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Individualistische Unternehmensführung : eine wirtschaftsphilosophische Untersuchung /

Hackstette, Karl. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oldenburg.
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Gespaltene Loyalität : Whistleblowing und Kündigungsschutz in Deutschland, Großbritannien und Frankreich /

Düsel, Jens. January 2009 (has links)
Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2008.
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Project governance : implementing corporate governance and business ethics in nonprofit organizations /

Renz, Patrick S. January 1900 (has links) (PDF)
zugl. Diss. Univ. St. Gallen, 2006. / Register. Literaturverz.
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Professionsethik und Professionsökonomik : Legitimierung sozialer Arbeit zwischen Professionalität, Gerechtigkeit und Effizienz /

Langer, Andreas. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2004.
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Multinationale Unternehmen und die "Base of the Pyramid" neue Perspektiven von corporate citizenship und nachhaltiger Entwicklung

Hahn, Rüdiger January 2009 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 12 August 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 22 May 2015 (has links)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.:1 Einführung 1.1 Erkenntnisinteresse 1.2 Problem- und Fragestellung 1.3 Forschungsziel 2 Grundlegende theoretische Konzepte 2.1 Wirtschaftsethik 2.2 Ökonomische Ethik 2.2.1 Der Praktische Syllogismus 2.2.2 Der unparteiische Beobachter 2.2.3 Normativistischer und empiristischer Kurzschluss 2.2.4 Relevante Inkonsistenzen und empirische Bedingungen 2.2.5 Dilemma-Strukturen 2.2.6 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (I) 2.3 Unternehmensleitbilder und deren Substitute 2.3.1 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung national 2.3.2 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung international 2.3.2.1 Mission Statement 2.3.2.2 Code of Conduct und Code of Ethics 2.3.2.3 Compliance and Ethics Programs 2.3.2.4 Charta 2.3.2.5 Mission Statement als Verbund-Leitbild 2.4 Einordnung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 2.5 Alleinstellungsmerkmal des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 2.6 Inkonsistenzen in Leitbildern 3 Empirisches Konzept 3.1 Forschungsweg 3.2 Aufbau des Erhebungsinstruments 3.3 Pretest und Optimierung des Erhebungsinstruments 3.4 Gewinnung der Probanden 3.5 Briefing der Interviewpartner 3.6 Rahmenbedingungen zur Operationalisierung der Interviews 3.7 Transkription 3.8 Erhebungstechnik 4 Darstellung der gewonnenen Daten 4.1 Perzeption des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 4.2 Unternehmensordnungen und deren Substitute im eigenen Unternehmen 4.3 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt I: Wahrnehmung der hauseigenen Kultur 4.4 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt II und III: Delta zwischen Ist- und Soll-Kultur und mögliche Gründe 4.5 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt IV und V: Strategien bei Werteverstoß 4.6 Dilemma-Situationen im Führungsalltag 5 Ergebnisdiskussion 5.1 Zentrale Ergebnisse im Hinblick auf das Forschungsziel 5.2 Interpretation der gewonnen Erhebungserkenntnisse 5.3 Prüfung der Arbeitshypothesen 5.4 Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik 5.4.1 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (II) 5.4.2 Vier Handlungsstrategien im Umgang mit Dilemma-Situationen 5.5 Implikationen für die Initiative „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 5.5.1 Implikationen für die Rolle der Leitbild-Unternehmen 5.5.2 Implikationen für die Rolle der Führungskräfte 5.6 Ausblick Anhang I – Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft Anhang II – Fragebogen Literaturverzeichnis
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Vertrauen und Globale Chartas: Eine Sicht der ökonomischen Ethik

