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Public transport planning in Tuen MunChan, Yu-yuen, Chris. January 1989 (has links)
Thesis (M.Sc.)--University of Hong Kong, 1989. / Also available in print.
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Analýza dopravy na Slovensku / Analysis of transportation in SlovakiaBrezina, Jakub January 2015 (has links)
The theme of this thesis is the analysis of transportation in the Slovak Republic with a focus on freight transportation. The Output of the thesis is recommendations for improvements of transportation in the Slovak Republic. The theoretical part deals with theoretical knowledge on transportation, transportation infrastructure, principles of SWOT analysis, method for evaluation of alternatives and the general characteristics of the Slovak Republic. The practical part is focused on the analysis of transporation and creation of recommendations based on this analysis.
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A micro-simulation approach to the analysis of priority crossing programs at land border crossings /Brijmohan, Andy. January 1900 (has links)
Thesis (M.App.Sc.) - Carleton University, 2007. / Includes bibliographical references (p. 142-144). Also available in electronic format on the Internet.
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The Impact of Anti-congestion Policies and the Role of Labor-Supply MarginsHirte, Georg, Tscharaktschiew, Stefan 22 November 2018 (has links)
Transportation economists apply different labor supply models when studying anti-congestion policy: (i) endogenous working hours; (ii) endogenous workdays but given daily working hours; (iii) labor supply as a residual. We study whether the outcome of anti-congestion policies that change the relative cost of labor supply margins, and, thus, may affect decisions on working hours and working days, is robust against the model applied. In particular, we focus on welfare implications in the presence of other taxes when there is a congestion externality. We find surprisingly strong differences in quantity and sign. Further, we develop a clear recommendation for future research on issues that include decisions on commuting trips. Researchers shall apply both a model of endogenous working hours that provides an upper limit and a model of endogenous workdays that provide a lower limit of results for welfare changes, optimal policies and two optimal tax components (Pigouvian and Ramsey terms).
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Der ÖPNV überwindet Grenzen!: Akteure, Netzwerke, Planung und Organisation grenzüberschreitender Nahverkehrsprojekte.Deutschland – Österreich und Deutschland – TschechienMolter, Uli 28 November 2011 (has links)
Problemstellung
Kooperationsstrukturen grenzüberschreitender Nahverkehrsangebote sind bislang nur zu Einzelvorhaben untersucht und beschrieben worden. Es fehlte bislang eine vergleichende, typologisierende und systematisierende Untersuchung. Die besondere Herausforderung grenzüberschreitender Nahverkehrsplanung und -organisation liegt in der starken Verankerung des ÖPNV in nationalen Strukturen und Hierarchien. Besonders der fortwährende Annäherungsprozess an der deutsch-tschechischen Grenze stellt die Akteure vor große Herausforderungen.
Forschungsfrage: Wer sind in unterschiedlichen Regionen die Akteure grenzüberschreitender Planungs- und Organisationsprozesse im öffentlichen Nahverkehr, wie und aus welchen Gründen gestalten sie die notwendigen Interaktionsprozesse vor dem Hintergrund ihrer Motive und Ressourcen?
Vorgehensweise
Ausgehend von eine theoretischen Fundierung in den Bereichen ÖPNV-Planung, Netzwerken und grenzüberschreitenden Kooperationen sind anhand eines Leitfadens insgesamt 43 Experteninterviews in deutscher und tschechischer Sprache in Salzburg, dem Berchtesgadener Land, Nordböhmen (Liberecký kraj, Ústecký kraj und Karlovarský kraj) sowie Südsachsen durchgeführt worden. Im Sinne einer qualitativen Netzwerkanalyse konnten insgesamt 23 Projekte und Vorhaben (davon 14 im sächsisch-tschechischen Raum) analysiert werden.
