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Das Leipziger Handschriftenzentrum: An der Schnittstelle zwischen Bibliothek und Forschung

Mackert, Christoph 20 September 2012 (has links)
In Zeiten des Wettbewerbs um wissenschaftliche Exzellenz ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es innerhalb der historischen Disziplinen Bereiche gibt, in denen die deutsche Wissenschaft eine Spitzenposition einnimmt. Dazu zählt die wissenschaftliche Aufarbeitung des mittelalterlichen Handschriftenerbes. Das hierzulande erreichte Leistungsniveau gilt international als vorbildlich, zum einen wegen der Qualitätsstandards, die seit Jahrzehnten etabliert sind, zum anderen wegen des weit fortgeschrittenen Bearbeitungsstands: Circa 60.000 Handschriften aus dem Mittelalter werden in deutschen Sammlungen bewahrt, für über 90 % von ihnen liegen inzwischen publizierte Erschließungsdaten vor, für circa 35.000 Handschriften ist sogar eine moderne, wissenschaftliche Katalogisierung auf hohem Niveau durchgeführt worden. In keinem anderen Land konnte der Quellenfundus des abendländischen Mittelalters in vergleichbarer Weise aufgearbeitet werden.
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Aus dem Archiv des Bürgertums: Eine neue Autographensammlung an der UB Leipzig

Fuchs, Thomas 10 December 2013 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist spätestens seit dem 19. Jahrhundert als eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands auch Bewahrerin zahlreicher Autographensammlungen und Nachlässe (rund 260 Nachlässe und Teilnachlässe) mit mehr als 200.000 autographen Briefdokumenten. Durch das Depositum der reichen Sondersammlungen der ehemaligen Rats- und Stadtbibliothek (1962, vertraglich gesichert 2008) gehört sie zu den wichtigen Archiven für die Wissenschafts- und Kunstgeschichte sowie für die Stadtgeschichte Leipzigs.
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Ein botanischer Garten aus Büchern

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2013 (has links) (PDF)
Pflanzenbücher gehören zu den wunderbarsten und zugleich rätselhaftesten Buchkunstwerken. Die Universitätsbibliothek Leipzig besitzt seit dem 19. Jahrhundert mehrere Sammlungen davon, die größte ist wohl auf Rudolph Benno von Römer (1803 –1871) zurückzuführen. Damit stand für einen lange gehegten Plan einer Ausstellung zu diesem Bestand eine erste, unabdingbare Voraussetzung fest: Es gibt eine große Zahl einschlägiger Werke!
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Die Usability suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge

Berges, Vanessa 18 March 2013 (has links) (PDF)
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Frage, inwieweit suchmaschinenbasierte Rechercheinstrumente in ihrer Funktionalität den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzer tatsächlich entsprechen. Zu diesem Zweck ist beispielhaft ein Usability-Test an dem suchmaschinenbasierten Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig durchgeführt worden. Im Kontext der Forschungsfrage müssen verschiedene Themen betrachtet werden: Zunächst wird das Rechercheverhalten der heutigen Nutzer beleuchtet. In diesem Zusammenhang wird auf die alten und neuen bibliothekarischen Rechercheinstrumente eingegangen. Dabei verläuft die Betrachtung vom Allgemeinen zum Speziellen: Die Rahmenbedingungen und Veränderungen bezüglich suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge an der Universitätsbibliothek Leipzig werden dargestellt. Da der Katalog durch einen Usability-Testes evaluiert wird, werden auch der Begriff Usability und verschiedene Methoden der Usability-Evaluation vorgestellt, um eine passende Methode auszuwählen. Der genaue Aufbau des Testes und seine Ergebnisse werden anschließend ausführlich präsentiert und ausgewertet, um die übergeordnete Forschungsfrage zu beantworten. Es kann festgehalten werden, dass die suchmaschinenbasierten Rechercheinstrumente den Anforderungen und Erwartungen der derzeitigen Nutzer entsprechen. In einem abschließenden Fazit wird der Aufbau und die Durchführung des Tests kritisch reflektiert. Die vorliegende Ausgabe der Masterarbeit für die Schriftenreihe Wiborada online weicht von der eingereichten Arbeit ab. Einige Teile des Anhangs (z.B. die Transkriptionen der Usability-Tests) wurden herausgenommen, da sie für die Nachvollziehbarkeit der Inhalte und Ergebnisse nicht sind entscheidend sind. Des Weiteren wurden die Abbildungen für eine bessere Lesbarkeit teilweise vergrößert.
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Die Kompetenz der Nutzer

