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Whole Tumor Histogramm-profiling of Diffusion-Weighted Magnetic Resonance Images reflects tumorbiological features of Primary Central Nervous System Lymphoma

Münch, Benno Jürgen Helmut 03 June 2019 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Parametern in der bildgebenden Diagnostik mittels Diffusion-Weighted Imaging und histopathologischen Eigenschaften von primären Lymphomen des zentralen Nervensystems. Hierzu wurden die bioptischen Resektate von 21 Patient*innen mit der gesicherten Diagnose eines primären Lymphoms des zentralen Nervensystems neuropathologisch untersucht. Es wurden der Ki-67 Index, die Zellzahl und das durchschnittliche sowie gesamte Zellkern-Areal bestimmt. In der bildgebenden Diagnostik erfolgte die Untersuchung der MRT Bildgebung der Patient*innen. Die MRT Daten wurden vor der neurochirurgisch durchgeführten bioptischen Sicherung der Läsionen erhoben und beinhalteten mindestens eine Diffusions-gewichtete Aufnahme, ein ADC Mapping, eine T1 Sequenz vor und nach Kontrastmittelgabe sowie eine T2_tirm_tra_dark_fluid Sequenz. Es erfolgte dann eine Markierung der kontrastmittelaufnehmenden Läsionen in der T1 Sequenz nach Kontrastmittelgabe in jeder axialen Schicht, welche von der Raumforderung betroffen war. Bei multilokulären Befunden wurde die Läsion ausgewählt, welche schlußendlich neurochirurgisch bioptiert wurde. Mittels eines DICOM Image Analysis Programms auf der Basis von Matlab wurden dann die getätigten Markierungen auf die korrespondierenden ADC-Maps übertragen, sodass schlußendliche eine diffusions-gewichtete MRT Untersuchung des Gesamt-Tumors ermöglicht wurde. In dem berechneten Histogram Datensatz wurde folgende Parameter einbezogen: ADC mean, ADC min, ADC max, ADC p10, ADC p25, ADC p75, ADC p90, ADCmodus, ADCmedian, Skewness, Kurtosis und Entropy. Hierauf erfolgte die statistische Aufarbeitung der Daten und Untersuchung auf vorhandene Korrelationen mittels des Analyse-Programms SPSS 23.0. Dazu erfolgte zunächst die beschreibende Analyse der Daten mittels Mittelwert, Standardabweichung und Feststellung von Minimum und Maximum. Sodann erfolgte die Untersuchung der Daten bezüglich einer Gauß-/Normal- Verteilung mittels des Shapiro-Wilk-Tests. Schlußendlich erfolgte dann eine Untersuchung der Korrelationen mittels des Pearson Korrelationsskoeffizienten für die normalverteilten Daten sowie mittels Spearman-Rho Rank-Order Korrelation für die nicht normalverteilten Daten. Ein statistisches Signifikanzniveau von P<0,05 wurde festgelegt. Es lässt sich zusammenfassend bezüglich der Ergebnisse darstellen, dass verschiedene statistisch signifikante Korrelationen zwischen Parametern der diffusions-gewichteten Bildgebung sowie histopathologischer Parameter bei primären Lymphomen des zentralen Nervensystems gefunden wurden. Im Detail konnte eine statistisch signifikante Korrelation zwischen der Kurtosis des ADC-Histograms und der histopathologischen Zellzahl gezeigt werden, zwischen den niedrigeren Perzentilen der ADC Werte (p10, p25) und der Zellzahl sowie der Zellkern beinhaltenden Areale und eine signifikante Korrelation zwischen dem ADCmean Wert und dem Ki-67 Index sowie des gesamten Zellkern beinhaltenden Areals. Zudem wurde eine inverse Korrelation zwischen der 90. ADC Perzentile und dem Ki-67 Index festgestellt. Hieraus sind verschiedene Schlussfolgerungen möglich. Zum einen zeigt die diffusions-gewichtete Untersuchung des gesamten Tumors Korrelationen mit Parametern der histopathologischen Differenzierung, welche sich im klinischen Verlauf bei primären Lymphomen des zentralen Nervensystems widerspiegeln. Die Technik ist also eine gute Ergänzung der bereits beschriebenen Differenzierung mittels diffusionsgewichteter singulärer Region of Interest Untersuchung. Somit können bereits vor neurochirurgischer Sicherung der Läsionen und somit vor Beginn einer Behandlung Aussagen über die wahrscheinliche Tumorarchitektur bzw. histopathologische Eigenschaften getroffen werden. Zum anderen scheint diese Technik im Rahmen weiterer Studien und Forschungen ein verheißungsvoller Kandidat für die Entwicklung bildgebender Marker zur Kontrolle beispielsweise des Tumorverhaltens bei medikamentöser Therapie zu sein. Außerdem ist es denkbar, die Ergebnisse der Untersuchungen bei primären Lymphomen des zentralen Nervensystems auf andere Tumorentitäten zu erweitern, und somit die Vorteile dieser nicht invasiven und leicht verfügbaren Methode bei verschiedenen Krankheitsbildern anzuwenden. Für diese Weiterentwicklung der Technik bedarf es jedoch noch ausführlicher Studien, insbesondere die Vergrößerung der Patient*innenkollektive, eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen technischen Systemen und Untersuchern und prospektive Studiendesigns sind noch zu erreichende Ziele.
