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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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A Business Model Research Related to Supply Chain Management and Value Chain Management --- the Case Study of Makalot and Li&Fung Company

Huang, Hsin-Wei 17 June 2005 (has links)
Because of the improving technology and the fast delivering information, the traditional trade business industry is downgrade. And because of customer¡¦s cost down, the OEM company gross margin is also downgrade. Makalot and Li&Fung are in the clothes industry. Their business models are not like other company, and have better performance. Therefore, the research choose Makalot and Li&Fung become the case company. The research investigates company¡¦s history and strategy position how to affect to choose the value activities, to keep the relationship with supplies and customers. Further, the research wants to know the different between Makelot and Li&Fung and to reason Makalot and Li&Fung¡¦s business model. The research has some result. The company¡¦s strategy position will affect the value activities in industry and the customers, supplies relationship. Although the Makelot and Li&Fung have different business model, they also achieve the goal to cost down, fast delivering product and good quality. The research hope Makelot and Li&Fung can be an example to other small companies in Taiwan.
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Auftragsspezifische Produktionsnetzwerke Bilden und Betreiben unter Verwendung des Extended Value Chain Management-Ansatzes

Käschel, Joachim, Jähn, Hendrik, Zimmermann, Matthias, Burghardt, Thomas, Fischer, Marco, Zschorn, Lars 11 April 2014 (has links) (PDF)
Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen und Defiziten etablierter Supply Chain Management (SCM)-Ansätze wurde an der Technischen Universität Chemnitz ein Gesamtkonzept entwickelt, welches das Bilden und Betreiben von Produktionsnetzwerken bestehend aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fokussiert. Dieses als Extended Value Chain Management (EVCM) [1] bezeichnete Betreiberkonzept unterstützt die Vernetzung der zur Herstellung eines Produktes notwendigen Kompetenzen und Ressourcen und koordiniert sämtliche dafür erforderliche Prozesse im Netzwerk. Zu den Problemfeldern des SCM [2], welche gleichzeitig die Defizite der gängigen SCM-Ansätze offenbaren, gehören schlechte Kundenbindung, mangelhafte Planungsverfahren, fehlende konsistente Zielsysteme, auftretender Bullwhip-Effekt, d.h. geringe Bedarfsschwankungen führen durch Aufschaukeln zu erheblichen Bedarfsschwankungen entlang der Lieferkette. Weitere Defizite sind in der fehlenden Flexibilität bzgl. Variantenvielfalt, Änderung der Kundenwünsche oder durch Wegbrechen von kooperierenden Unternehmen zu sehen. (...)
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Auftragsspezifische Produktionsnetzwerke Bilden und Betreiben unter Verwendung des Extended Value Chain Management-Ansatzes

Käschel, Joachim, Jähn, Hendrik, Zimmermann, Matthias, Burghardt, Thomas, Fischer, Marco, Zschorn, Lars January 2006 (has links)
Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen und Defiziten etablierter Supply Chain Management (SCM)-Ansätze wurde an der Technischen Universität Chemnitz ein Gesamtkonzept entwickelt, welches das Bilden und Betreiben von Produktionsnetzwerken bestehend aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fokussiert. Dieses als Extended Value Chain Management (EVCM) [1] bezeichnete Betreiberkonzept unterstützt die Vernetzung der zur Herstellung eines Produktes notwendigen Kompetenzen und Ressourcen und koordiniert sämtliche dafür erforderliche Prozesse im Netzwerk. Zu den Problemfeldern des SCM [2], welche gleichzeitig die Defizite der gängigen SCM-Ansätze offenbaren, gehören schlechte Kundenbindung, mangelhafte Planungsverfahren, fehlende konsistente Zielsysteme, auftretender Bullwhip-Effekt, d.h. geringe Bedarfsschwankungen führen durch Aufschaukeln zu erheblichen Bedarfsschwankungen entlang der Lieferkette. Weitere Defizite sind in der fehlenden Flexibilität bzgl. Variantenvielfalt, Änderung der Kundenwünsche oder durch Wegbrechen von kooperierenden Unternehmen zu sehen. (...)
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Research for Process Innovation and Competitive Advantage of Iron & Steel Industry