Rösch, Henriette 08 January 2013 (has links) (PDF)
Der Verlag gibt vor, dass „The Crisis of Neoliberalism“ is a useful new guide to understanding the world around us – mich würde interessieren, ob dem wirklich so ist. Mit dieser erfrischenden Begründung beauftragte eine Nutzerin die Universitätsbibliothek Leipzig, jene genannte Monographie zu erwerben. Seit Juni dieses Jahres bietet die Universitätsbibliothek ihren Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, direkt bei der Recherche im Katalog auf Titel zu stoßen, die die Bibliothek noch nicht in ihrem Bestand hat, und für die sie direkt einen Auftrag zur Beschaffung geben können. Die Universitätsbibliothek versteht dieses Angebot einmal als einen Service, den Nutzern die individuell benötigte Literatur schnell und unkompliziert zur Verfügung zu stellen; zum anderen aber geht es ihr auch darum, die Nutzer mit ihren Erfahrungen und Fachwissen ernst zu nehmen und stärker in die Bestandsentwicklung einzubinden.
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Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig

Klemm, Verena 04 March 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2009 berichteten wir in BIS über die elektronische Bereitstellung und Erforschung einer syrischen Handschriftenbibliothek im Rahmen eines DFG-Projekts des Orientalischen Instituts und der UB Leipzig („Die Refaiya aus Damaskus. Eine alte arabische Bibliothek geht in Leipzig online“, In: BIS 2(2009)4. S. 256 –259). Von April bis Juli 2013 wird in der Bibliotheca Albertina die Ausstellung „Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig“ gezeigt. Sie wird vom Projektteam gemeinsam mit Dr. Anke Scharrahs (Dresden) gestaltet und widmet sich der Geschichte der Bibliothek und ihrem kulturellen Umfeld.
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„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?

Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links) (PDF)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
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„Sind Sie ein Mensch?“

Perchermeier, Lisa, Vieler, Astrid 26 July 2013 (has links) (PDF)
Wenn sich Bibliotheksmitarbeiterin und Bibliotheksnutzer nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen, ist diese Frage berechtigt: Sind Sie ein Mensch? Oder sind Sie ein automatisierter Chatroboter – vergleichbar mit telefonischen Informationshotlines, die wohl jeder aus leidvoller Erfahrung kennt? Gestellt wurde uns diese Frage tatsächlich – und mehrfach – von Bibliotheksnutzerinnen und -nutzern, die ihr Glück kaum fassen konnten, wie einfach es sein kann, eine Antwort direkt online zu bekommen. Es muss nicht immer die Auskunftstheke sein. Virtuell hilft auch!
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Restitution an der UB Leipzig

Heinicke, Dagmar 26 July 2013 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ermittelt seit Jahren Bücher, die unrechtmäßig erworben wurden. Schon 2001 gab es ein Pilotprojekt, finanziert von der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg und von 2009– 2012 ein vom Staatsminister für Kultur und Medien finanziertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut. Von den rund 6.000 Bänden, die im Zuge des letzten Projekts als NS-Raubgut (http://nsraubgut.ub.uni-leipzig.de) identifiziert wurden, konnten circa 160 den ursprünglichen Eigentümern zugeordnet werden.
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Projekt finc

Lazarus, Jens, Muschall, Björn, Seige, Leander, Weiser, Evelyn 28 June 2012 (has links) (PDF)
Kein roter Knopf wurde gedrückt, keine große Rede gehalten: einige Klicks, etwas Tastengeklapper und der neue Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig war online. Was am 21. März des Jahres gegen 12 Uhr so unspektakulär und doch nicht ohne Lampenfieber über die Bühne ging, hat inzwischen einige Beachtung gefunden. Es folgten kollegiale Glückwünsche und ein starkes Interesse aus vielen Bibliotheken, von denen die entfernteste sicher die Technical University Sydney ist. Für die Beteiligten aber am wichtigsten war ein weitgehend positives, manchmal geradezu begeistertes Feedback im Chat und im Blog durch die Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek Leipzig. Die kritischen Hinweise kommen meist aus dem eigenen Haus: Der Katalog ist uns wichtig, wir wollen ihn noch besser machen!

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