Unknown Date (has links) (PDF)
St. Gallen, University, Diss., 2005.
4

Arbeitsmarktpolitische Implikationen der Tourismusentwicklung in Entwicklungsländern : das Beispiel Nordsumatra, Indonesien /

Damanik, Janianton. January 2001 (has links)
Univ., Diss--Bielefeld, 2001.
5

Strategische Frühaufklärung in der Touristik : Aufbau eines zielgebietsorientierten Frühaufklärungssystems für Reiseveranstalter /

Jossé, Germann. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lüneburg, 2003.
6

Globale Wertschöpfungsketten im Tourismus : ohnmächtige Unternehmen in mächtiger Position? ; relationale Governance bei der Organisation deutscher Pauschalreisen nach Jordanien /

Dörry, Sabine. January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2008.
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Perspektiven von Transaktionen in der Internet-Ökonomie am Beispiel der Reisebranche / Future Aspects of Transactions in the Internet-Economy - the Example of the Travel Industry

Brözel, Claudia 09 May 2012 (has links) (PDF)
Informationen stellen den zentralen Produktionsfaktor in der gesamten touristischen Wertschöpfungskette dar. Daher nehmen Informations- und Kommunikations-Technologien schon sehr lange eine zentrale Rolle in der Tourismusindustrie ein (z.B. Global Distribution Systems). Durch die Leistungssteigerung von IuK Systemen und der Entwicklung des Internets haben sich neue ökonomischen Gesetzmäßigkeiten entwickelt (z.B. Long Tail), die sich durch die Digitalisierung von Informationen und damit in geringen Produktions- und Distributionskosten darstellen. Mit den Möglichkeiten selbst Informationen zu produzieren und veröffentlichen, sind in den letzten Jahren auch die Kunden Teil der Wertschöpfungskette geworden. Durch die Immaterialität und Emotionalität von Reisen kombiniert mit der anonymen Transaktionssituation im Internet, wird Bewertungen, Fotos und Kommentaren anderer Nutzer ein größeres Vertrauen entgegengebracht, als den Informationen der Anbieter. Vertrauen aufzubauen und langfristig zu erhalten, ist daher für Reiseanbieter ein wesentlicher Erfolgsfaktor und zentrale Aufgabe. Bei einem Umsatzvolumen von 22 – 30 Milliarden des deutschen organisierten Reisemarktes geht man im Jahr 2010 von einem online generierten Umsatzanteil von 40% [siehe Tabelle 3 und Tabelle 4] aus, der weiter steigt. Die traditionelle touristische Wertschöpfungskette ist aufgebrochen, da jede Teilbranche mit den Kunden im Internet vernetzt sein kann und zusätzlich neue Anbieter mit technischem Hintergrund in den Markt drängen. So kann die neue Wertschöpfungsstruktur als Matrix aufgefasst werden. Damit werden die klassischen Rollen von Produzenten, Leistungsträger und Intermediären grundlegend in Frage gestellt. Die technische Entwicklung einerseits und die Generationsentwicklung (Digital Natives) andererseits verändern die Reisebranche grundlegend. In Fokusgruppeninterviews mit Digital Natives analysiert die vorliegende Untersuchung, wie wichtig für die Generation von morgen die Kommunikation für die Aktionsbereitschaft in ihrem wahrgenommenen Spannungsfeld von Möglichkeiten und Risiken im Internet ist. In der Hauptstudie, dem Experten-Delphi, nahmen 37 Teilnehmer aus allen Teilbranchen der touristischen Wertschöpfungskette zu 24 Thesen aus drei entwicklungsrelevanten Themenbereichen Stellung. Während der Internetzugang und die aktive Nutzung für die Experten ein Generationsthema ist, das sich zunehmend auflöst, sehen die Experten mehrheitlich, dass das Netz, auch über mobile Endgeräte, das Leitmedium für die Zukunft darstellt. Die Folge daraus sind Einflüsse auf die Marktstrukturen, die einerseits in einer Fragmentierung und andererseits in einer starken Konzentration gesehen werden. Die Veränderung und Entwicklung der Reiseindustrie definiert sich, laut den befragten Experten, in den Datenstrukturen. Die Möglichkeiten, Angebote im Netz flexibel darzustellen, diese zu vernetzen und auffindbar zu machen, ist aus ihrer Sicht der essenzielle Erfolgsfaktor für die Marktteilnehmer. Die Datenstrukturen und die Datenqualität bestimmen aus Expertensicht die Zukunft für die Branche, da sie auch Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Anbieter und Produkte herstellen können. Eine Folge aus der Technisierung ist die vielfach angesprochene fehlende Bildung und Ausbildung angehender Touristiker in Bezug auf die Technologie und Anwendung der Systeme.
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Perspektiven von Transaktionen in der Internet-Ökonomie am Beispiel der Reisebranche: Future Aspects of Transactions in the Internet-Economy - the Example of the Travel Industry