Lee, Tsung-Chang 15 August 2003 (has links)
Abstract Since 1990, the scientific and technique are progressing fast, especially for information technique field is advancing day by day and year by year. It makes the business environment changing quickly. The advance of 3C technique, economic integration for international and blocking, global market and competition, it makes so much challenge and crisis. In highly competitive environment, ¡§speed¡¨ is based requirement. Enterprise should go through ¡§process innovation ¡§ method to progress business competitive ability and to control the market. After Internet Network is invented and developed, the management concept of ERP (enterprise resource planned), SCM ( supply chain management ) and CRM( custom relation management ) leads the full newly competitive environment. During this newly competitive environment stage, the business how to make more better competitive advantage is the subject of this study. There are two main subjects for this study: 1. Analysis the key factors for competitive advantage of steel business and set up the model of competitive ability evaluation. The index for competitive ability evaluation include¡G¡]1¡^Growth¡]2¡^Profitability¡]3¡^Financiality¡]4¡^Stability¡]5¡^Activity¡]6¡^Productivity. 2. Set up the model for process innovation of steel business. According to evaluated model, analysis and compare 14 main companies in the steel world. The 3-best competitive ability companies are: Nucor steel is first, Thyssen Krupp company is 2nd, and 3rd is China steel company. Conclusion: 1.Competitive ability of steel company is not related to company size. 2.¡§ Process Innovation ¡§ is best tool to improve the competitive ability. 3.Want to make value, it should follow the trend of age pulse and catch up it.
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Extended Value Chain Management : ein Konzept zur Koordination von Wertschöpfungsnetzen

Teich, Tobias 03 August 2004 (has links) (PDF)
Die Habilitationsschrift ist in den Sonderforschungsbereich SFB 457 "Hierarchielose Produktionsnetze" eingebettet. Innerhalb des SFB leitet der Autor das Teilprojekt C2 "Koordinations- und Betreiberstrukturen". Im Oktober 2002 wurde der SFB für den zweiten Antragszeitraum (2003-2005) positiv evaluiert. Ein Gutachtergremium, dem u.a. Prof. Wiendahl (Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik), Prof. Bellmann (Universität Mainz, Lehrstuhl für Produktionswirtschaft), Prof. Westkämper (Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb ) und Prof. Kuhn (Universität Dortmund, Lehrstuhl für Fabrikorganisation) angehören, bewerteten dieses Teilprojekt als Spitzenprojekt des SFB mit dem Prädikat "Exzellent". Die Gutachter des SFB und der Habilitationsschrift sind sich darüber einig, dass das Konzept des Extended Value Chain Managements eine wesentliche Erweiterung des bisherigen SCM-Konzeptes darstellt und die Forschung in diesem Bereich in den nächsten Jahren grundsätzlich beeinflussen kann. Die Habilitationsschrift dokumentiert auf insgesamt 690 Seiten mit über 200 Abbildungen und knapp 1000 Literaturreferenzen zunächst den aktuellen Stand der Forschung zur ERP/SCM-Systemen und zu Netzwerken allgemein. Aus den theoretischen Defiziten bestehender Konzepte wurde ein Phasenmodell für die Aufbau- und Ablauforganisation virtueller Produktionsnetze postuliert, welches einer kompetenzorientierten Betrachtungsweise folgt und schichtenweise die fach-, methoden- und sozialkompetenten Facetten eines derartigen Netzwerkes - erstmalig im internationalen Maßstab - in einem gemeinsamen Modell vereint. Die Arbeit beschränkt sich dabei keineswegs auf verbale Formulierungen, sondern führt alle Komponenten in einer quantitativen Betrachtung zusammen. Zahlreiche mathematische Modelle (angefangen bei Growing Neural Gas über Genetische und Ant Colony Algorithmen bis hin zur Betrachtung algebraischer Strukturen) führen letztlich dazu, dass die Ergebnisse innerhalb eines informationstechnischen Modellkerns tatsächlich auch durchgängig operationalisiert werden konnten. Die Habilitationsschrift spannt den Bogen von sozial- und betriebs­wirtschaftlichen über ingenieur­technische bis zu informatorischen Wissenschaftsdisziplinen, die zur vollständigen Bewältigung der konzeptuellen Denkleistung für ein Managementkonzept hierarchieloser Produktionsnetzwerke erforderlich sind. Die Kapitel dokumentieren ihrerseits nur die wichtigsten bearbeiteten Aufgaben des Autors innerhalb des SFB. Die Arbeit bietet eine inhaltliche Struktur zu den über 70 Publikationen der letzten drei Jahre zu Themen des Extended Value Chain Managements, die der Autor allein oder als Mitautor verfasst hat. Diese Beiträge sind zu einem Großteil "doppelt blind" begutachtet und sowohl einem betriebswirtschaftlichen als auch einem informatischen wissenschaftlichen Fachpublikum zugänglich gemacht worden. Über die Hälfte der Beiträge wurde im Ausland publiziert und referiert, wobei der Anteil der internationalen Tagungsbeiträge mit über 30 Publikationen sich dadurch begründet, dass zu den entsprechenden Fachtagungen die Diskussion mit den "Vordenkern" der jeweiligen Wissensgebiete gesucht wurde. Im Rückblick haben diese Diskussionen das Konzept des EVCM auch stark positiv beeinflusst. Vor allem die Konzepte zur Soft-fact-Integration (Kapitel 8) über die Polyedrale Analyse einerseits und die automatische Generierung einer Tupelmenge von Antworten auf eine Lieferanfrage und der Quantifizierung einer Lieferwahrscheinlichkeit als Transparenzfaktor (Kapitel 7) haben neben dem EVCM-Konzept als Ganzem international Anerkennung gefunden und sind als Weiterentwicklung der entsprechenden Wissenschaftsgebiete besonders zu würdigen. Diese Einschätzung deckt sich sowohl mit der der Gutachter der Arbeit, als auch mit der der Gutachter des SFB, welche, wie oben bereits erwähnt, das Teilprojekt mit dem Prädikat "Exzellent" bewerteten.
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Extending the concept of supply chain: The effective management of value chains.

