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Zeit als eschatologische Größe / Time as an eschatological Dimension

Jelonek, Jerzy January 2008 (has links) (PDF)
Die Frage nach Zeit und Ewigkeit ist eine existenzielle Frage. Der Mensch lebt und baut sein Leben und seine Existenz auf dem auf, was ihm die Vergangenheit gebracht hat. Gleichzeitig aber schaut der Mensch in die Zukunft und stellt die Frage, was die Zukunft ihm bringt und gibt. Der gläubige Mensch fragt gleichzeitig weiter, was ihm der Glaube für seine Zukunft bringt und was mit seinem Leben aus seiner Zeit in der Ewigkeit werden wird? Die vorliegende Arbeit will auf religionswissenschaftlicher und eschatologischer Basis die Frage nach der gegenseitigen Verankerung von Zeit und Ewigkeit klären. Im eschatologischen Bezug stehen Zeit und Ewigkeit in engem Verhältnis und dadurch findet die Zeit ihr „Größenmaß“. Daher trägt die vorliegende Arbeit den Titel „Zeit als eschatologische Größe“. Dieses Thema wird auf dem schöpferischen Grund ausgearbeitet und durch die biblische Offenbarung mit der Trinität verbunden. Darum lautet die Hauptthese dieser Arbeit: „Christliche Theologie versucht, die menschliche Zeit kairologisch und eschatologisch in die Ewigkeit des trinitarischen Gottes hinein zu verankern“. Diese Hauptthese wird erklärt und ausgelegt in fünf Teilen: Teil I: Zeit – Theorie - Darstellung bedeutsamer biblischer Zeitbegriffe. Sie zeigen: Ehe die Zeit in der Ewigkeit Gottes entgrenzt ist, ist die Ewigkeit unbegrenzte Zeit. Die unbegrenzte Zeit ist nicht leer, sondern zugleich gefüllte und erfüllte Zeit. Teil II: Zeit und Ewigkeit - Vorstellung kosmologisch-theologischer Modelle von Frank J. Tipler und Teilhard de Chardin. Christus als Alpha und Omega – der Anfang und das Ende: im Tod und in der Auferstehung, in der Wirklichkeit der Eucharistie und in der Schöpfung als die Ausdehnung der Evolution. - Verbindung der Zeit mit der Evolution durch philosophische und naturwissenschaftliche Aussagen. Die Evolution basiert auf dem Fundament der Ewigkeit Gottes und der Allgegenwart Gottes. Sie ist Fortsetzung der Schöpfung – creatio continua. Die Evolution bleibt ständig im dynamischen „nunc – jetzt“. - Darstellung der neuen Zeit-Perspektiven, welche die Ewigkeitsvorstellungen des Gregor von Nyssa eröffnen. Die Teilhabe an der Ewigkeit Gottes ist ein fortschreitender Prozess, Diastema – Schöpfungsprozess. - Die Zeit der Schöpfung findet ihre Begründung im trinitarischen Gott durch Jesus Christus als creatio ex amore. Teil III: Zeit in der symbolischen Interpretation - Verbundenheit der Symbole in der Zeit mit Ewigkeit. Symbole auf der religiösen Ebene verweisen betroffene und ergriffene Menschen auf Gottes Wirklichkeit. - Symbole in der sakramentalen Umfassung. Jesus Christus als das Ur-Sakrament und zugleich als jene sakramentale Wirklichkeit, in der Zeit und Ewigkeit in eins zu vororten sind. Teil IV: Zeit und Ewigkeit in der Eschatologie als Größe des trinitarischen Gottes - Vorstellung der schöpfungstheologischen und heilsökonomischen Einheit von Zeit und Ewigkeit in der trinitarischen Begründung bei Jürgen Moltmann und Wolfhart Pannenberg. Teil V: Systematische Ergebnisse zur Theologie der Verankerung der menschlichen Zeit in der Ewigkeit des trinitarischen Gottes auf kairologischer und eschatologischer Basis - Jesus Christus, der Kairos als Heilszeit-Brücke zum Verständnis der trinitarischen Ewigkeitswirklichkeit, die in der sakramentalen Kirche lebt und weiter wirkt. - Liebende-Communio des dreieinigen Gottes verankert die Zeit mit der Ewigkeit Gottes. Jesus Christus, der wahre Mensch und wahre Gott, ist der