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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 23 April 2007 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
neue Archivierung, da verbesserte Bildqualität
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 10 April 2007 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 23 April 2007 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
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Ein Beitrag zum Einsatz von höherfesten Klebstoffen bei Holz-Glas-VerbundelementenNicklisch, Felix 15 March 2016 (has links)
Bestärkt durch das gesellschaftliche und wirtschaftliche Interesse an nachhaltigen und ressourcenschonenden Formen des Bauens gewinnen Holzkonstruktionen wieder unverkennbar an Bedeutung. Mit dieser Entwicklung bilden sich neue Konstruktionsprinzipien und Materialkombinationen im Bauwesen heraus, zu deren ingenieurtechnischer Beurteilung zum Teil keine ausreichenden Erkenntnisse vorliegen.
Verbundkonstruktionen aus Holz und Glas sind eine innovative Bauweise, die zu einer höheren Materialeffizienz in Fassaden beiträgt, deren Wirkungsweise aber noch nicht ausreichend hinterfragt wurde. Werden Holz und Glas durch eine tragende Klebung verbunden, lässt sich das vielfach ungenutzte Tragpotenzial ausschöpfen, das eine in Scheibenebene belastete Verglasung aufweist. Die Qualität der Klebung entscheidet dabei über die Eigenschaften und das Leistungsvermögen des Bauteils.
Die üblicherweise an dieser Schnittstelle eingesetzten Silikonklebstoffe weisen eine hohe Nachgiebigkeit und eine vergleichsweise geringe Festigkeit auf. Wenn die Verbundelemente als Aussteifung mitwirken sollen, bleibt ihr Einsatz deswegen auf Gebäude mit höchstens zwei Geschossen limitiert. Die vorliegende Arbeit trägt entscheidend zur Erweiterung der baulichen Möglichkeiten bei, indem sie der Anwendbarkeit von hochfesten Klebstoffen, die für den Einsatz im Bauwesen nur wenig erforscht sind, auf vielschichtige Weise nachgeht.
Im Fokus stehen aussteifende Holz-Glas-Verbundelemente für die Fassade. Weder die Bauart noch das Bauprodukt Klebstoff sind derzeit in Deutschland in einer Norm erfasst. Das Klären der baurechtlichen Rahmenbedingungen ist daher unerlässlich und erfolgt mit engem Bezug zum konstruktiven Glasbau. Zusätzlich zur wissenschaftlichen Interpretation wird dadurch eine praxisnahe Bewertung der Versuchsergebnisse möglich, was ein Alleinstellungsmerkmal dieser Arbeit darstellt.
Das Verformungsvermögen des Klebstoffs spielt eine zentrale Rolle bei der Materialauswahl und Gestaltung der Holz-Glas-Verbundelemente. Der Einfluss der Klebstoffsteifigkeit auf das Tragverhalten eines Einzelelements und auf dessen Interaktion mit den anderen Bestandteilen des Tragwerks wird an einem Modellgebäude untersucht. Auf Basis dieser Parameterstudie lassen sich drei Steifigkeitsbereiche definieren, auf die sich die Klebstoffauswahl für die weiteren Untersuchungen stützt.
Der experimentelle Teil der Arbeit beginnt mit der ausführlichen Charakterisierung von sieben Klebstoffen. Davon werden zwei höherfeste Klebstoffe als geeignet identifiziert. Ein Silikonklebstoff wird als Referenzmaterial zur aktuellen Anwendungspraxis festgelegt. Das Hauptaugenmerk der folgenden Experimente richtet sich auf Aspekte der Alterungsbeständigkeit und des zeitabhängigen Materialverhaltens unter langandauernder mechanischer Beanspruchung.
In labormaßstäblichen Alterungsprüfungen werden die Klebstoffproben unterschiedlichen Schadeinwirkungen ausgesetzt, die im Glas- und Fassadenbau relevant sind. Darüber hinaus erfolgen Kriechversuche an kleinen und großen Scherprüfkörpern. Letztere stellen einen besonderen Mehrwert dar, da sie eine realistische Klebfugengeometrie aufweisen und die Ergebnisse dadurch dem tatsächlichen Bauteilverhalten nahekommen. Für diese Zeitstandversuche wurde eine bislang einzigartige Versuchsanlage aus sechs Prüfrahmen mit Gasdruckfederbelastung entwickelt.
