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Der ‚gefrorene Augenblick‘ darf nicht vergehen: Die Restaurierung seltener Daguerreotypien der Universitätsbibliothek Leipzig

Märker, Almuth 11 March 2014 (has links)
Als die Fotografie noch in der Wiege lag, wurde von dem französischen Theatermaler Louis Jaques Mandé Daguerre (1787 –1851) die Daguerreotypie erfunden. (Da das Fachwort „Daguerreotypie“ ein Zungenbrecher ist, spricht man in Insiderkreisen kurz von „Dago“.) Seit der Erfindung 1839 war ihr ein steiler Aufstieg mit kurzer Blüte um die Mitte des Jahrhunderts bestimmt. Neben Paris wurde schon bald Berlin ein Zentrum der bestaunten und umjubelten ersten fotografischen Technik. Aber auch Leipzig gehört zu den wichtigen Orten der frühen Fotografie in Deutschland.
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Die Usability suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge

Berges, Vanessa 18 March 2013 (has links)
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Frage, inwieweit suchmaschinenbasierte Rechercheinstrumente in ihrer Funktionalität den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzer tatsächlich entsprechen. Zu diesem Zweck ist beispielhaft ein Usability-Test an dem suchmaschinenbasierten Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig durchgeführt worden. Im Kontext der Forschungsfrage müssen verschiedene Themen betrachtet werden: Zunächst wird das Rechercheverhalten der heutigen Nutzer beleuchtet. In diesem Zusammenhang wird auf die alten und neuen bibliothekarischen Rechercheinstrumente eingegangen. Dabei verläuft die Betrachtung vom Allgemeinen zum Speziellen: Die Rahmenbedingungen und Veränderungen bezüglich suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge an der Universitätsbibliothek Leipzig werden dargestellt. Da der Katalog durch einen Usability-Testes evaluiert wird, werden auch der Begriff Usability und verschiedene Methoden der Usability-Evaluation vorgestellt, um eine passende Methode auszuwählen. Der genaue Aufbau des Testes und seine Ergebnisse werden anschließend ausführlich präsentiert und ausgewertet, um die übergeordnete Forschungsfrage zu beantworten. Es kann festgehalten werden, dass die suchmaschinenbasierten Rechercheinstrumente den Anforderungen und Erwartungen der derzeitigen Nutzer entsprechen. In einem abschließenden Fazit wird der Aufbau und die Durchführung des Tests kritisch reflektiert. Die vorliegende Ausgabe der Masterarbeit für die Schriftenreihe Wiborada online weicht von der eingereichten Arbeit ab. Einige Teile des Anhangs (z.B. die Transkriptionen der Usability-Tests) wurden herausgenommen, da sie für die Nachvollziehbarkeit der Inhalte und Ergebnisse nicht sind entscheidend sind. Des Weiteren wurden die Abbildungen für eine bessere Lesbarkeit teilweise vergrößert.
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Bildnisse der Frühen Neuzeit

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links) (PDF)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Alles Handeln ist Tanz

Schneider, Ulrich Johannes 23 March 2012 (has links) (PDF)
Der im Oktober begonnene Umzug der Bestände des Tanzarchivs Leipzig in die Universitätsbibliothek Leipzig ist im Januar 2012 vorerst abgeschlossen worden. Der Umzug der ganz verschiedenen Materialien – Bücher, Akten, Forschungsarchive, Tonbänder, Filme, Nachlässe und Masken – wurde mit kleineren konservatorischen Maßnahmen verbunden und mit ersten Verbesserungen der Katalogisierungs- bzw. Erschließungssituation. In einem großen Saal, der ursprünglich als Zeitschriftenlesesaal gebaut wurde, dann als Hauptlesesaal im zerstörten Gebäude der Bibliotheca Albertina diente, stehen nun die gesamten Archivbestände und harren der weiteren bibliothekarischen Bearbeitung und der wissenschaftlichen Erforschung. Denn das war ein wichtiger Grund für den Umzug des Tanzarchivs in die Obhut der Universitätsbibliothek: Die Erschließung zu verbessern und Forschungsprojekte zur inhaltlichen Aufarbeitung der Bestände zu fördern.
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Die Universität als Lehrbetrieb vermessen

