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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Gemeinsam und doch für sich

Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 11 April 2017 (has links)
Die Qualität von Arbeitsergebnissen steht und fällt mit den Bedingungen am Arbeitsplatz. Das ist nicht nur im akademischen Bereich so. Um vor allem Promovierenden der geisteswissenschaftlichen Bereiche eine gute Basis zu bieten, hat die Universitätsbibliothek Leipzig eine besondere Art von Großraumbüro geschaffen.
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Geld ist genug da!: Aktuelle Erschließungsinitiativen für die Münzsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig

Mackert, Christoph 20 December 2011 (has links)
Münzen in einer Bibliothek? Und zwar jenseits des Kleingelds in den Kassen der Benutzungsschalter? Münzen als Teil des historischen Altbestands? Die Universitätsbibliothek Leipzig hat auch das zu bieten. Zu ihren umfangreichen Sondersammlungen – bekanntlich der mit Abstand größte historische Bestand an handschriftlichen und gedruckten Materialien in den fünf ostdeutschen Ländern – gehört auch ein veritables Münzkabinett.
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Handschriftenkultur hautnah

Mackert, Christoph 11 December 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2011 hat die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung begonnen, Sommerkurse zur Handschriftenkultur anzubieten. Kernpunkt dieser Fortbildungsinitiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs war die Erkenntnis, dass sich die Universitäten in den letzten beiden Jahrzehnten stark aus der Vermittlung von Kompetenzen zurückgezogen haben, die für die Arbeit mit den handschriftlichen Quellen grundlegend und unerlässlich sind.
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In Betrieb seit 1543, täglich im Test:: Die Universitätsbibliothek Leipzig ist „Bibliothek des Jahres 2017“

Bauer, Charlotte, Schneider, Ulrich Johannes 13 September 2017 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig darf sich „Bibliothek des Jahres 2017“ nennen! Der Deutsche Bibliotheksverband hat zusammen mit der Deutschen Telekom Stiftung die Bewerbungen gesichtet und den Preis in diesem Jahr nach Leipzig vergeben. Darüber freuen sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sehen diese Auszeichnung auch als Erfolg der sächsischen Bibliotheksstrategie. Wir danken all unseren Kooperationspartnern und Förderern. Über die zahlreichen Gratulationen haben wir uns sehr gefreut.
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Kapseln - geliebt und gefürchtet zugleich: Restaurierung und Neuaufstellung von Kapselschriften an der Universitätsbibliothek Leipzig

Fuchs, Thomas 05 January 2018 (has links)
In historischen Bibliotheken waren Kapseln lange Zeit ein probates Mittel, um abseits von Büchern, Zeitschriften & Co. zum Beispiel Sonderdrucke zu archivieren. Die Universitätsbibliothek Leipzig beherbergt einen üppigen Fundus an Kapselschriften, darunter wichtige Überlieferungen unter anderem aus dem landesgeschichtlichen Bereich. Dazu zählen beispielsweise Dokumentationen und Sammlungen zu sächsischen Bildungseinrichtungen oder politischen Ereignissen. Ein Projekt widmete sich nun der Restaurierung und Neuaufstellung besonders wertvoller Kapseln.
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Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal

Eifler, Matthias, Mackert, Christoph 11 April 2017 (has links)
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.
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Handschriftenkultur hautnah: Leipziger Handschriftenkurs bot Mittelalter für Fortgeschrittene und ein ganz besonderes Musikexperiment

Mackert, Christoph 11 December 2013 (has links)
Im Jahr 2011 hat die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung begonnen, Sommerkurse zur Handschriftenkultur anzubieten. Kernpunkt dieser Fortbildungsinitiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs war die Erkenntnis, dass sich die Universitäten in den letzten beiden Jahrzehnten stark aus der Vermittlung von Kompetenzen zurückgezogen haben, die für die Arbeit mit den handschriftlichen Quellen grundlegend und unerlässlich sind.
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Die Idee ist aufgegangen: PDA Print als etablierte Form der Erwerbung an der Universitätsbibliothek Leipzig

Rösch, Henriette 12 September 2017 (has links)
Vor fünf Jahren hat die Leipziger Universitätsbibliothek die nutzergesteuerte Erwerbung auch für gedruckte Bücher eingeführt. Mittlerweile wurden darüber mehrere tausend Bücher erworben, das Angebot wird weiterhin rege genutzt. Hat sich dieser Schritt also gelohnt? Oder haben sich anfäng - liche Bedenken bewahrheitet? Henriette Rösch zieht Bilanz.
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Aus dem Archiv des Bürgertums

Fuchs, Thomas 10 December 2013 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist spätestens seit dem 19. Jahrhundert als eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands auch Bewahrerin zahlreicher Autographensammlungen und Nachlässe (rund 260 Nachlässe und Teilnachlässe) mit mehr als 200.000 autographen Briefdokumenten. Durch das Depositum der reichen Sondersammlungen der ehemaligen Rats- und Stadtbibliothek (1962, vertraglich gesichert 2008) gehört sie zu den wichtigen Archiven für die Wissenschafts- und Kunstgeschichte sowie für die Stadtgeschichte Leipzigs.
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Leipziger Buchkultur um 1500

Döring, Thomas Thibault 28 June 2012 (has links) (PDF)
Wenn man die Ausstellung „Leipziger Buchkultur um 1500“ der Universitätsbibliothek Leipzig betritt, kann man den Johannes Schmiedhöfer genauso besuchen wie den Drucker Martin Landsberg, den Buchbinder Valentin Bormann und viele andere mehr. Die Ausstellung umfasst zwanzig Vitrinen, die in ihrer Anordnung einen Rundgang durch die Buchstadt Leipzig um 1500 ermöglichen. Jede Vitrine hat eine ganz konkrete Adresse, repräsentiert ein ehemals (oder auch heute noch) vorhandenes Gebäude; so findet beispielsweise der Besucher den Buchbinder Valentin Bormann in der Ritterstr. 22.

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