Im Ergebnis zeigt sich, dass mit den gewählten höherfesten Klebstoffen die Festigkeit der nicht gealterten Klebschichten erwartungsgemäß gesteigert werden kann. Der Bruch des Fügepartners Holz wird zum maßgebenden Versagenskriterium. Die Verformungen des Verbundelements reduzieren sich gegenüber einer Silikonklebung deutlich. Allerdings offenbaren sich in einzelnen Alterungsszenarien und unter langandauernder Belastung auch Schwachstellen dieser Klebstoffe. Ihre Verwendung kann daher nur mit konstruktiven Kompensationsmaßnahmen oder durch Abschirmen der kritischen Einwirkungsgrößen empfohlen werden. Entsprechende Vorschläge werden bei der abschließenden Bewertung der Ergebnisse unterbreitet.
Verfahren und Beurteilungsmethoden, die in dieser Arbeit angewendet und entwickelt werden, erleichtern die zukünftige Bewertung weiterer aussichtsreicher Klebstoffe für den Holz-Glas-Verbund.:1 Einleitung 13
1.1 Motivation 13
1.2 Zielsetzung 18
1.3 Abgrenzung 20
1.4 Vorgehensweise 21
2 Die Holz-Glas-Verbundbauweise 25
2.1 Tragprinzip und Wirkungsweise 25
2.2 Forschungsschwerpunkte und Anwendungen 27
2.2.1 Geklebte Verglasungssysteme für Fenster 27
2.2.2 Träger 28
2.2.3 Wandscheiben und Schubfelder 32
2.2.4 Verbundplatten 36
2.3 Tragendes Glas im Verbund 37
2.3.1 Relevanz für Holz-Glas-Verbundlösungen 37
2.3.2 Historische Vorbilder 37
2.3.3 Verbundglas und Verbund-Sicherheitsglas 38
2.3.4 Verbundträger 40
2.3.5 Wandscheiben aus Glas 43
2.4 Konstruktionsprinzipien von tragenden Wand und Fassadenelementen aus Holz und Glas 46
2.4.1 Aufbau 46
2.4.2 Verglasung 46
2.4.3 Ausbildung der Klebfuge 48
2.4.4 Marktreife Systeme mit Koppelleiste 49
2.4.5 Identifizieren geeigneter Tragsysteme 52
2.4.6 Skelett-, Tafel- und Massivholzbauweise 53
2.5 Zusammenfassung wesentlicher Erkenntnisse 55
3 Klebverbindungen im Glasbau 57
3.1 Fügen von Glas 57
3.1.1 Besondere Merkmale des Fügewerkstoffs 57
3.1.2 Wirkprinzip und Fügeverfahren 60
3.1.3 Vor- und Nachteile von Klebverbindungen 61
3.1.4 Glasoberfläche 65
3.2 Typische Anwendungsbeispiele im Glasbau 67
3.2.1 Klassifizierung 67
3.2.2 Einordung der Holz-Glas-Verbundbauweise 69
3.2.3 Structural Sealant Glazing 71
3.2.4 Ganzglaskonstruktionen 74
3.3 Planungsstrategien 76
3.3.1 Sicheres Bauteilversagen 76
3.3.2 Redundanz und Versagensszenarien 78
3.3.3 Besonderheiten bei geklebten Verglasungen 80
3.4 Baurechtliche Rahmenbedingungen 82
3.4.1 Normung und Verfahrensweise in Deutschland 82
3.4.2 Harmonisierung auf europäischer Ebene 84
3.4.3 ETAG 002 – Leitlinie für Structural Glazing 86
3.4.4 Der Weg zur geklebten Glaskonstruktion 88
4 Einfluss der Klebstoffsteifigkeit auf aussteifende Holz-Glas-Verbundtragwerke 91
4.1 Aussteifung von Holzbauten 91
4.2 Berechnungsverfahren 92
4.2.1 Begründung der Auswahl der Verfahren 92
4.2.2 Verteilung von Horizontallasten auf die Wandscheiben eines Aussteifungssystems 93
4.2.3 Wandscheibe als Schubfeld 95
4.2.4 Federmodelle 97
4.3 Randbedingungen für die Analyse 101
4.3.1 Modellgebäude 101
4.3.2 Konstruktive Gestaltung 103
4.3.3 Lastannahmen 104
4.4 Parameterstudie 107
4.4.1 Nachgiebigkeit der Kernwände 107
4.4.2 Nachgiebigkeit eines Verbundelements 108
4.4.3 Auswirkung der Elementanordnung 112
4.4.4 Lastumlagerung bei Ausfall von Elementen 114
4.4.5 Horizontallastanteil auf Fassade und Kern 116
4.5 Rückschlüsse auf die Tragsystemgestaltung und die Klebstoffauswahl 120
5 Materialauswahl und -charakterisierung 123
5.1 Untersuchungsprogramm 123
5.2 Materialeigenschaften der Fügeteile 124
5.2.1 Glas 124
5.2.2 Holz und Holzwerkstoffe 126