Al-Mudimigh, A.S., Zairi, Mohamed, Ahmed, A.M.M. January 2004 (has links)
No / Supply chain management (SCM) is a major issue in many industries as organisations begin to appreciate the criticality of creating an integrated relationship with their suppliers and customers, as well as all other stakeholders. Managing the supply chain has become a way of improving competitiveness by reducing uncertainty and enhancing customer service. The concept of value chain management (VCM) is becoming quite prevalent in industry. Despite this popularity, there is little evidence of the development of accompanying theory in the literature. Without theory development, it is difficult to identify specific hypotheses and propositions, which can be tested, resulting in research that lacks focus and is perhaps irrelevant. This paper analyses the merits and limitations of SCM and provides broader awareness of VCM, its critical success factors and proposes a model, which covers four key elements supported by a drive on agility and speed.
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Extended Value Chain Management : ein Konzept zur Koordination von Wertschöpfungsnetzen

Teich, Tobias 04 February 2003 (has links)
Die Habilitationsschrift ist in den Sonderforschungsbereich SFB 457 "Hierarchielose Produktionsnetze" eingebettet. Innerhalb des SFB leitet der Autor das Teilprojekt C2 "Koordinations- und Betreiberstrukturen". Im Oktober 2002 wurde der SFB für den zweiten Antragszeitraum (2003-2005) positiv evaluiert. Ein Gutachtergremium, dem u.a. Prof. Wiendahl (Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik), Prof. Bellmann (Universität Mainz, Lehrstuhl für Produktionswirtschaft), Prof. Westkämper (Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb ) und Prof. Kuhn (Universität Dortmund, Lehrstuhl für Fabrikorganisation) angehören, bewerteten dieses Teilprojekt als Spitzenprojekt des SFB mit dem Prädikat "Exzellent". Die Gutachter des SFB und der Habilitationsschrift sind sich darüber einig, dass das Konzept des Extended Value Chain Managements eine wesentliche Erweiterung des bisherigen SCM-Konzeptes darstellt und die Forschung in diesem Bereich in den nächsten Jahren grundsätzlich beeinflussen kann. Die Habilitationsschrift dokumentiert auf insgesamt 690 Seiten mit über 200 Abbildungen und knapp 1000 Literaturreferenzen zunächst den aktuellen Stand der Forschung zur ERP/SCM-Systemen und zu Netzwerken allgemein. Aus den theoretischen Defiziten bestehender Konzepte wurde ein Phasenmodell für die Aufbau- und Ablauforganisation virtueller Produktionsnetze postuliert, welches einer kompetenzorientierten Betrachtungsweise folgt und schichtenweise die fach-, methoden- und sozialkompetenten Facetten eines derartigen Netzwerkes - erstmalig im internationalen Maßstab - in einem gemeinsamen Modell vereint. Die Arbeit beschränkt sich dabei keineswegs auf verbale Formulierungen, sondern führt alle Komponenten in einer quantitativen Betrachtung zusammen. Zahlreiche mathematische Modelle (angefangen bei Growing Neural Gas über Genetische und Ant Colony Algorithmen bis hin zur Betrachtung algebraischer Strukturen) führen letztlich dazu, dass die Ergebnisse innerhalb eines informationstechnischen Modellkerns tatsächlich auch durchgängig operationalisiert werden konnten. Die Habilitationsschrift spannt den Bogen von sozial- und betriebs­wirtschaftlichen über ingenieur­technische