Brözel, Claudia 23 April 2012 (has links)
Informationen stellen den zentralen Produktionsfaktor in der gesamten touristischen Wertschöpfungskette dar. Daher nehmen Informations- und Kommunikations-Technologien schon sehr lange eine zentrale Rolle in der Tourismusindustrie ein (z.B. Global Distribution Systems). Durch die Leistungssteigerung von IuK Systemen und der Entwicklung des Internets haben sich neue ökonomischen Gesetzmäßigkeiten entwickelt (z.B. Long Tail), die sich durch die Digitalisierung von Informationen und damit in geringen Produktions- und Distributionskosten darstellen. Mit den Möglichkeiten selbst Informationen zu produzieren und veröffentlichen, sind in den letzten Jahren auch die Kunden Teil der Wertschöpfungskette geworden. Durch die Immaterialität und Emotionalität von Reisen kombiniert mit der anonymen Transaktionssituation im Internet, wird Bewertungen, Fotos und Kommentaren anderer Nutzer ein größeres Vertrauen entgegengebracht, als den Informationen der Anbieter. Vertrauen aufzubauen und langfristig zu erhalten, ist daher für Reiseanbieter ein wesentlicher Erfolgsfaktor und zentrale Aufgabe. Bei einem Umsatzvolumen von 22 – 30 Milliarden des deutschen organisierten Reisemarktes geht man im Jahr 2010 von einem online generierten Umsatzanteil von 40% [siehe Tabelle 3 und Tabelle 4] aus, der weiter steigt. Die traditionelle touristische Wertschöpfungskette ist aufgebrochen, da jede Teilbranche mit den Kunden im Internet vernetzt sein kann und zusätzlich neue Anbieter mit technischem Hintergrund in den Markt drängen. So kann die neue Wertschöpfungsstruktur als Matrix aufgefasst werden. Damit werden die klassischen Rollen von Produzenten, Leistungsträger und Intermediären grundlegend in Frage gestellt. Die technische Entwicklung einerseits und die Generationsentwicklung (Digital Natives) andererseits verändern die Reisebranche grundlegend. In Fokusgruppeninterviews mit Digital Natives analysiert die vorliegende Untersuchung, wie wichtig für die Generation von morgen die Kommunikation für die Aktionsbereitschaft in ihrem wahrgenommenen Spannungsfeld von Möglichkeiten und Risiken im Internet ist. In der Hauptstudie, dem Experten-Delphi, nahmen 37 Teilnehmer aus allen Teilbranchen der touristischen Wertschöpfungskette zu 24 Thesen aus drei entwicklungsrelevanten Themenbereichen Stellung. Während der Internetzugang und die aktive Nutzung für die Experten ein Generationsthema ist, das sich zunehmend auflöst, sehen die Experten mehrheitlich, dass das Netz, auch über mobile Endgeräte, das Leitmedium für die Zukunft darstellt. Die Folge daraus sind Einflüsse auf die Marktstrukturen, die einerseits in einer Fragmentierung und andererseits in einer starken Konzentration gesehen werden. Die Veränderung und Entwicklung der Reiseindustrie definiert sich, laut den befragten Experten, in den Datenstrukturen. Die Möglichkeiten, Angebote im Netz flexibel darzustellen, diese zu vernetzen und auffindbar zu machen, ist aus ihrer Sicht der essenzielle Erfolgsfaktor für die Marktteilnehmer. Die Datenstrukturen und die Datenqualität bestimmen aus Expertensicht die Zukunft für die Branche, da sie auch Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Anbieter und Produkte herstellen können. Eine Folge aus der Technisierung ist die vielfach angesprochene fehlende Bildung und Ausbildung angehender Touristiker in Bezug auf die Technologie und Anwendung der Systeme.