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Schriften aus der Universitätsbibliothek Leipzig24 November 2017 (has links)
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Abbildung religionswissenschaftlicher Bestände in der Regensburger Verbundklassifikation: Systematikvergleich und Änderungsantrag der Teilsystematik 'BE Religionswissenschaft' am Beispiel der Universitätsbibliothek LeipzigKrohn, Sophie 12 January 2024 (has links)
Anlässlich der bevorstehenden Resystematisierung der religionswissenschaftlichen Bestände der Universitätsbibliothek Leipzig, Standort Bibliothek Regionalwissenschaften, wird untersucht, inwiefern eine fachgerechte inhaltliche Erschließung mithilfe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) möglich ist. Der Fokus liegt auf der Teilsystematik BE Religionswissenschaft, mit dem Ziel einen begründeten Änderungsantrag zu entwerfen. Auf Grundlage eines Systematikvergleichs mit der bisher angewandten Haussystematik (HSRW) werden das christlich-theologische Wissenschaftsverständnis der Religionswissenschaft als Hilfswissenschaft sowie die entsprechend veraltete Struktur und Terminologie der RVK BE als Problemfelder herausgearbeitet. In Kombination mit den Erkenntnissen aus einer Teilkonkordanz zwischen RVK BE und HSRW sowie Klassifizierungsstichproben am lokalen Bestand werden die Hauptänderungsbereiche definiert. Somit wird unter spezieller Beachtung des Leipziger Bestands- und Forschungsprofils eine intensive Systematikentwicklung betrieben, die auf rezente Wissenschaftsentwicklungen und sprachliche Verschiebungen reagiert. Die aktualisierte Teilsystematik Religionswissenschaft verbessert die Erschließungsgenauigkeit, steigert darüber perspektivisch die Qualität von Fremddaten für die kooperative Verbundarbeit und trägt zu einem gesteigerten Information Retrieval der Fachcommunity bei. Mit einem Ausblick auf das idealtypische Verfahren der Antragsstellung der RVK wird der Gesamtvorschlag als Best Practice-Beispiel eingereicht.:Tabellenverzeichnis...5
Abkürzungsverzeichnis...6
1. Einleitung und Aufbau der Arbeit...7
2. Einführende Betrachtungen und theoretischer Rahmen...9
2.1. Reklassifizierungsprojekte anderer Bibliotheken: eine Auswahl...9
2.2. Bedarfsanalyse UB Leipzig: Status Quo und Bestandszahlen des Standortes Bibliothek Regionalwissenschaften...12
2.3. Klassifikationstheorie...15
2.4. Die Regensburger Verbundklassifikation...20
2.4.1. Von der Entstehung als Haussystematik zur Entwicklung als Verbundklassifikation: zunehmende Ausbreitung und Normierung der RVK...20
2.4.2. Entwicklungen in der Teilsystematik B Theologie und Religionswissenschaften...24
2.5. Die Haussystematik Religionswissenschaft...26
3. Systematikvergleich RVK BE und Haussystematik Religionswissenschaft...29
3.1. Umfang...29
3.2. Sachgerechtheit und Zielgruppenentsprechung...30
3.3. Gliederung...31
3.4. Klassenbeschreibungen und Terminologie...34
3.5. Notationen, Schlüsselung und Signaturbildung...39
3.5.1. Notationssystem...39
3.5.2. Schlüsselung...41
3.5.3. Signaturen und Signaturbildung...42
3.6. Register...43
3.7. Organisation: Zugänglichkeit, Revision und Weiterentwicklung...45
4. Crosskonkordanz...48
5. Klassifizierungsstichproben...52
6. Entwurf des Änderungsantrages RVK BE...59
6.1. Definition der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59
6.2. Erarbeitung der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59
6.3. Kommunikation mit den RVK-Anwenderbibliotheken und der erweiterten Fachcommunity...61
6.4. Anreicherung mit GND-Registerbegriffen, Übersetzung ins Englische und Beispielbibliografie...66
7. Ausblick auf das weitere Verfahren und Best Practice in der Antragstellung...67
8. Fazit und Schluss...70
Literatur- und Quellenverzeichnis...75
Persönliche Kommunikation...80
Anhang...I
Anhang 1: HSRW...I
Anhang 2: Transkript des Experteninterviews mit Prof. Hubert Seiwert...XIV
Anhang 3: Klassifizierungsstichproben...XVIII
Anhang 4: Motivation und Beispieltitel, Änderungsantrag (Beispielbibliografie)...XXXVIII