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Akustische Untersuchungen an Tasteninstrumenten des 18. bis 20. Jahrhunderts

Droysen, Dagmar 27 February 2020 (has links)
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2006: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 22 April 2021 (has links)
Seit dem Jahr 1995 ist das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) als Fahrerassistenzsystem (FAS) für Pkw verfügbar. In dieser Zeit hat ESP viele Menschenleben gerettet. Nach dem Sicherheitsgurt als „Lebensretter Nr. 2“ zwar anerkannt, ist ESP jedoch nach wie vor nicht serienmäßig in allen Pkw verfügbar. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ist daher mit der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Neufahrzeuge aktuell mit ESP ausgestattet werden und wie hoch der Anteil der serienmäßigen ESP-Ausstattung ist. Diese Informationen sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeug-Auswahl beim Neu- und Gebrauchtwagenkauf. Sie sollen aber auch Fahrzeug-Hersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten.
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2007: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 22 April 2021 (has links)
Im Jahr 2006 hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) zum ersten Mal die Verfügbarkeit von ESP in Neufahrzeugen untersucht [1]. Sie ist dabei der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung dieser Untersuchung für das Jahr 2007 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeug-Auswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeug-Hersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten. Eine Forderung, die die UDV seit langem vertritt.
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2008: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 22 April 2021 (has links)
In den Jahren 2006 und 2007 hatte die Unfallforschung der Versicherer (UDV) die Verfügbarkeit von ESP in Neufahrzeugen untersucht [1, 2]. Sie ist dabei jeweils der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung dieser Untersuchungen für das Jahr 2008 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeug-Auswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeug-Hersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten.
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2009: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ist Anfang des Jahres 2009 zum nunmehr vierten Mal der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung der bisherigen Untersuchungen [1, 2, 3] für das Jahr 2009 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeug- Auswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeug-Hersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten. Eine Forderung, die die Unfallforschung der Versicherer seit langem vertritt.
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2010: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
Anfang des Jahres 2010 ist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) erneut der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung der bisherigen Untersuchungen [1, 2, 3, 4] für das Jahr 2010 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeugauswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeughersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten. Eine Forderung, die die Unfallforschung der Versicherer seit vielen Jahren vertritt.
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2011: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
In der zweiten Jahreshälfte 2011 ist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) zum nunmehr sechsten Mal der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung der bisherigen Untersuchungen [1, 2, 3, 4, 5] für das Jahr 2011 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeugauswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeughersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten. Eine Forderung, die die Unfallforschung der Versicherer seit vielen Jahren vertritt.