Burkhardt, Anne 20 January 2016 (has links)
Der Prozess der Globalisierung hat zu einem enormen Anstieg globaler wirtschaftlicher Interdependenzen und entsprechender Interaktionsmöglichkeiten geführt. Gleichzeitig ist die globale Rahmenordnung als defizitär zu charakterisieren und es stellt sich die Frage nach der Vertrauensbasis globaler wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Dissertation den Beitrag Globaler Chartas zur Stabilisierung des Vertrauensverhältnisses von (Welt-) Gesellschaftsmitgliedern und transnationalen Unternehmen. Die Forschungsarbeit verfolgt hierbei zwei Ziele: Erstens die systematische Verortung des Konzepts Vertrauen im Drei-Ebenen-Paradigma der ökonomischen Ethik sowie zweitens die Entwicklung einer Heuristik zur Gestaltung bzw. Weiterentwicklung Globaler Chartas in der Praxis. Die entwickelte Heuristik wird anhand von drei Globalen Chartas beispielhaft illustriert. Zu diesen zählen der UN Global Compact, das Manifest Globales Wirtschaftsethos sowie die Caux Round Table Prinzipien.:1 Einleitung 1.1 Problemexposition 1.2 Theoretischer Zugriff 1.3 Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Grundlegende Axiome der ökonomischen Ethik 2.1 Der Grundkonflikt zwischen Gewinn und Moral 2.2 Die erweiterte Goldene Regel 2.3 Unternehmensverantwortung aus Sicht der ökonomischen Ethik 3 Vertrauen als Grundlage gelingender Kooperation 3.1 Der Vertrauensprozess 3.1.1 Vertrauen des Vertrauensgebers 3.1.1.1 Spezifisches Vertrauen 3.1.1.2 Generalisiertes Vertrauen 3.1.2 Vertrauenswürdigkeit des Vertrauensnehmers 3.1.3 Von Vertrauenswürdigkeit und Vertrauen zu Kooperation 3.2 Vertrauen im Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.1 Akteure im Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.2 Das Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.2.1 Spielzüge 3.2.2.2 Spielregeln 3.2.2.3 Spielverständnis 3.2.2.3.1 Begriffsbestimmung 3.2.2.3.2 Funktionen 3.2.3 Relevante Inkonsistenzen 3.3 Investitionsheuristik 3.4 Synopsis 4 Globale Chartas als Investition in den Faktor Vertrauen 4.1 Begriffsbestimmung „Globale Chartas“ als Initiativen der Global Governance 4.2 Bedingungen der Globalität 4.2.1 Moderne Strukturbedingungen von Interaktionen 4.2.2 Defizitäre globale Rahmenordnung 4.2.3 Globaler (Werte-, Normen- und Motivations-) Pluralismus 4.3 Ansatzpunkte Globaler Chartas im Vertrauensprozess 4.3.1 Globale Chartas als (Meta-) Signal auf Spielzugebene? 4.3.2 Globale Chartas als Institution auf Spielregelebene? 4.3.3 Globale Chartas als Investition in ein gemeinsames Spielverständnis? 4.4 Heuristik zur Gestaltung Globaler Chartas 4.5 Synopsis 5 Illustration der Heuristik 5.1 Der United Nations Global Compact 5.1.1 Zum Bekanntheitsgrad des UNGC 5.1.2 Zum Selbstverständnis des UNGC 5.1.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit des UNGC 5.1.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten des UNGC 5.1.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation der UNGC Prinzipien 5.2 Das Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.1 Zum Bekanntheitsgrad des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.2 Zum Selbstverständnis des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.3 Die Caux Round Table Prinzipien für verantwortungsvolle Unternehmen 5.3.1 Zum Bekanntheitsgrad der Caux Round Table Prinzipien 5.3.2 Zum Selbstverständnis der Caux Round Table Prinzipien 5.3.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit der Caux Round Table Prinzipien 5.3.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten der Caux Round Table Prinzipien 5.3.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation der Caux Round Table Prinzipien 5.4 Synopsis 6 Schlussbemerkung LITERATURVERZEICHNIS
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Unternehmensinvestitionen in die eigene Vertrauenswürdigkeit gegenüber Mitarbeitern: Illustriert am Bonussystem im vertrieblichen Retailbanking