bis zu informatorischen Wissenschaftsdisziplinen, die zur vollständigen Bewältigung der konzeptuellen Denkleistung für ein Managementkonzept hierarchieloser Produktionsnetzwerke erforderlich sind. Die Kapitel dokumentieren ihrerseits nur die wichtigsten bearbeiteten Aufgaben des Autors innerhalb des SFB. Die Arbeit bietet eine inhaltliche Struktur zu den über 70 Publikationen der letzten drei Jahre zu Themen des Extended Value Chain Managements, die der Autor allein oder als Mitautor verfasst hat. Diese Beiträge sind zu einem Großteil "doppelt blind" begutachtet und sowohl einem betriebswirtschaftlichen als auch einem informatischen wissenschaftlichen Fachpublikum zugänglich gemacht worden. Über die Hälfte der Beiträge wurde im Ausland publiziert und referiert, wobei der Anteil der internationalen Tagungsbeiträge mit über 30 Publikationen sich dadurch begründet, dass zu den entsprechenden Fachtagungen die Diskussion mit den "Vordenkern" der jeweiligen Wissensgebiete gesucht wurde. Im Rückblick haben diese Diskussionen das Konzept des EVCM auch stark positiv beeinflusst. Vor allem die Konzepte zur Soft-fact-Integration (Kapitel 8) über die Polyedrale Analyse einerseits und die automatische Generierung einer Tupelmenge von Antworten auf eine Lieferanfrage und der Quantifizierung einer Lieferwahrscheinlichkeit als Transparenzfaktor (Kapitel 7) haben neben dem EVCM-Konzept als Ganzem international Anerkennung gefunden und sind als Weiterentwicklung der entsprechenden Wissenschaftsgebiete besonders zu würdigen. Diese Einschätzung deckt sich sowohl mit der der Gutachter der Arbeit, als auch mit der der Gutachter des SFB, welche, wie oben bereits erwähnt, das Teilprojekt mit dem Prädikat "Exzellent" bewerteten.
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Closing the Value Chain Loop in the Apparel Industry ‐ A case study of current practices

FAHLÉN, SARA, PETERSSON, LINDA January 2014 (has links)
Purpose: The purpose of this research is to explore current practices regarding circular economies in the apparel industry and to construct a framework for integrating circular economy practices in the Swedish apparel industry. Methodology: With a constructionist view and an abductive approach the purpose is to be achieved through two qualitative case studies. The themes identified were analysed and interpreted. Theoretical perspectives: The theoretical framework is based upon a business context, on the basis of the textile management in general and logistics, recycling, sustainability and reverse systems in particular. Empirical foundation: The empirical material consists primarily of 9 in-depth semi-structured interviews with various roles at Uniforms for the Dedicated and Filippa K, as well as through a Skype interview with the project manager of Re:Design Studio. They have been asked to talk about their view of sustainability, their practices and future developments. Conclusion: When integrating circular practices in the value chain the authors have identified five main areas that should be integrated, in order to develop towards a circular economy: reimagine, reduce, reuse, repair and recycle. / Program: Applied Textile Management
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台灣紡織產業導入B2C電子商務平台--以機能性紡織廠商為例 / The introduction of Taiwan’s textile enterprise implements the B2C e-commerce platform -- a case study of a functional textile company