Offenbarer der Trinität und gleichzeitig ist er die Verankerung des Menschlichen im Göttlichen. Durch sein Kommen in die irdische Zeit und Geschichte findet die Zeit ihre Größe in ihrer Verankerung in der Ewigkeit. / The question about Time and Eternity is an existential one. The human being lives and bases his life and existence on what the past has brought him. At the same time he looks to the future, and asks the question what the future will bring him. The religious person goes further, and asks what this faith will bring him for the future. And what influence his present life will have in transcendental terms. This paper will clarify the question of the mutual interconnection between Time and Eternity based on religious studies and eschatology. In the eschatological sphere, Time and Eternity stand in a very close relationship, and through this, Time gets its “magnitude”. Consequently, this paper has the title: “ Time as an eschatological Dimension”. This theme will be elaborated, based on Creation and the biblical revelation of the Trinity. The main thesis of this work is: “Christian theology, an attempts to interconnect, kariologically and eschatologically, human Time and the eternal Trinity”. This main thesis will be developed in five sections: Section I: Time – The Theory - Depiction of significant biblical time-concepts which show: Before Time was unbounded from the eternal God, eternity is unbounded Time. The unbounded Time is not an empty Time, but rather a full and fulfilled Time. Section II: Time and Eternity - A cosmological-theological Model as pictured by Frank J. Tipler and Teilhard de Chardin. Christ as Alpha and Omega – the beginning and the end: In Death and in the Resurrection, in the Reality of the Eucharist and in the Creation as an extension of Evolution. - The connection of Time and Evolution trough the evidence of philosophy and science. Evolution based on the foundation of the eternal-God and all-present-God. It is the continuation of the creation – creation continua. Evolution remains dynamically, continuously a “nunc” – “now”. - The depiction of the new Time-perspectives, as imagined and opened up by Gregory von Nyssa. The sharing in Gods eternity is a progressive process. Diastema – Process of Creation. - The time of the Creation finds its foundation in the Trinitarian God through Jesus Christ as Creation ex amore. Section III: Time in the symbolic Interpretation - Solidarity of the symbols in the Time of Eternity. Symbols on the religious level refer to Gods reality in deeply moved and affected people. - Symbols in the sacramental area: Jesus Christ as the Proto-Sacrament and at the same time that sacramental reality in which Time and Eternity are unified. Section IV: Time and Eternity in Eschatology as a Dimension of the Trinitarian God. - The ides of the theological-creation and the salvation-economical Unity of Time and Eternity in the Trinitarian reasoning from Jürgen Moltmann and Wolfhart Pannenberg. Section V: Systematic results to the theology of embedding the human Time in the Trinitarian God on a kairological and eschatological basis. - Jesus Christ, the Kairos as the bridge in Salvation History to the understanding of the Trinitarian reality of Eternity, which lives and is at work in the sacramental Church. - The Loving Community of the Three-in-one-God establishes Time in the Eternity of God. Jesus Christ, true God and true Man is the revelation of the Trinity and at the same time is the interconnection between God and Man. Through his coming into human Time and History, Time finds its dimension through the interconnection with Eternity.