Müller-Wienbergen, Imke 22 August 2016 (has links)
Fehlendes Vertrauen des Mitarbeiters (Vertrauensgeber) in das Unternehmen (Vertrauensnehmer) können u.a. zu erhöhten Kontrollkosten oder einer höheren Wechselneigung führen. Dies führt zu negative Implikationen für das Unternehmen und begründet Investitionsbedarf. Als theoretisches Rahmenwerk für diese Herleitung dient die ökonomische Ethik. Das Unternehmen hat die Möglichkeit in die eigene Vertrauenswürdigkeit zu investieren und ist bemüht, entsprechende Signale dem Mitarbeiter zu senden. Beide Akteure sind mittels verschiedener Charakteristika zu beschreiben: Der Mitarbeiter ist u.a. verletzlich, da sein Vertrauen mit Risiko behaftet ist und er verbindet Erwartungen mit seinem Vertrauen. Das Unternehmen sieht sich mit situativen Konflikten konfrontiert, weil es die Verletzlichkeit zum eigenen Vorteil ausnutzen kann. Es stellt sich die Frage der glaubwürdigen Selbstbindung – also die Frage, wie das Unternehmen dem Mitarbeiter seine Vertrauenswürdigkeit signalisieren kann. Es wird ein Referenzmodell entwickelt, das zeigt, dass das Wertesystem und Regeln ausschlaggebend sind, da sie den Handlungsrahmen des Unternehmens definieren. Kodizes oder andere externe Mechanismen können die interne Selbstbindung extern verstärken. Das Referenzmodell wird angewandt auf das vertriebliche Bonussystem im Retailbanking.:1 Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Problemstellung 1.3 Ziele und Aufbau der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Die ökonomische Ethik 2.1.1 Goldene Regel 2.1.2 Praktischer Syllogismus 2.1.3 Dilemma-Strukturen 2.1.4 Der unparteiische Beobachter 2.1.5 Spielzüge, -regeln und -verständnis 2.2 Handlungsakteure 3 Das Konzept „Vertrauen“ und seine Bedeutung 3.1 Vertrauen 3.1.1 Definition des Begriffs „Vertrauen“ 3.1.2 Formen des Vertrauens 3.1.3 Verwandte Konzepte 3.1.4 Vertrauenswürdigkeit 3.1.5 Vertrauensverlust – das Konzept der relevanten Inkonsistenzen 3.2 Die Akteure – Vertrauensgeber und –nehmer 3.3 Der Vertrauensprozess 3.4 Die Ökonomie des Vertrauens 3.4.1 Vorteile eines Vertrauensverhältnisses 3.4.2 Auswirkungen eines Vertrauensverlustes 3.5 Zwischenfazit: Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit 4 Investitionen in die Vertrauenswürdigkeit – das Referenzmodell 4.1 Das Modell der kommunizierten, freiwilligen Selbstbindung 4.2 Von der Intention zur Kompetenz innerhalb des Unternehmens 4.2.1 Das Spielverständnis: Grundwerte formulieren 4.2.2 Die Spielregeln: Regeln und Prozesse aufstellen 4.2.3 Spielzüge: Handeln und führen 4.3 Selbstbindung durch externe Bedingungen 4.4 Kommunikation der freiwilligen Selbstbindung 4.5 Sanktionen 4.6 Zwischenfazit: Management von Vertrauenswürdigkeit 4.7 Organisatorische Verankerung 4.7.1 Möglichkeiten der Organisation 4.7.1.1 Implizit-kollektive Formen 4.7.1.2 Implizit-individuelle Formen 4.7.1.3 Explizit-kollektive Formen 4.7.1.4 Explizit-individuelle Formen 4.7.2 Zwischenfazit: Organisation von Vertrauen(swürdigkeit) 5 Das vertriebliche Bonussystem im Retailbanking als Beispiel für kommunizierte, freiwillige Selbstbindung 5.1 Die Bedeutung von Mitarbeitervertrauen in Banken 5.2 Das Vorgehen 5.3 Definition des Anwendungsbereichs 5.3.1 Retailbanking – Vertrieb 5.3.2 Kulturelle Eingrenzung 5.4 Bonussysteme 5.4.1 Definition und Funktion von Bonussystemen 5.4.2 Problemfelder: Dysfunktionen und Fehlanreize 5.4.3 Zwiespältigkeit von Bonussystemen 5.5 Interne Selbstbindung in der variablen Vergütung 5.5.1 Anforderungen an ein wertebasiertes, ethisches Bonussystem 5.5.2 Internationale Vorgaben und nationale Regeln 5.5.3 Mögliche Maßnahmen und Instrumente 5.5.4 Formen der externen Selbstbindung in der variablen Vergütung 5.6 Zwischenfazit: Handlungsempfehlungen für die Umsetzung 6 Zusammenfassung und Fazit 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.2 Zusammenfassung aus Sicht der ökonomischen Ethik 6.3 Implikationen für Unternehmen 6.4 Implikationen für Führungskräfte 6.5 Implikationen für Mitarbeiter 6.6 Ausblick Appendix I: Leitbilder deutscher Retailbanken Appendix II: Kurzfassung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ Appendix III: Internationale Vorgaben für Vergütungssysteme Appendix IV: Nationale Regeln und Gesetze für Vergütungssysteme Appendix V: Kernbotschaften der ethischen Fundierung von Management-Vergütungen in der Kreditwirtschaft Literaturverzeichnis

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