王園甯, Wang, Yuan Ning Unknown Date (has links)
台灣B2C電子商務市場無疑已經突顯出越來越大的商機。在網際網路的世界裡,E-commerce平台的演進、社群網路的興起、智慧行動裝置及移動科技的出現帶給B2C電子商務平台的影響,及如何運用於紡織產業,是本研究的主要研究項目。 傳統紡織業市場中,布料商有群聚效應,雖然商家眾多,但市場規模太小、且涵蓋率過低。擺設空間有限,布料、產品種類繁雜,無法將所有產品上架,而且生產布料屬大量標準化規模生產,客製化的空間有限,容易產生大量存貨。因此,布料商和消費者之間產生許多資訊不對稱,消費者的需求往往未能被滿足。經由五力分析、電子商務、價值鏈管理、STP理論等文獻探討,以及紡織產業電子化、供應鏈管理實施情況之資料蒐集分析中,了解紡織產業電子化上下游合作廠商配合情形。 本研究提出紡織產業價值鏈管理B2C電子商務平台之構想,闡述B2C平台架構、內涵及功能、推動策略等。同時,以Hyperbola作為個案研究的對象,探討公司過去經營概況、市場地位,現有的B2B平台、以及顧客服務系統,對企業在B2C電子商務平台下之運作情形。分析發現B2C平台能簡化多對多的資訊連結,增加與下游品牌商及終端消費者的溝通,並有利於提供全球化的客戶服務、加速企業在市場中的反應能力。唯有綜合佈局,全面提升競爭力,才能突出重圍,再創台灣紡織產業新一波高峰。 / Taiwan's B2C e-commerce market has undoubtedly highlighted the growing business opportunities. In the world of Internet, E-commerce platform evolution, the increase rate of social networking, mobile devices, and smart phone technology to brings the impact of B2C e-commerce platform, and how used in the textile industry, is the main focus of this study. In the traditional textile market, the fabric suppliers have cluster effect, although many businesses, but the market is too small, and the coverage is too low. Display space is limited, fabrics, products include a wide variety, not all products can go into the market, and production of fabric is a large-scale standardized production with limited space for customized work, which can cause a large qty of leftover storage. Therefore, much misunderstanding and communication between fabric supplier and customers would occur, hence the needs of the customers cannot be satisfied. Through the five forces model, e-commerce, value chain management, STP theory literature review, and digitized textile industry, supply chain management implementation of data collection analysis, brings to understand how digitized textile industries in both upstream and downstream co operation together with the relevant vendors. This study proposes the textile industry value chain management concept of B2C e-commerce platform to explain the B2C platform architecture, content and function, and promote strategies. Meanwhile, the object of Hyperbola as a case study to explore the company's past operating profile, market position, the existing B2B platform, and customer service systems, B2C e-commerce platform for enterprises operating under the mentioned circumstances. B2C platform to simplify the analysis found many to many links to information, increase with the downstream end consumer brands and communication, and facilitate the provision of global customer service, accelerate enterprise in the market response. Only with comprehensive layout, enhancing competitiveness one can be ‘out-the-box’, thus a new peak of Taiwan's textile industry appears.
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Intraorganizational Harmonization of Logistical IT-tools A Case Study at Siemens Medical Solutions to Attain Synergies in Supply Chain Processes / Intraorganisatorisk harmonisering av logistiska IT-verktyg En fallstudie av Siemens Medical Solutions för att uppnå synergier i försörjningskedjeprocesser

Magnusson, David, Marengård, Johan January 2004 (has links)
<p>Through a harmonization of IT-tools among intraorganizational units synergies can be attained through economies of scale and homogenous interfaces towards supply chain partners. In this thesis the possibilities for such synergies at Siemens Medical Solutions in Germany are investigated. By evaluating performance of IT-tools and the cost impact of different scenarios recommendations for harmonization at Siemens Medical Solutions are given.</p>

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