Anhang 5: Änderungsantrag...LV / On the occasion of the upcoming resystematization of the Religious Studies holdings of the Leipzig University Library (Area Studies Department Library), it is examined whether the collection can be classified appropriately with the German universal classification scheme Regensburger Verbundklassifikation (RVK). The efforts focus on the subsystem BE Religious Studies and aim on drafting a reasoned change request. Based on a comparison with the previously used in-house classification scheme (HSRW), the Christian-theological understanding of Religious Studies as an auxiliary science as well as the outdated structure and terminology will be identified as problem areas. The findings of a partial mapping between RVK BE and HSRW as well as classification samples help to define the main areas of change. Thus, an intensive revision of the classification is carried out under special consideration of the local research and collection profile. The proposals react to recent scholarly developments and linguistic shifts. Accordingly the updated subsystem improves the accuracy of classifying, therefore enhances the quality of external data and contributes to an increased information retrieval of the user community. With an outlook on the ideal-typical revision procedure, the overall proposal is submitted as a best practice example.:Tabellenverzeichnis...5
Abkürzungsverzeichnis...6
1. Einleitung und Aufbau der Arbeit...7
2. Einführende Betrachtungen und theoretischer Rahmen...9
2.1. Reklassifizierungsprojekte anderer Bibliotheken: eine Auswahl...9
2.2. Bedarfsanalyse UB Leipzig: Status Quo und Bestandszahlen des Standortes Bibliothek Regionalwissenschaften...12
2.3. Klassifikationstheorie...15
2.4. Die Regensburger Verbundklassifikation...20
2.4.1. Von der Entstehung als Haussystematik zur Entwicklung als Verbundklassifikation: zunehmende Ausbreitung und Normierung der RVK...20
2.4.2. Entwicklungen in der Teilsystematik B Theologie und Religionswissenschaften...24
2.5. Die Haussystematik Religionswissenschaft...26
3. Systematikvergleich RVK BE und Haussystematik Religionswissenschaft...29
3.1. Umfang...29
3.2. Sachgerechtheit und Zielgruppenentsprechung...30
3.3. Gliederung...31
3.4. Klassenbeschreibungen und Terminologie...34
3.5. Notationen, Schlüsselung und Signaturbildung...39
3.5.1. Notationssystem...39
3.5.2. Schlüsselung...41
3.5.3. Signaturen und Signaturbildung...42
3.6. Register...43
3.7. Organisation: Zugänglichkeit, Revision und Weiterentwicklung...45
4. Crosskonkordanz...48
5. Klassifizierungsstichproben...52
6. Entwurf des Änderungsantrages RVK BE...59
6.1. Definition der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59
6.2. Erarbeitung der Änderungsbereiche in der Teilsystematik RVK BE...59
6.3. Kommunikation mit den RVK-Anwenderbibliotheken und der erweiterten Fachcommunity...61
6.4. Anreicherung mit GND-Registerbegriffen, Übersetzung ins Englische und Beispielbibliografie...66
7. Ausblick auf das weitere Verfahren und Best Practice in der Antragstellung...67
8. Fazit und Schluss...70
Literatur- und Quellenverzeichnis...75
Persönliche Kommunikation...80
Anhang...I
Anhang 1: HSRW...I
Anhang 2: Transkript des Experteninterviews mit Prof. Hubert Seiwert...XIV
Anhang 3: Klassifizierungsstichproben...XVIII
Anhang 4: Motivation und Beispieltitel, Änderungsantrag (Beispielbibliografie)...XXXVIII
Anhang 5: Änderungsantrag...LV
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Das Leipziger HandschriftenzentrumMackert, Christoph 20 September 2012 (has links) (PDF)
In Zeiten des Wettbewerbs um wissenschaftliche Exzellenz ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es innerhalb der historischen Disziplinen Bereiche gibt, in denen die deutsche Wissenschaft eine Spitzenposition einnimmt. Dazu zählt die wissenschaftliche Aufarbeitung des mittelalterlichen Handschriftenerbes. Das hierzulande erreichte Leistungsniveau gilt international als vorbildlich, zum einen wegen der Qualitätsstandards, die seit Jahrzehnten etabliert sind, zum anderen wegen des weit fortgeschrittenen Bearbeitungsstands: Circa 60.000 Handschriften aus dem Mittelalter werden in deutschen Sammlungen bewahrt, für über 90 % von ihnen liegen inzwischen publizierte Erschließungsdaten vor, für circa 35.000 Handschriften ist sogar eine moderne, wissenschaftliche Katalogisierung auf hohem Niveau durchgeführt worden. In keinem anderen Land konnte der Quellenfundus des abendländischen Mittelalters in vergleichbarer Weise aufgearbeitet werden.
