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Ästhetik und Funktionalität in der BibliothekSchneider, Ulrich Johannes 15 July 2015 (has links) (PDF)
Mit der Eröffnung zweier neuer Räume sind unlängst sieben Jahre dauernde Umbauten im Erdgeschoss der Bibliotheca Albertina abgeschlossen worden. Zur Erinnerung: Das 1945 stark beschädigte und bis 1992 nur zu einem Drittel nutzbare Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig wurde bis 2002 gänzlich rekonstruiert und bekam einen funktionalen Kern: Mit mehr als 800 Arbeitsplätzen für Nutzerinnen und Nutzer und knapp vier Millionen Bänden ist die Bibliotheca Albertina auch heute noch der größte unter den derzeit 16 Standorten, die von der UB Leipzig betrieben werden.
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Papryus EbersSchneider, Ulrich Johannes 19 November 2015 (has links) (PDF)
Es fällt nicht schwer, den Papyrus Ebers als einen Bestandteil des Weltschrifterbes zu identifizieren, der einer Aufnahme in das UNESCO-Programm „Memory of the World“ würdig ist. Dem Leipziger Antrag vom Frühsommer 2015 beigefügt sind zwei Gutachten von Experten aus Frankreich und aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die mehr als deutlich diesen Anspruch unterstreichen. Alter und Vollständigkeit der Schriftrolle, ihr großer Einfluss auf die Medizingeschichte und die Intensität ihrer aktuellen Erforschung machen die Universitätsbibliothek Leipzig, Aufbewahrungsort seit 1873, hoffnungsvoll, in die UNESCO-Liste aufgenommen zu werden.
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Für Folianten vielfältig faltenMärker, Almuth 16 July 2014 (has links) (PDF)
Soll man vom scheinbar Normalen berichten? Taugt das Unspektakuläre dafür, reflektiert und mitgeteilt zu werden? Schon seit Jahren werden an der Universitätsbibliothek Leipzig historische und andere Bestände verpackt – ‚verschubert‘, wie es im hauseigenen Jargon heißt. Durch einen Schuber, eine Box, eine Kassette können kostbare Bände vor mechanischen Schäden geschützt werden; durch die Einhausung befinden sie sich in einer Art Kleinstraum mit günstigen klimatischen Bedingungen; Staub und Licht können dem Einband weniger anhaben; im Notfall halten sie länger stand (einem Feuer, dem Wasser, hohem Druck) und lassen sich bei einer Notfallbergung besser transportieren.
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adlr.link startet an der UB Leipzig: Fachinformationsdienst für Medien- und Kommunikationswissenschaft eingerichtetStoppe, Sebastian 15 July 2015 (has links)
Im Herbst 2014 wurde an der Universitätsbibliothek Leipzig die Projektentwicklung des Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft (FID) begonnen. Der FID wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und trägt den Namen adlr.link, Advanced Delivery of Library Resources for Communication and Media Studies. Der Name ist Programm: Ziel von adlr.link ist es, den Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Kommunikations- and Medienwissenschaft in ganz Deutschland forschungsrelevante Publikationen schnell und unmittelbar zur Verfügung zu stellen (vgl. BIS 2014, H.1, S. 5–6).
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Ästhetik und Funktionalität in der Bibliothek: Zum Umbau des Erdgeschosses der Leipziger Bibliotheca AlbertinaSchneider, Ulrich Johannes 15 July 2015 (has links)
Mit der Eröffnung zweier neuer Räume sind unlängst sieben Jahre dauernde Umbauten im Erdgeschoss der Bibliotheca Albertina abgeschlossen worden. Zur Erinnerung: Das 1945 stark beschädigte und bis 1992 nur zu einem Drittel nutzbare Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig wurde bis 2002 gänzlich rekonstruiert und bekam einen funktionalen Kern: Mit mehr als 800 Arbeitsplätzen für Nutzerinnen und Nutzer und knapp vier Millionen Bänden ist die Bibliotheca Albertina auch heute noch der größte unter den derzeit 16 Standorten, die von der UB Leipzig betrieben werden.
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Heraus aus dem Buch!: Exlibris werden in Leipzig restauriertFuchs, Thomas 19 November 2015 (has links)
Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.
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Für Folianten vielfältig falten: Schutzverpackungen an der Universitätsbibliothek LeipzigMärker, Almuth 16 July 2014 (has links)
Soll man vom scheinbar Normalen berichten? Taugt das Unspektakuläre dafür, reflektiert und mitgeteilt zu werden? Schon seit Jahren werden an der Universitätsbibliothek Leipzig historische und andere Bestände verpackt – ‚verschubert‘, wie es im hauseigenen Jargon heißt. Durch einen Schuber, eine Box, eine Kassette können kostbare Bände vor mechanischen Schäden geschützt werden; durch die Einhausung befinden sie sich in einer Art Kleinstraum mit günstigen klimatischen Bedingungen; Staub und Licht können dem Einband weniger anhaben; im Notfall halten sie länger stand (einem Feuer, dem Wasser, hohem Druck) und lassen sich bei einer Notfallbergung besser transportieren.
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Leipziger Buchkultur um 1500: Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek LeipzigDöring, Thomas Thibault 28 June 2012 (has links)
Wenn man die Ausstellung „Leipziger Buchkultur um 1500“ der Universitätsbibliothek Leipzig betritt, kann man den Johannes Schmiedhöfer genauso besuchen wie den Drucker Martin Landsberg, den Buchbinder Valentin Bormann und viele andere mehr. Die Ausstellung umfasst zwanzig Vitrinen, die in ihrer Anordnung einen Rundgang durch die Buchstadt Leipzig um 1500 ermöglichen. Jede Vitrine hat eine ganz konkrete Adresse, repräsentiert ein ehemals (oder auch heute noch) vorhandenes Gebäude; so findet beispielsweise der Besucher den Buchbinder Valentin Bormann in der Ritterstr. 22.
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Gesprächskultur im Monatsrhythmus: Der Leipziger Thomasius-Club feiert zehnjähriges JubiläumKremberg, Bettina, Lahmann, Andre´ 11 March 2016 (has links)
„Raus aus dem Elfenbeinturm, rein ins Bibliotheks-Café“ könnte das Motto des Clubs lauten. Denn in den monatlichen Gesprächsrunden soll in lockerer Atmosphäre und für alle verständlich über wissenschaftliche Themen gesprochen werden. Regelmäßig mit dabei sind prominente Gäste.
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Die Spur der Vorbesitzer finden: Interview zur Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“19 December 2011 (has links)
Am 27. November 2011 wurde die Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“ eröffnet. Hannah Neumann, Studentin der HTWK Leipzig und zeitweise als Praktikantin im Projekt beschäftigt, sprach mit dem Projektteam Cordula Reuß, Kathy Weigand und Susanne Seige ...
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