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Der Hervorgang der Welt aus Gott. Die Rezeption von Avicennas Ontologie bei Dominicus Gundisalvi, Wilhelm von Auvergne und Heinrich von Gent / The Procession of the World from God. The Reception of Avicenna’s Ontology by Dominicus Gundisalvi, William of Auvergne and Henry of Ghent

Fischer, Katrin January 2024 (has links) (PDF)
Avicenna (Ibn Sīnā, 980–1037) entwickelt vornehmlich in Kapitel I.5 und ergänzend in den Kapiteln V.1 und 2 seiner Metaphysik (al-Ilāhiyyāt) – dem vierten Teil seiner philosophischen Summe Buch der Heilung (Kitāb al-Šifāʾ) – den Grundgedanken seiner Ontologie: die Distinktion von Sein und Wesen. Diese Lehre hat er als erster Denker zu einer eigenständigen ontologischen Theorie ausgearbeitet und auf ihrer Basis eine Modalontologie entwickelt. Sie sollte zu einem seiner bekanntesten und einflussreichsten Lehrstücke werden – nicht nur in der arabischen und hebräischen Tradition, sondern auch in der lateinischen. Für Gelehrte, die von einer monotheistischen Weltanschauung geprägt sind, liegt die enorme Attraktivität der avicennischen Ontologie darin, dass sich aus der Sein-Wesen-Distinktion rein rational die wichtigsten Aspekte der Beziehung ableiten lassen, in der Gott und Welt zueinander stehen, wenn man diese Beziehung im Hinblick auf das Sein betrachtet. Mit der Übernahme der Ontologie Avicennas vermag man als christlicher Denker das eigene Modell der Wirklichkeit rational-argumentativ zu begründen, ohne in Autoritätsargumenten auf die Offenbarung zurückgreifen zu müssen. Dies kommt dem Modell insofern zugute, als die rationale Fundierung dazu dient, es zu stärken und den Glauben mittels der Vernunft besser zu begreifen – freilich ohne ihn dadurch zu rechtfertigen. Angesichts der Tatsache, dass Avicennas Ontologie bei den lateinischen Denkern stark rezipiert wurde, stellt sich für mich die zentrale Frage, die ich in dieser Arbeit verfolge: Wie weit kann man als christlicher Denker mit Avicenna gehen, wenn man dessen Ontologie her-anzieht, um das Verhältnis von Gott und Welt zu erklären? Mich interessiert vor allem, an welchen Stellen und aus welchen Motiven ein Denker Modifikationen an der avicennischen Theorie vornimmt, sie anders als andere interpretiert oder gänzlich mit ihr bricht. Was be-deuten diese Änderungen inhaltlich? Und insbesondere: Wie werden sie rational gerechtfertigt? Da Ontologie, Theologie und Kosmogonie miteinander verschränkt sind, wirken sich grundlegende Annahmen der Ontologie auch auf die beiden anderen Bereiche aus. Diese Auswirkungen nehme ich ebenfalls in den Blick. Meine Fragen trage ich an die Theorien dreier ausgewählter Denker der lateinisch-christlichen Tradition heran: Dominicus Gundisalvi († ca. 1190), Wilhelm von Auvergne (†1249) und Heinrich von Gent (†1293). Alle drei Denker sind in unterschiedliche Phasen der Rezeption von Avicennas Metaphysik im lateinischen Westen zu verorten. Für jeden Autor untersuche ich zunächst, inwiefern seine Ontologie von Avicennas Lehre beeinflusst ist und in welchem Verhältnis Gott und Welt zueinander stehen. Ausgehend davon verfolge ich anschließend, in wie weit der jeweilige Denker das in der Ontologie entwickelte Konzept eines durch sich selbst notwendig Seienden für Gott von Avicenna übernimmt und wie er die Spannungen zwischen avicennischer und christlicher Lehre zu lösen versucht, die sich beispielsweise hinsichtlich der Trinitätstheologie ergeben. Sodann lege ich dar, wie sich die einzelnen Autoren im Unterschied zu Avicenna Gottes Wirken ad extra vorstellen, auf welche Weise sie ihr eigenes Modell rechtfertigen und damit verbunden Avicenna kritisieren. Umgekehrt werde ich ausgehend von Avicennas Standpunkt die Lehren der christlichen Denker kritisch befragen. Die Kapitel meiner Arbeit widmen sich jeweils einem Autor und sind meiner Fragestellung entsprechend parallel zueinander in einen Abschnitt zur Ontologie, Theologie und Kosmogonie unterteilt. / Avicenna (Ibn Sīnā, 980–1037) is famous for his ontology, in which he introduces the distinction of essence and existence and combines it with a modal theory. Based on this theory, he develops the following model of reality in a purely rational way, without relying on religious authority: On the one hand, there is a first principle that serves as