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adlr.link startet an der UB LeipzigStoppe, Sebastian 15 July 2015 (has links) (PDF)
Im Herbst 2014 wurde an der Universitätsbibliothek Leipzig die Projektentwicklung des Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft (FID) begonnen. Der FID wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und trägt den Namen adlr.link, Advanced Delivery of Library Resources for Communication and Media Studies. Der Name ist Programm: Ziel von adlr.link ist es, den Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Kommunikations- and Medienwissenschaft in ganz Deutschland forschungsrelevante Publikationen schnell und unmittelbar zur Verfügung zu stellen (vgl. BIS 2014, H.1, S. 5–6).
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Heraus aus dem Buch!Fuchs, Thomas 19 November 2015 (has links) (PDF)
Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.
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So geht Mittelalter!Mackert, Christoph 19 November 2015 (has links) (PDF)
Auch 2015 konnte die UB Leipzig im September wieder einen‚ Alfried Krupp-Sommerkurs für Handschriftenkultur‘ durchführen. Vor allem aber steht seit August fest, dass dieses außerordentlich erfolgreiche Format für die Vermittlung handschriftenkundlicher Kompetenzen an den wissenschaftlichen Nachwuchs auch weiter angeboten werden kann. Denn die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung hat entschieden, die Leipziger Sommerkurse für Handschriftenkultur für eine neue Periode von 2017 bis 2021 weiter finanziell zu unterstützen.
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Geld ist genug da!Mackert, Christoph 20 December 2011 (has links) (PDF)
Münzen in einer Bibliothek? Und zwar jenseits des Kleingelds in den Kassen der Benutzungsschalter? Münzen als Teil des historischen Altbestands? Die Universitätsbibliothek Leipzig hat auch das zu bieten. Zu ihren umfangreichen Sondersammlungen – bekanntlich der mit Abstand größte historische Bestand an handschriftlichen und gedruckten Materialien in den fünf ostdeutschen Ländern – gehört auch ein veritables Münzkabinett.
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So geht Mittelalter!: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung fördert die Handschriftenkurse der UB Leipzig bis 2021Mackert, Christoph 19 November 2015 (has links)
Auch 2015 konnte die UB Leipzig im September wieder einen‚ Alfried Krupp-Sommerkurs für Handschriftenkultur‘ durchführen. Vor allem aber steht seit August fest, dass dieses außerordentlich erfolgreiche Format für die Vermittlung handschriftenkundlicher Kompetenzen an den wissenschaftlichen Nachwuchs auch weiter angeboten werden kann. Denn die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung hat entschieden, die Leipziger Sommerkurse für Handschriftenkultur für eine neue Periode von 2017 bis 2021 weiter finanziell zu unterstützen.
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Alles aus einer HandStoppe, Sebastian 11 August 2016 (has links)
Wer wissenschaftlich arbeitet, kennt das Problem: die oftmals aufwändige Suche nach Fachliteratur und geeigneten Quellen. Über ein spezielles Suchportal können Nutzer nun auf über 700.000 Datensätze zugreifen – und das deutschlandweit.
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Alles neu!: Erneuerte Digitalisierungswerkstatt und neuer Leiter an der Universitätsbibliothek Leipzig05 January 2018 (has links)
Seit April dieses Jahres ist Olaf Mokansky als Leiter der AG Digitalisierung an der UB Leipzig tätig. Ab 1991 arbeitete er in einem Fotofachlabor, dessen Leitung er später übernahm.
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