5.3 Klebstoffe 128
5.3.1 Auswahlkriterien für Holz-Glas-Klebungen 128
5.3.2 Vorauswahl der Klebstoffsysteme 130
5.4 Experimentelle Methoden zur Charakterisierung der Klebstoffe 134
5.4.1 Dynamisch-mechanische Analyse 134
5.4.2 Einaxialer Zugversuch 135
5.4.3 Scherversuch 138
5.5 Versuchsergebnisse 141
5.5.1 Glasübergangstemperatur 141
5.5.2 Spannungs-Dehnungs-Beziehung 145
5.5.3 Einpunktkennwerte 150
5.5.4 Scherfestigkeit und Bruchbildanalyse 151
5.6 Klebstoffauswahl für die Hauptuntersuchungen 155
6 Experimentelle Untersuchungen an Klebverbindungen im Labormaßstab 157
6.1 Methodik 157
6.1.1 Untersuchungsgegenstand 157
6.1.2 Beurteilungsgrundlagen 158
6.1.3 Untersuchungsprogramm 159
6.1.4 Auswertungsmethoden 162
6.2 Geometrie und Herstellung der Prüfkörper 164
6.2.1 Prüfkörper zum Bestimmen der Haftfestigkeit vor und nach künstlicher Alterung 164
6.2.2 Scherprüfkörper für Kriechversuche 165
6.2.3 Vorbereiten und Konditionieren der Proben 166
6.3 Verfahren zur mechanischen Prüfung und zur künstlichen Alterung 168
6.3.1 Zug- und Scherversuche 168
6.3.2 Lagerung unter UV-Bestrahlung 170
6.3.3 Lagerung in Reinigungsmittellösung 171
6.3.4 Holzfeuchtewechsel bei +20 °C 172
6.3.5 Lagerung in schwefeldioxidhaltiger Atmosphäre 173
6.3.6 Kriechversuche 174
6.4 Auswertung der Versuchsergebnisse 176
6.4.1 Anfangsfestigkeit im Scherversuch 176
6.4.2 Anfangsfestigkeit im Zugversuch 181
6.4.3 Sichtbare Veränderungen der Klebschicht 183
6.4.4 Restfestigkeit nach Alterung 185
6.4.5 Analyse der Versagensmuster 189
6.4.6 Kriechverhalten 192
6.4.7 Restfestigkeit nach Vorbelastung 198
7 Experimentelle Untersuchungen an bauteilähnlichen Prüfkörpern 201
7.1 Untersuchungsprogramm und Methodik 201
7.1.1 Ziel der Untersuchungen 201
7.1.2 Materialien 202
7.1.3 Großer Scherprüfkörper 203
7.1.4 Herstellung der Prüfkörper 205
7.1.5 Versuchsprogramm – Bauteilversuche 207
7.2 Entwicklung eines Kriechprüfstands 210
7.2.1 Prüfrahmen 210
7.2.2 Lasteinleitung 211
7.2.3 Belastungsvorgang 212
7.2.4 Messtechnik und Monitoring 213
7.2.5 Modifikation für Kurzzeitversuche 214
7.3 Große Scherversuche unter Kurz- und Langzeiteinwirkung 215
7.3.1 Tragfähigkeit bei kurzzeitiger Lasteinwirkung 215
7.3.2 Spannungsverteilung im Glas 219
7.3.3 Kriechversuche mit 1000 Stunden Laufzeit 221
7.3.4 Verlängerte Kriechversuche am Klebstoff mit mittlerer Steifigkeit 226
7.3.5 Tragfähigkeit nach Vorbelastung 230
8 Bewertung und Handlungsempfehlung 231
8.1 Alterungsverhalten 231
8.2 Korrelation der Ergebnisse aus Fügeteil- und 233
Bauteilversuchen
8.2.1 Versuche bei kurzzeitiger Lasteinwirkung 233
8.2.2 Versuche bei langandauernder Lasteinwirkung 235
8.3 Der Vorzugsklebstoff und seine Einsatzgrenzen 238
8.4 Konstruktion 241
9 Zusammenfassung und Ausblick 243
9.1 Zusammenfassung 243
9.2 Ausblick 249
10 Literatur 253
11 Abbildungsverzeichnis 263
12 Tabellenverzeichnis 267
13 Bezeichnungen 268
Anhang
A Materialkennwerte zur Klebstoffauswahl 271
B Klebverbindungen im Labormaßstab 287
C Bauteilähnliche Prüfkörper 373 / Wooden constructions are on the rise again – encouraged by a strong public and economic trend towards sustainable and resource efficient buildings. Spurred by this growing interest novel design principles and material assemblies in architecture and the building industry evolve. These developments require further research due to the absence of evaluation tools and insufficient knowledge about their design.