both the efficient and final cause of the universe and can be identified with God. It is a necessary existent through itself (wāǧib al-wuǧūd bi-ḏātihī; necesse esse per se) that is able to exist out of itself alone, since essence and existence coincide in it. This characterization applies exclusively to the first principle. All other beings – the world as a whole as well as every single entity in it – are only possible existents through themselves (mumkin al-wuǧūd bi-ḏātihī, possibile esse per se), since their essences do not include existence. They are contingent beings, which means that their existence (and non-existence) is completely dependent on a cause. However, a cause that is only responsible for their coming into existence is not enough. Rather, during the whole duration of their actual existence, they need an external metaphysical efficient cause that coexists with them and permanently bestows existence upon them, since they never lose their essential disposition as possible existents in themselves. The chain of metaphysical efficient causes ends in the necessary existent through itself, God. Therefore, one can conclude that the world, with respect to its existence, is totally dependent on God. In addition to permanently bestowing being upon all worldly entities, he is responsible for the order of the cosmos, i.e., the formal structure of the world. Avicenna provides a detailed ontological and cosmological analysis in the Metaphysics (al-Ilāhiyyāt) of his philosophical summa Kitāb al-Šifāʾ (Book of the Healing). The Metaphysics was translated into Latin in the twelfth century as Liber de philosophia prima sive scientia divina. From then on, Latin Christian thinkers had access to Avicenna’s doctrines. They were attracted to his ontology, since in the model of reality described above, which can be developed based on this ontology, the relationship between God and the world corresponds to Christian faith. Taking over Avicenna’s ontology allows Christian thinkers to explain and demonstrate their own model of reality in a purely rational manner. In this way, they strengthen their own theory and show that reason does not contradict faith. Therefore, it is not surprising that Avicenna’s ontology became highly successful among Latin Christian thinkers. Since ontology provides the basic view of reality, it is not a theory that stands alone. Rather, it has an impact on other areas, such as theology and cosmogony. For example, Avicenna’s view of God and the way in which God causes the world’s existence are directly dependent on the ontological dispositions developed for the necessary existent through itself. Concerning the reception of Avicenna’s teachings among Latin thinkers, the main question of my dissertation is as follows: How far can a Christian thinker follow Avicenna when taking over the latter’s ontology to explain the relationship between God and the world? I am mainly interested in analysing where and why a given thinker modifies Avicenna’s theory or interprets it differently from other thinkers, and especially in finding out which rational justifications are provided for the modifications and interpretations. My analysis is based on the works of three Medieval Christian thinkers: Dominicus Gundisalvi (†ca. 1190), William of Auvergne (†1249), and Henry of Ghent (†1293). Each of them represents a different phase in the reception of Avicenna’s Metaphysics and deals with Avicenna in a different way. A separate chapter is dedicated to each author, with each chapter divided into sections on ontology, theology, and cosmogony. / Wie weit kann ein christlicher Denker Avicenna folgen, wenn er dessen Ontologie zur Erklärung des Verhältnisses von Gott und Welt heranzieht? Dieser zentralen Frage der Avicenna-Rezeption widmet sich die vorliegende Arbeit. Avicenna (Ibn Sīnā, 980–1037) entwickelt in der Metaphysik (al-Ilāhiyyāt) – dem vierten Teil seiner philosophischen Summe Buch der Heilung (Kitāb al-Šifāʾ) – den Grundgedanken seiner Ontologie: die Distinktion von Sein und Wesen, die zu einem seiner bekanntesten und einflussreichsten Lehrstücke wurde. Nach der lateinischen Übersetzung von Avicennas Metaphysik im zwölften Jahrhundert fand die darin entworfene Ontologie rasche Verbreitung unter den lateinisch-christlichen Gelehrten. Für deren