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Dynamische Dokumenterstellung mit dem WebbrowserKnauf, Robert, Schröder, Daniel 31 January 2009 (has links) (PDF)
Wie lassen sich Corporate Design-konforme Drucksachen erzeugen, ohne Zugang zur Gestaltung zu haben.
Der Vortrag stellt das strukturierte Datenformat XML, die Transformationssprache XSLT, die Formatierungssprache XSL-FO und den FO-Prozessor Apache FOP vor.
Am praktischen Beispiel des TU Chemnitz-Plakatgenerators wird erläutert, wie der Formatierungsprozess abläuft.
Des Weiteren wird die Softwarearchitektur des Generators vorgestellt, der sich vorliegender XML-Schablonen bedient, um automatisch und dynamisch das Nutzer-Eingabeformular im Webbrowser zu erzeugen.
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Dynamische Dokumenterstellung mit dem WebbrowserKnauf, Robert, Schröder, Daniel 31 January 2009 (has links)
Wie lassen sich Corporate Design-konforme Drucksachen erzeugen, ohne Zugang zur Gestaltung zu haben.
Der Vortrag stellt das strukturierte Datenformat XML, die Transformationssprache XSLT, die Formatierungssprache XSL-FO und den FO-Prozessor Apache FOP vor.
Am praktischen Beispiel des TU Chemnitz-Plakatgenerators wird erläutert, wie der Formatierungsprozess abläuft.
Des Weiteren wird die Softwarearchitektur des Generators vorgestellt, der sich vorliegender XML-Schablonen bedient, um automatisch und dynamisch das Nutzer-Eingabeformular im Webbrowser zu erzeugen.
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Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0Langer, André 20 April 2007 (has links) (PDF)
„Remote Scripting“-Anwendungen erleben seit einigen Jahren einen regelrechten Anfrageboom.
Während aus usability-Sicht bisher eine strikte Unterscheidung zwischen Desktop-Anwendungen
und Webapplikationen herrschte, finden sich seit einiger Zeit zunehmend Angebote im World Wide
Web, die diese strikte Trennung verwischen lassen. Interaktive Nutzerdialoge, nebenläufige Prozessabarbeitung
und visuelle Unterstützungsmittel wie Drag & Drop- Effekte halten auf Webseiten
Einzug, die dem Nutzer bisher nur aus eigenständigen Softwareprodukten in einer spezifischen
Betriebssystemumgebung bekannt waren. Viele dieser neuen Anwendungs- und Interaktionsmöglichkeiten
im weltweiten Datennetz werden inzwischen unter dem Oberbegriff Web 2.0
zusammengefasst. Für den Nutzer bringt dieser neue Entwicklungstrend viele Vorteile: Ansprechende,
intuitive Nutzerführungen ohne die Notwendigkeit, eine ganze Internetseite bei jedem
Interaktionsschritt neu zu laden und ohne bemerkbaren zeitlichen Overhead.
Was für den Nutzer Erleichterung bringen soll, bedeutet häufig für einen Programmierer zunächst
Mehraufwand. Eine Technik zur Realisierung solcher so genannten Rich Internet Applications, die
sich in den letzten beiden Jahren immer mehr in den Vordergrund gedrängt hat, wird unter der
Bezeichnung AJAX zusammengefasst. Einen einheitlichen Standard gibt es dabei nicht, sodass
fast täglich neue AJAX-basierte frameworks veröffentlicht werden, die dem Programmierer (wenigstens
einen Teil der) Komplexität der Programmflusssteuerung abnehmen sollen. Aufgabe der
Studienarbeit soll es daher sein, das inzwischen unüberschaubar gewordene Angebot an AJAX
frameworks zu systematisieren und einen Überblick über Vor- und Nachteile ausgewählter Programmbibliotheken
zu geben. Dafür ist ein Kriterienkatalog zu erarbeiten, der eine Bewertung der
verschiedenen frameworks nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ermöglicht. Besonderer
Schwerpunkt ist dabei auf Kriterien aus Programmierersicht (Sprachunabhängigkeit, Overhead,
Implementierungsmöglichkeiten,…) und Anwendersicht (Plattformanforderungen, Einarbeitungszeit,
Ergebnisqualität, …) zu legen. Auf den Kriterienkatalog ist anschließend eine Auswahl an bereits
existierenden, frei verfügbaren AJAX frameworks anzuwenden, die als zukünftig relevant eingeschätzt
werden. Die Ergebnisse sind abschließend in einer Gesamtübersicht zu präsentieren, die
eine objektive Empfehlung für Nutzer darstellen soll, die vor der Wahl stehen, welche AJAX Programmbibliothek
sie zukünftig einsetzen sollten.
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Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0Langer, André. Anders, Jörg. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Studienarb., 2007.