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Untersuchung der Unfallursache Nr. 49: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 26 April 2021 (has links)
Die Vergabe von Unfallursachen bildet einen zentralen Baustein in der Aufnahme von Verkehrsunfällen nach dem Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz. Im Jahresbericht „Verkehrsunfälle 2017“ des Statistischen Bundesamts [Destatis 2018, S. 13-15] werden eine Vielzahl von charakteristischen Unfallursachen aufgelistet. Neben allgemeinen Ursachen, die einen äußeren Einfluss auf das Unfallgeschehen gehabt haben, wie Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse oder Hindernisse auf der Fahrbahn, werden auch personenbezogene Unfallursachen unterschieden. Lag also bei einer unfallbeteiligten Person ein Fehlverhalten vor, so wird diesem eine dieser personenbezogenen Ursachen zugeordnet. Wenn keine Ursache aus dem Katalog das Fehlverhalten des Unfallbeteiligten zutreffend beschreibt, kann hier die Ursache 49: „Andere Fehler beim Fahrzeugführer“ vergeben werden. Bei Unfällen mit Personenschaden weist die Ursache 49 in 2017 bundesweit dabei einen hohen Anteil von knapp 20 Prozent unter den Fehlverhalten der Fahrzeugführer auf [Destatis 2018, S. 274-277]. Damit ist sie die meistvergebene personenbezogene Unfallursache noch vor unangepasster Geschwindigkeit und Fehlern beim Abbiegen, Wenden, Rückwärts-, Ein- oder Ausfahren. Da somit für einen ernstzunehmenden Anteil aller Unfälle keine oder nur eingeschränkt Rückschlüsse auf die personenbezogenen Unfallursachen gezogen werden können, wurden in der vorliegenden Untersuchung Unfälle mit der Ursache 49 genauer beleuchtet.
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Pharmakokinetisch/pharmakodynamische Untersuchung zur in vitro Aktivtität von Levofloxacin und Moxifloxacin gegenüber B. fragilis und E. coli in Mono- und Mischkultur

Rossi geb. Hoffmann, Stefanie 29 July 2013 (has links)
Bibliographische Beschreibung Pharmakokinetisch/pharmakodynamische Untersuchung zur in vitro Aktivtität von Levofloxacin und Moxifloxacin gegenüber B. fragilis und E. coli in Mono- und Mischkultur Universität Leipzig, Dissertation 92 S., 190 Lit., 25 Abb., 20 Tab., 3 Anlagen Referat: Bei intraabdominellen Infektionen findet sich häufig ein polymikrobielles Erregerspektrum aus fakultativ und obligat anaeroben Bakterien. Natürliches Habitat der dabei am häufigsten isolierten Erreger E. coli und B. fragilis ist der gastrointestinale Trakt. Durch Störungen der Darmwandintegrität und nachfolgendem Eindringen der Bakterien in eine sterile Umgebung, wie beispielsweise der Peritonealhöhle, kann es zur Infektion kommen. Die häufigste Form der intraabdominellen Infektionen ist die sekundäre Peritonitis. Die Therapie erfolgt chirurgisch, begleitet von einer antibiotischen Therapie. Dabei sind Kenntnisse über Wirksamkeit und Empfindlichkeit der Erreger gegenüber den verwendeten Antibiotika von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit wurden die MHK-Werte von vier B. fragilis und vier E. coli Stämmen für Levofloxacin und Moxifloxacin bestimmt, wobei ein B. fragilis und drei E. coli Stämme resistent gegenüber Levofloxacin und Moxifloxacin waren. Anschließend wurden mit einem in vitro PK/PD-Modell die pharmakodynamischen Effekte von Levofloxacin und Moxifloxacin in Mono- und Mischkulturen von B. fragilis und E. coli untersucht. Die Monokulturversuche mit E. coli Stämmen wurden sowohl unter aeroben als auch anaeroben Bedingungen durchgeführt. Durch die Untersuchung von Aktivität und Wirksamkeit von Levofloxacin und Moxifloxacin in vitro können Aussagen über eine mögliche Verwendung bei intraabdominellen Infektionen getroffen werden. Levofloxacin wirkte auf den sensiblen E. coli Stamm nur unter aeroben Bedingungen bakterizid, nicht jedoch unter anaeroben Bedingungen. Hingegen wirkte Moxifloxacin in aerober und anaerober Umgebung bakterizid auf diesen E. coli Stamm. In den Mischkulturen zeigte Moxifloxacin eine bessere in vitro Aktivität als Levofloxacin, wobei Moxifloxacin allerdings auch nur eine moderate Aktivität hatte. Aufgrund der Ergebnisse könnte Moxifloxacin dennoch eine theraupeutische Option bei der Behandlung intraabdomineller Infektionen bieten. Der Einsatz dieser Substanzen sollte jedoch nicht unkritisch erfolgen.

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