monotheistische Weltanschauung war diese Lehre insofern attraktiv, als sich aus der Sein-Wesen-Distinktion die wichtigsten ontologischen Aspekte der Beziehung von Gott und Welt rein rational ableiten lassen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die genannte Frage, wie weit ein christlicher Denker mit Avicenna gehen kann, wenn er dessen Ontologie heranzieht, um das Verhältnis von Gott und Welt zu erklären. Diese Frage untersucht die Autorin für die drei Gelehrten Dominicus Gundisalvi († nach 1190), Wilhelm von Auvergne († 1249) und Heinrich von Gent († 1293). Die Verschränkung von Ontologie, Theologie und Kosmogonie gibt der Autorin die Möglichkeit, für diese drei Bereiche jeweils herauszuarbeiten, an welchen Stellen und aus welchen Motiven Modifikationen an der avicennischen Theorie vorgenommen wurden, um sie eigenen Zwecken oder neuen Kontexten wie der Trinitätstheologie anzupassen. Zugleich zeigt sie auf, an welchen Punkten mit Avicennas Theorie gänzlich gebrochen wurde. Was bedeuten diese Änderungen und Brüche inhaltlich? Und insbesondere: Wie werden sie rational gerechtfertigt?
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Einladen und Umarmen: Miroslav Volfs Theologie der Umarmung als Impulsgeber für die deutschsprachige Evangelisationstheologie / Inviting and embrace: Miroslav Volfs theology of embrace as impulse for the German theology of evangelism

Epp, Samuel 10 1900 (has links)
Summaries in German and English / Diese Arbeit unternimmt den Versuch die Themenfelder Evangelisationstheologie und Friedens- und Versöhnungstheologie gemeinsam zu denken. Dafür fragt sie danach, welche Impulse die deutschsprachige Theologie der Evangelisation aus der „Theologie der Umarmung“ Mirsolav Volfs gewinnen kann. Um dies zu erreichen gibt sie zunächst einen groben Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen in der neueren Evangelisationstheologie um dann Leitlinien einer deutschsprachigen Theologie der Evangelisation herauszuarbeiten. Nachdem im folgenden Teil der Arbeit die „Theologie der Umarmung“ umfassende gewürdigt wird, werden beide Denkansätze in einem abschließenden Kapitel miteinander in Dialog gebracht und sowohl inhaltliche als auch methodische Denkanstöße für eine von Volf geprägte Theologie der Evangelisation diskutiert. / This work attempts to think together the fields of evangelisation theology and peace and reconciliation theology. Therefore it asks what impulses the German-speaking theology of evangelism can gain from the "theology of embrace" by Mirsolav Volfs. In order to achieve this it first gives a rough overview of the historical developments in the newer evangelisation theology and then elaborates guidelines of a German-language theology of evangelisation. After in the following part of the work the "theology of embracement" is comprehensively appreciated, both approaches are brought together in a concluding chapter and both content-wise and methodical thought impulses for a theology of evangelisation influenced by Volf are discussed. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Soziale Trinität für soziale online Netzwerke : ein Beitrag zur Bedeutung des Glaubens an die soziale Trinität als Inspiration und Ressource für ein erfüllendes zwischenmenschliches Zusammenleben im Kontext sozialer Online-netzwerke / Social trinity for social networking sites : a contribution to the importance of the faith in the social trinity as a [sic] inspiration and resource for a fulfilling human communal life in the context of social networking sites

Staub, David 03 1900 (has links)
German text / Diese Forschungsarbeit versucht aufzuzeigen, inwiefern der Glaube an die Trinität als Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligem Geist zu einem erfüllenden zwischenmenschlichen Zusammenleben in sozialen Online-Netzwerken beitragen kann. Im Gespräch mit den drei Theologen Jürgen Moltmann, Leonardo Boff und Gisbert Greshake wird das Konzept der Sozialen Trinität mit seinen Implikationen für das zwischenmenschliche Zusammenleben erarbeitet. In einem zweiten Teil werden die neuen Möglichkeiten von sozialen Online- Netzwerken und die deutlichsten damit verbundenen Mängel für das zwischenmenschliche Zusammenleben am Beispiel von Facebook dargestellt. Schlussendlich wird danach gefragt, inwiefern die Erkenntnisse