Fischer, Frank, Grave, Tobias 09 September 2008 (has links) (PDF)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ein Pilotprojekt zur Wissenschaftsgeschichte, bei dem die Vorlesungsverzeichnisse als serielle Quellen inhaltlich und datenbanktechnisch erschlossen werden („Vorlesungsverzeichnisse als Quellen disziplinär organisierter Wissenschaft. Die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fächer an der Universität Leipzig 1814/15– 1914“). Die Leipziger Vorlesungsverzeichnisse wurden vor Jahren gescannt und sind über einen sogenannten IPAC als Bild abrufbar. Nun werden sie in eine Datenbank eingegeben. Mitarbeiter des von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider geleiteten Projekts sind Frank Fischer und Tobias Grave, unterstützt von drei Hilfskräften und externen Partnern für die Datenbanktechnik.
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Ein Papyrus wird entblättert

Scholl, Reinhold 13 March 2008 (has links) (PDF)
Ausgrabungen und damit verbundene Funde finden heutzutage häufig nicht mehr im heißen Wüstensand Ägyptens, sondern eher in den Magazinen und Gewölben von Bibliotheken, Museen und Archiven statt. Die Ausbeute ist auch da bisweilen sehr beachtlich. Manch Kleinod hat sich – versteckt und verstaubt – so der wissenschaftlichen Erschließung oder auch der Zerstörung oder Vermarktung entziehen können. Doch die Zeit bringt alles an den Tag...
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„Wie die Zinnsoldaten“

Märker, Almuth 19 April 2010 (has links) (PDF)
Die UB Leipzig verstärkt mit einer mehrere Monate dauernden Magazinumstellung den Bestandsschutz. Sie hat in den vergangenen Jahren die Bücher, die vor 1600 erschienen sind, in ein Sondersammlungsmagazin umgestellt. Die danach erschienenen Bücher (bis 1940) werden in den nächsten Monaten in sachlichen Gruppen zusammengefasst. Die Kapselschriften werden in neue, säurefreie Kartons gelagert.
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Neujahrsempfang 2011 der Universitätsbibliothek Leipzig

17 March 2011 (has links) (PDF)
Am 22. Januar 2011 wurde zugleich mit dem Neujahrsempfang der Universitätsbibliothek Leipzig das Kunstwerk „Perspektive“ von Lada Nakonechna eingeweiht. Die über 100 Quadratmeter große Bleistiftzeichnung der ukrainischen Künstlerin wurde in dreimonatiger Arbeit erstellt und schmückt nun den vor zehn Jahren neu aufgebauten Alten Lesesaal. Die Stadt Leipzig ist unter den Sponsoren dieser Kunstaktion und hat den Neujahrsempfang zur festlichen Erinnerung an 50 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Leipzig und Kiew genutzt.
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Offenen Zugang zu Wissen verwirklichen!

Schneider, Ulrich Johannes, Schücking, Beate 16 July 2014 (has links) (PDF)
Wir haben ständig steigende Studierendenzahlen, Nachwuchswissenschaftlerzahlen, eine ständig steigende Anzahl von Forschungsprojekten an der Universität und entsprechend steigt auch ständig der Bedarf unserer jungen Leute wie unserer etablierten Wissenschaftler nach den Serviceleistungen der UB, nach den Möglichkeiten, die UB für ihre Zwecke einzusetzen und von den in Leipzig ja zum Teil hervorragenden Möglichkeiten auch zu profitieren. Das ist wunderbar, grenzt nur natürlich an die budgetierten Zwänge, mit denen wir im Moment heftiger denn je kämpfen. Diese budgetierten Zwänge – die Etats der UB können wir ja leider nicht entsprechend erhöhen –machen uns doch zunehmend Sorgen.
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Griechen am Nil

Scholl, Reinhold 16 July 2014 (has links) (PDF)
Antike Texte aus dem Wüstensand @ Digitales Handwerkszeug lautet das Thema des diesjährigen Alfried Krupp-Sommerkurses für antike Schriftkultur an der Universitätsbibliothek Leipzig, der vom 7. bis 13. September 2014 in den Räumen der Bibliotheca Albertina stattfindet und sich der Papyrologie widmet. Dabei sind Texte aus dem gyptischen Kulturraum nicht nur auf Papyrus, sondern auch auf (Ton-)Scherben, Pergament und Papier geschrieben. Der Sommerkurs beschäftigt mit literarischen, paraliterarischen und dokumentarischen Texten auf Griechisch und Latein. Griechisch war etwa tausend Jahre lang die Verwaltungssprache Ägyptens, und zwar von der Eroberung des Landes durch Alexander den Großen im Jahr 332 v. Chr. – und der Gründung der Stadt, die seinen Namen trägt, im Jahr 331 v. Chr. – bis zur Eroberung durch die Araber mit der Einnahme von Alexandria im Jahr 641 n. Chr.

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