Load-bearing timber-glass composite elements could contribute to a more efficient use of materials in façade constructions. In this case a linear adhesive bond connects the glass pane to the timber substructure. This enables an in-plane loading of the glass whose capacity is not used to its full potential in conventional façades as it is solely applied as an infill panel. The quality of the adhesive bond defines the characteristics and the performance of the whole structural component.
Structural sealants such as silicones, which are typically used for the joint, provide a high flexibility and only a low load-bearing capacity. Considering such elements being part of a bracing system, the mentioned characteristics limit the application range to buildings with not more than two stories. This thesis widens the scope with an in-depth examination of high-modulus adhesives, which have not yet been evaluated for their use in building constructions.
Timber-glass composite elements used as a bracing component in façades are the focus of this work. Neither the full structural component nor the adhesive have yet been included into German building standards. Hence it is essential to assess the general requirements of their application. The relevant aspects are clarified in the context of glass constructions. In addition to the scientific discussion of the results, this approach facilitates also a practical evaluation of the findings, which is a unique feature of this work.
The deformability of the adhesive becomes a crucial criterion when selecting the individual materials and designing the timber-glass composite elements. A case study assesses the influence of the adhesive stiffness on the behavior of a single element and its interaction with other members of the structural system. Based on the results, three different stiffness classes are introduced to support the selection process of the adhesives to be examined in further investigations.
The experimental part of this work is initiated by a comprehensive characterization of seven shortlisted adhesives. The results enable a further differentiation of suitable materials. Two adhesives qualified as suitable for the main experiments. A silicone adhesive complements the test series to serve as a reference material to the current practice. In the next phase attention is drawn to the ageing stability and on the time-dependent material behavior of the adhesives under long-term loading.
Small-scale specimens made from adhesively joint timber and glass pieces are exposed to different ageing scenarios which relate to the impacts typically encountered in façades. Beyond that, creep tests are carried out on small and large shear specimen. The latter provide extra benefit as they comprise long linear adhesive joints resembling virtually the situation in a real-size element. A specific long-term test rig was developed for this purpose comprising a loading unit with gas pressurized springs.
Based on the results it can be concluded that joints with adhesives of high and intermediate stiffness enable an increase of characteristic failure loads and a significant reduction of deformation. With the stiffer joint near-surface rupture of timber fibers becomes the prevailing failure mechanism. The timber strength limits further loading of the adhesive joint. However, ageing and creep testing reveal also shortcomings of the adhesives. Their application can only be recommended if redundant compensation measures are taken or the joint is protected against critical environmental impacts. Appropriate solutions are proposed with the final recommendations of this work.