aus der theologischen Diskussion für den spezifischen Kontext sozialer Online-Netzwerke fruchtbar gemacht werden können. Es werden drei unterschiedliche Aspekte herausgearbeitet, in denen der Glaubende durch das Eingebundensein in die göttliche Gemeinschaft eine neue Sicht auf seinen sozialen Kontext erhalten und eine hilfreiche Ressource finden kann, um den Unzulänglichkeiten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens in sozialen Online-Netzwerken entgegenzuwirken. / This thesis wishes to demonstrate in how far faith in the Trinity as community of Father, Son and Holy Spirit can contribute to a fulfilling human communal life on social networking sites. In conversation with the three theologians Jürgen Moltmann, Leonardo Boff and Gisbert Greshake, a concept of the Social Trinity and its implications on human communal life is being elaborated. In a second part, the new possibilities and the gravest shortcomings of human interactions on Facebook are depicted. Finally, it is asked, in how far the findings of the theological discussion can be fructified in the specific context of social networking sites. In three different aspects it will be elaborated, in which the believer can find, through his or her incorporation into the godly community, a new perspective for his social context and a helpful resource to counter the shortcomings of human communal life on social networking sites. / Philosophy & Systematic Theology / M. Th. (Systematic Theology)
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Soziale Trinität für soziale online Netzwerke : ein Beitrag zur Bedeutung des Glaubens an die soziale Trinität als Inspiration und Ressource für ein erfüllendes zwischenmenschliches Zusammenleben im Kontext sozialer Online-netzwerke / Social trinity for social networking sites : a contribution to the importance of the faith in the social trinity as a [sic] inspiration and resource for a fulfilling human communal life in the context of social networking sites

Staub, David 03 1900 (has links)
German text / Diese Forschungsarbeit versucht aufzuzeigen, inwiefern der Glaube an die Trinität als Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligem Geist zu einem erfüllenden zwischenmenschlichen Zusammenleben in sozialen Online-Netzwerken beitragen kann. Im Gespräch mit den drei Theologen Jürgen Moltmann, Leonardo Boff und Gisbert Greshake wird das Konzept der Sozialen Trinität mit seinen Implikationen für das zwischenmenschliche Zusammenleben erarbeitet. In einem zweiten Teil werden die neuen Möglichkeiten von sozialen Online- Netzwerken und die deutlichsten damit verbundenen Mängel für das zwischenmenschliche Zusammenleben am Beispiel von Facebook dargestellt. Schlussendlich wird danach gefragt, inwiefern die Erkenntnisse aus der theologischen Diskussion für den spezifischen Kontext sozialer Online-Netzwerke fruchtbar gemacht werden können. Es werden drei unterschiedliche Aspekte herausgearbeitet, in denen der Glaubende durch das Eingebundensein in die göttliche Gemeinschaft eine neue Sicht auf seinen sozialen Kontext erhalten und eine hilfreiche Ressource finden kann, um den Unzulänglichkeiten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens in sozialen Online-Netzwerken entgegenzuwirken. / This thesis wishes to demonstrate in how far faith in the Trinity as community of Father, Son and Holy Spirit can contribute to a fulfilling human communal life on social networking sites. In conversation with the three theologians Jürgen Moltmann, Leonardo Boff and Gisbert Greshake, a concept of the Social Trinity and its implications on human communal life is being elaborated. In a second part, the new possibilities and the gravest shortcomings of human interactions on Facebook are depicted. Finally, it is asked, in how far the findings of the theological discussion can be fructified in the specific context of social networking sites. In three different aspects it will be elaborated, in which the believer can find, through his or her incorporation into the godly community, a new perspective for his social context and a helpful resource to counter the shortcomings of human communal life on social networking sites. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Systematic Theology)

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