Ergebnisse
Ausgehend vom aktuellen ÖPNV-Angebot auf den grenzüberschreitenden Linien konnten unterschiedliche Angebotsstrukturen in themenbezogener Weise typologisiert werden. Zu unterscheiden sind partielle und verbundähnliche Kooperationen. Eine Erweiterung dieser Typisierung durch eine zielbezogene Strukturierung und Einbeziehung der Akteurs- und Interaktionsmodi liefert drei grundlegende Kooperationsstrukturen: Die problemlösungsorientierte, innersphärische Kooperation, die projektbezogene Kooperation (zielbezogene Umsetzung) und die entwicklungsorientierte, integrierte Kooperation.
Querschnittsorientierte Ergebnisse
Im Zuge der Interviewauswertung konnte eine Vielzahl an querschnittsorientierten Erkenntnissen gewonnen werden, die für die zukünftige Gestaltung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben handlungsleitend sein können. Die Erkenntnisse richten sich u.a. auf die Relevanz von Vertrauen, die Problematik fehlender Kongruenzen, zeitliche Aspekte sowie Unsicherheiten bzgl. Traditionen, Eigenarten und Hierarchien.
Wissenschaftlich-methodische Ergebnisse
Die Werkzeuge und Methoden der qualitativen Netzwerkanalyse konnten gewinnbringend im grenzüberschreitenden Kontext angewendet werden, wodurch ebenfalls ein Beitrag zur Überwindung des methodologischen Nationalismus geleistet wurde. Die qualitative Analyse von Einzelbeispielen liefert wichtige Hinweise für eine eher quantitativ-standardisierte Erhebungen einer größeren Anzahl von grenzüberschreitenden ÖPNV-Vorhaben.
Nationale Organisationsmodelle des ÖPNV wurden diskutiert und um eine grenzüberschreitenden Komponente erweitert. Dadurch steht nun eine Darstellungsmethode für vergleichende Analysen zur Verfügung und grenzüberschreitende Organisationsstrukturen des ÖPNV zwischen nationalen Kontexten können systematisch verstanden und erklärt werden.
Inhaltlich-anwendungsbezogene Ergebnisse
Erstmals steht eine vergleichende Darstellung unterschiedlichster grenzüberschreitender Linien und Vorhaben in Bezug auf ihre Genese und Geschichte, ihrer regionalen Einbettung und ihrer ÖPNV-bezogenen Funktion zur Verfügung.
Die den oft rudimentären grenzüberschreitenden ÖPNV-Angeboten und ihrer Einbindung in nationale Systeme zugrunde liegenden Problemstrukturen können besser verstanden werden. Die Blackbox der Gestaltung ÖPNV-bezogener Kooperationsstrukturen wird aufgebrochen.
Die genaue Analyse der Netzwerkbeziehungen mit der qualitativen Ergänzung führt zu einem besseren Verständnis grenzüberschreitender ÖPNV-Strukturen durch verantwortliche Akteure in Politik und Verwaltung und erleichtert damit die politische und verwaltungsbezogene Unterstützung grenzüberschreitender Vorhaben vor Ort.
Ergänzend wird der Handlungsbedarf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene hinsichtlich notwendiger rechtlich-organisatorischer Rahmenbedingungen für eine Vereinfachung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben skizziert.
Fazit
Die Arbeit liefert eine vergleichende ÖPNV-bezogene Darstellung zweier sehr unterschiedlicher Regionen im Mitteleuropa. Akteure im ÖPNV finden darin systematische Darstellungen der rechtlich-organisatorischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Räumen und können den Umgang der Akteure vor Ort mit diesem institutionellen Kontext verstehen. Flexible, unkonventionelle und strategisch bedeutsame Lösungsansätze können nachgeschlagen und aufgrund der Modellbildung hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Übertragbarkeit überprüft werden. Gerade für den sich weiter im Transformationsprozess befindlichen sächsisch-tschechischen Grenzraum liefert die Arbeit im Sinne des europäischen Kohäsionsprozesses umfangreiche Grundlagen, zukünftige Kooperationen im ÖPNV erfolgreich für alle Seiten zu gestalten.
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