Methods and assessment tools that have been developed and tested for this work offer the possibility of a more straight-forward evaluation of further promising adhesives and their use in load-bearing timber-glass composites.:1 Einleitung 13
1.1 Motivation 13
1.2 Zielsetzung 18
1.3 Abgrenzung 20
1.4 Vorgehensweise 21
2 Die Holz-Glas-Verbundbauweise 25
2.1 Tragprinzip und Wirkungsweise 25
2.2 Forschungsschwerpunkte und Anwendungen 27
2.2.1 Geklebte Verglasungssysteme für Fenster 27
2.2.2 Träger 28
2.2.3 Wandscheiben und Schubfelder 32
2.2.4 Verbundplatten 36
2.3 Tragendes Glas im Verbund 37
2.3.1 Relevanz für Holz-Glas-Verbundlösungen 37
2.3.2 Historische Vorbilder 37
2.3.3 Verbundglas und Verbund-Sicherheitsglas 38
2.3.4 Verbundträger 40
2.3.5 Wandscheiben aus Glas 43
2.4 Konstruktionsprinzipien von tragenden Wand und Fassadenelementen aus Holz und Glas 46
2.4.1 Aufbau 46
2.4.2 Verglasung 46
2.4.3 Ausbildung der Klebfuge 48
2.4.4 Marktreife Systeme mit Koppelleiste 49
2.4.5 Identifizieren geeigneter Tragsysteme 52
2.4.6 Skelett-, Tafel- und Massivholzbauweise 53
2.5 Zusammenfassung wesentlicher Erkenntnisse 55
3 Klebverbindungen im Glasbau 57
3.1 Fügen von Glas 57
3.1.1 Besondere Merkmale des Fügewerkstoffs 57
3.1.2 Wirkprinzip und Fügeverfahren 60
3.1.3 Vor- und Nachteile von Klebverbindungen 61
3.1.4 Glasoberfläche 65
3.2 Typische Anwendungsbeispiele im Glasbau 67
3.2.1 Klassifizierung 67
3.2.2 Einordung der Holz-Glas-Verbundbauweise 69
3.2.3 Structural Sealant Glazing 71
3.2.4 Ganzglaskonstruktionen 74
3.3 Planungsstrategien 76
3.3.1 Sicheres Bauteilversagen 76
3.3.2 Redundanz und Versagensszenarien 78
3.3.3 Besonderheiten bei geklebten Verglasungen 80
3.4 Baurechtliche Rahmenbedingungen 82
3.4.1 Normung und Verfahrensweise in Deutschland 82
3.4.2 Harmonisierung auf europäischer Ebene 84
3.4.3 ETAG 002 – Leitlinie für Structural Glazing 86
3.4.4 Der Weg zur geklebten Glaskonstruktion 88
4 Einfluss der Klebstoffsteifigkeit auf aussteifende Holz-Glas-Verbundtragwerke 91
4.1 Aussteifung von Holzbauten 91
4.2 Berechnungsverfahren 92
4.2.1 Begründung der Auswahl der Verfahren 92
4.2.2 Verteilung von Horizontallasten auf die Wandscheiben eines Aussteifungssystems 93
4.2.3 Wandscheibe als Schubfeld 95
4.2.4 Federmodelle 97
4.3 Randbedingungen für die Analyse 101
4.3.1 Modellgebäude 101
4.3.2 Konstruktive Gestaltung 103
4.3.3 Lastannahmen 104
4.4 Parameterstudie 107
4.4.1 Nachgiebigkeit der Kernwände 107
4.4.2 Nachgiebigkeit eines Verbundelements 108
4.4.3 Auswirkung der Elementanordnung 112
4.4.4 Lastumlagerung bei Ausfall von Elementen 114
4.4.5 Horizontallastanteil auf Fassade und Kern 116
4.5 Rückschlüsse auf die Tragsystemgestaltung und die Klebstoffauswahl 120
5 Materialauswahl und -charakterisierung 123
5.1 Untersuchungsprogramm 123
5.2 Materialeigenschaften der Fügeteile 124
5.2.1 Glas 124
5.2.2 Holz und Holzwerkstoffe 126
5.3 Klebstoffe 128
5.3.1 Auswahlkriterien für Holz-Glas-Klebungen 128
5.3.2 Vorauswahl der Klebstoffsysteme 130
5.4 Experimentelle Methoden zur Charakterisierung der Klebstoffe 134
5.4.1 Dynamisch-mechanische Analyse 134
5.4.2 Einaxialer Zugversuch 135
5.4.3 Scherversuch 138
5.5 Versuchsergebnisse 141
5.5.1 Glasübergangstemperatur 141
5.5.2 Spannungs-Dehnungs-Beziehung 145
5.5.3 Einpunktkennwerte 150