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis I Einleitung und aktueller Bezugsrahmen 1 Einführung in die Untersuchung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Zielsetzung der Arbeit 1.3 Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Internetentwicklung und Reiseindustrie 2.1 Die Internetentwicklung Stand 2010 2.2 Einfluss der Internetentwicklung auf die Reisebranche Stand 2010 2.2.1 Die Transformation der traditionellen Wertschöpfungskette 2.2.2 Die Entwicklung des Informationsmanagements 2.2.3 Die Konversion als Erfolgsindikator 2.2.4 Die Veränderung des Informationsverhaltens der Konsumenten 2.3 Die Konsumenten von morgen: Digital Natives 2.3.1 Merkmale der Generation: Digital Natives 2.3.2 Definition und Charakteristik 2.3.3 Daten und Fakten zu Digital Natives 2.3.3.1 Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2.3.3.2 Die VerbraucherAnalyse 3 Relevanz der Forschungsarbeit II Theoretische Grundlagen 1 Einführung und Überblick 2 Organisationstheorie und Koordination 2.1 Die Transaktionskostentheorie 2.2 Der IT-Einfluss auf die Transaktionskosten 3 Die Internet-Ökonomie 3.1 Begriff und Abgrenzung 3.2 Empirische Gesetze der Internet-Ökonomie 3.2.1 Moores Law 3.2.2 Gilders Law 3.2.3 Huntleys Law 3.2.4 Metcalfes Law 3.2.5 Reeds Law 3.2.6 Jacobs Law 3.2.7 Long Tail 3.2.8 Arthurs Law 3.3 Charakteristika der Internet-Ökonomie 3.4 Wertschöpfung in der Internet-Ökonomie 4 Das Konstrukt Vertrauen 4.1 Begriff und Merkmale 4.2 Vertrauen: die ökonomische Perspektive 4.3 Vertrauen: die technisch-abstrakte Perspektive 4.4 Vertrauen: die internet-ökonomische Perspektive 5 Modellkonstitution der 3 Vertrauensebenen 5.1 Aufbau und Diskussion des eigenen Modellansatzes 5.2 Bestimmung der drei Vertrauensebenen 5.3 Studiengestaltung zum Modell III Empirische Untersuchungen 1 Methodenwahl und Analysewerkzeug 1.1 Das Fokusgruppeninterview 1.1.1 Vorteile von Fokusgruppeninterviews 1.1.2 Grenzen des Fokusgruppeninterviews 1.2 Die Experten-Delphi-Befragung 1.2.1 Vorteile des Delphi-Verfahrens 1.2.2 Grenzen des Delphi-Verfahrens 1.3 Analysemethode: Grounded Theory 1.3.1 Schlüsselelemente der Methode Grounded Theory 1.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Grounded Theory 2 Die Vorstudie: Digital Natives in Fokusgruppen 2.1 Rekrutierung der Teilnehmer 2.2 Fokusgruppeninterviews : Teilnehmerbeschreibung 2.3 Leitfragen der Fokusgruppeninterviews 2.4 Analyse der Fokusgruppeninterviews 2.4.1 Analyseschritt 1: Die Wortwolke 2.4.2 Analyseschritt 2: Die Kategorisierung 2.4.3 Analyseschritt 3: Das Kodierparadigma zur Untersuchung 2.4.4 Fazit der Vorstudie: Das Interaktionsmodell 3 Die Hauptstudie: Das Experten-Delphi 3.1 Die Ausgangshypothesen 3.2 Das Erhebungsdesign 3.2.1 Auswahl und Rekrutierung der Teilnehmer 3.2.2 Thesengenerierung und Feedback 3.2.3 Methodensteckbrief 3.3 Die Delphi-Analyse 3.3.1 Übersicht zur qualitativen Analyse 3.3.2 Teilbranchen 3.3.3 Teil (1) Internetnutzung und -zugang 3.3.4 Treiber und Barrieren der Rahmenbedingungen 3.3.5 Teil (2) Digitale Märkte- Netzwerke – Online Reiseindustrie 3.3.6 Treiber und Barrieren Digitaler Märkte 3.3.7 Teil (3) Schwerpunkt: Vertrauen 3.3.8 Ausblick: 3 Themen der Zukunft IV Diskussion der Ergebnisse 1 Interpretation der Delphi-Ergebnisse 2 Reflektion der Hypothesen 3 Reflektion des Modells der drei Vertrauensebenen 4 Güteabwägung des methodischen Ansatzes 5 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Lebenslauf/Vita Eidesstattliche Erklärung Der Anhang befindet sich im Anlagenband

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