5.5.4 Scherfestigkeit und Bruchbildanalyse 151
5.6 Klebstoffauswahl für die Hauptuntersuchungen 155
6 Experimentelle Untersuchungen an Klebverbindungen im Labormaßstab 157
6.1 Methodik 157
6.1.1 Untersuchungsgegenstand 157
6.1.2 Beurteilungsgrundlagen 158
6.1.3 Untersuchungsprogramm 159
6.1.4 Auswertungsmethoden 162
6.2 Geometrie und Herstellung der Prüfkörper 164
6.2.1 Prüfkörper zum Bestimmen der Haftfestigkeit vor und nach künstlicher Alterung 164
6.2.2 Scherprüfkörper für Kriechversuche 165
6.2.3 Vorbereiten und Konditionieren der Proben 166
6.3 Verfahren zur mechanischen Prüfung und zur künstlichen Alterung 168
6.3.1 Zug- und Scherversuche 168
6.3.2 Lagerung unter UV-Bestrahlung 170
6.3.3 Lagerung in Reinigungsmittellösung 171
6.3.4 Holzfeuchtewechsel bei +20 °C 172
6.3.5 Lagerung in schwefeldioxidhaltiger Atmosphäre 173
6.3.6 Kriechversuche 174
6.4 Auswertung der Versuchsergebnisse 176
6.4.1 Anfangsfestigkeit im Scherversuch 176
6.4.2 Anfangsfestigkeit im Zugversuch 181
6.4.3 Sichtbare Veränderungen der Klebschicht 183
6.4.4 Restfestigkeit nach Alterung 185
6.4.5 Analyse der Versagensmuster 189
6.4.6 Kriechverhalten 192
6.4.7 Restfestigkeit nach Vorbelastung 198
7 Experimentelle Untersuchungen an bauteilähnlichen Prüfkörpern 201
7.1 Untersuchungsprogramm und Methodik 201
7.1.1 Ziel der Untersuchungen 201
7.1.2 Materialien 202
7.1.3 Großer Scherprüfkörper 203
7.1.4 Herstellung der Prüfkörper 205
7.1.5 Versuchsprogramm – Bauteilversuche 207
7.2 Entwicklung eines Kriechprüfstands 210
7.2.1 Prüfrahmen 210
7.2.2 Lasteinleitung 211
7.2.3 Belastungsvorgang 212
7.2.4 Messtechnik und Monitoring 213
7.2.5 Modifikation für Kurzzeitversuche 214
7.3 Große Scherversuche unter Kurz- und Langzeiteinwirkung 215
7.3.1 Tragfähigkeit bei kurzzeitiger Lasteinwirkung 215
7.3.2 Spannungsverteilung im Glas 219
7.3.3 Kriechversuche mit 1000 Stunden Laufzeit 221
7.3.4 Verlängerte Kriechversuche am Klebstoff mit mittlerer Steifigkeit 226
7.3.5 Tragfähigkeit nach Vorbelastung 230
8 Bewertung und Handlungsempfehlung 231
8.1 Alterungsverhalten 231
8.2 Korrelation der Ergebnisse aus Fügeteil- und 233
Bauteilversuchen
8.2.1 Versuche bei kurzzeitiger Lasteinwirkung 233
8.2.2 Versuche bei langandauernder Lasteinwirkung 235
8.3 Der Vorzugsklebstoff und seine Einsatzgrenzen 238
8.4 Konstruktion 241
9 Zusammenfassung und Ausblick 243
9.1 Zusammenfassung 243
9.2 Ausblick 249
10 Literatur 253
11 Abbildungsverzeichnis 263
12 Tabellenverzeichnis 267
13 Bezeichnungen 268
Anhang
A Materialkennwerte zur Klebstoffauswahl 271
B Klebverbindungen im Labormaßstab 287
C Bauteilähnliche Prüfkörper 373
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Web applications using the Google Web Toolkit / Webanwendungen unter Verwendung des Google Web Toolkitsvon Wenckstern, Michael 04 June 2013 (has links) (PDF)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript.
Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced.
The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project. / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese.
Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt.
Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten.
Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert.
Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.
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Web applications using the Google Web Toolkitvon Wenckstern, Michael 05 June 2013 (has links)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript.
Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced.
The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project.:I Abstract
II Contents
III Acronyms and Glossary
III.I Acronyms
III.II Glossary
IV Credits
1 Introduction
2 Basics
2.1 Development of the World Wide Web
2.2 Hypertext Markup Language
2.3 Cascading Style Sheets
2.4 JavaScript
2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model
2.6 Asynchronous JavaScript and XML
3 GWT toolbox and compiler
3.1 GWT in action
3.2 A short overview of the toolkit
3.3 GWT compiler and JSNI
3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI
3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process
3.3.3 GWT compiler steps and optimizations
3.4 Java Runtime Environment Emulation
3.5 Widgets and Panels
3.5.1 Overview of GWT Widgets
3.5.2 Event handlers in GWT Widgets
3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class
3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder
3.6 Remote Procedure Calls
3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations
3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist
3.7 History Management
3.8 Client Bundle
3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface
3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface
4 Model-View-Presenter Architecture
4.1 Comparison of MVP and MVC
4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game
4.3 Extending the Agricola web application with mobile views
4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history
5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF
5.1 Definitions of comparison fields
5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update
5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies
5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data
5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application
5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake
5.7 Summary
6 Security
6.1 Download Tomcat
6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat
6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat
6.3.1 Create a pem certificate
6.3.2 Convert pem certificate into a key store object
6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS
6.4 Establish a database connection in Tomcat
6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries
6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection
6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections
6.5 Login mechanism in Tomcat
6.6 SafeHtml
7 Presenting a complex software application written in GWT
8 Conclusions
8.1 Summary
8.2 Future work
A Appendix
A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse
A 1.1 Install the Java Developer Kit
A 1.2 Download Eclipse
A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse
A 1.4 Create first GWT Java Project
A 2 Figures
A 3 Listings
A 3.1 Source code of the Agricola board game
A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison
A 4 Tables
R Lists and References
R 1 Lists
R 1.1 List of Tables
R 1.2 List of Figures
R 1.3 List of Listings
R 2 References
R 2.1 Books
R 2.2 Online resources / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese.
Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt.
Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten.
Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert.
Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.:I Abstract
II Contents
III Acronyms and Glossary
III.I Acronyms
III.II Glossary
IV Credits
1 Introduction
2 Basics
2.1 Development of the World Wide Web
2.2 Hypertext Markup Language
2.3 Cascading Style Sheets
2.4 JavaScript
2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model
2.6 Asynchronous JavaScript and XML
3 GWT toolbox and compiler
3.1 GWT in action
3.2 A short overview of the toolkit
3.3 GWT compiler and JSNI
3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI
3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process
3.3.3 GWT compiler steps and optimizations
3.4 Java Runtime Environment Emulation
3.5 Widgets and Panels
3.5.1 Overview of GWT Widgets
3.5.2 Event handlers in GWT Widgets
3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class
3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder
3.6 Remote Procedure Calls
3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations
3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist
3.7 History Management
3.8 Client Bundle
3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface
3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface
4 Model-View-Presenter Architecture
4.1 Comparison of MVP and MVC
4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game
4.3 Extending the Agricola web application with mobile views
4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history
5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF
5.1 Definitions of comparison fields
5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update
5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies
5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data
5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application
5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake
5.7 Summary
6 Security
6.1 Download Tomcat
6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat
6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat
6.3.1 Create a pem certificate
6.3.2 Convert pem certificate into a key store object
6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS
6.4 Establish a database connection in Tomcat
6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries
6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection
6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections
6.5 Login mechanism in Tomcat
6.6 SafeHtml
7 Presenting a complex software application written in GWT
8 Conclusions
8.1 Summary
8.2 Future work
A Appendix
A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse
A 1.1 Install the Java Developer Kit
A 1.2 Download Eclipse
A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse
A 1.4 Create first GWT Java Project
A 2 Figures
A 3 Listings
A 3.1 Source code of the Agricola board game
A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison
A 4 Tables
R Lists and References
R 1 Lists
R 1.1 List of Tables
R 1.2 List of Figures
R 1.3 List of Listings
R 2 References
R 2.1 Books
R 2.2 Online resources
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