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Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0Langer, André 20 April 2007 (has links)
„Remote Scripting“-Anwendungen erleben seit einigen Jahren einen regelrechten Anfrageboom.
Während aus usability-Sicht bisher eine strikte Unterscheidung zwischen Desktop-Anwendungen
und Webapplikationen herrschte, finden sich seit einiger Zeit zunehmend Angebote im World Wide
Web, die diese strikte Trennung verwischen lassen. Interaktive Nutzerdialoge, nebenläufige Prozessabarbeitung
und visuelle Unterstützungsmittel wie Drag & Drop- Effekte halten auf Webseiten
Einzug, die dem Nutzer bisher nur aus eigenständigen Softwareprodukten in einer spezifischen
Betriebssystemumgebung bekannt waren. Viele dieser neuen Anwendungs- und Interaktionsmöglichkeiten
im weltweiten Datennetz werden inzwischen unter dem Oberbegriff Web 2.0
zusammengefasst. Für den Nutzer bringt dieser neue Entwicklungstrend viele Vorteile: Ansprechende,
intuitive Nutzerführungen ohne die Notwendigkeit, eine ganze Internetseite bei jedem
Interaktionsschritt neu zu laden und ohne bemerkbaren zeitlichen Overhead.
Was für den Nutzer Erleichterung bringen soll, bedeutet häufig für einen Programmierer zunächst
Mehraufwand. Eine Technik zur Realisierung solcher so genannten Rich Internet Applications, die
sich in den letzten beiden Jahren immer mehr in den Vordergrund gedrängt hat, wird unter der
Bezeichnung AJAX zusammengefasst. Einen einheitlichen Standard gibt es dabei nicht, sodass
fast täglich neue AJAX-basierte frameworks veröffentlicht werden, die dem Programmierer (wenigstens
einen Teil der) Komplexität der Programmflusssteuerung abnehmen sollen. Aufgabe der
Studienarbeit soll es daher sein, das inzwischen unüberschaubar gewordene Angebot an AJAX
frameworks zu systematisieren und einen Überblick über Vor- und Nachteile ausgewählter Programmbibliotheken
zu geben. Dafür ist ein Kriterienkatalog zu erarbeiten, der eine Bewertung der
verschiedenen frameworks nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ermöglicht. Besonderer
Schwerpunkt ist dabei auf Kriterien aus Programmierersicht (Sprachunabhängigkeit, Overhead,
Implementierungsmöglichkeiten,…) und Anwendersicht (Plattformanforderungen, Einarbeitungszeit,
Ergebnisqualität, …) zu legen. Auf den Kriterienkatalog ist anschließend eine Auswahl an bereits
existierenden, frei verfügbaren AJAX frameworks anzuwenden, die als zukünftig relevant eingeschätzt
werden. Die Ergebnisse sind abschließend in einer Gesamtübersicht zu präsentieren, die
eine objektive Empfehlung für Nutzer darstellen soll, die vor der Wahl stehen, welche AJAX Programmbibliothek
sie zukünftig einsetzen sollten.
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Web applications using the Google Web Toolkit / Webanwendungen unter Verwendung des Google Web Toolkitsvon Wenckstern, Michael 04 June 2013 (has links) (PDF)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript.
Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced.
The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project. / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese.
Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt.
Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten.
Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert.
Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.
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Web applications using the Google Web Toolkitvon Wenckstern, Michael 05 June 2013 (has links)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript.
Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced.
The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project.:I Abstract
II Contents
III Acronyms and Glossary
III.I Acronyms
III.II Glossary
IV Credits
1 Introduction
2 Basics
2.1 Development of the World Wide Web
2.2 Hypertext Markup Language
2.3 Cascading Style Sheets
2.4 JavaScript
2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model
2.6 Asynchronous JavaScript and XML
3 GWT toolbox and compiler
3.1 GWT in action
3.2 A short overview of the toolkit
3.3 GWT compiler and JSNI
3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI
3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process
3.3.3 GWT compiler steps and optimizations
3.4 Java Runtime Environment Emulation
3.5 Widgets and Panels
3.5.1 Overview of GWT Widgets
3.5.2 Event handlers in GWT Widgets
3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class
3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder
3.6 Remote Procedure Calls
3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations
3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist
3.7 History Management
3.8 Client Bundle
3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface
3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface
4 Model-View-Presenter Architecture
4.1 Comparison of MVP and MVC
4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game
4.3 Extending the Agricola web application with mobile views
4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history
5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF
5.1 Definitions of comparison fields
5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update
5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies
5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data
5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application
5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake
5.7 Summary
6 Security
6.1 Download Tomcat
6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat
6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat
6.3.1 Create a pem certificate
6.3.2 Convert pem certificate into a key store object
6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS
6.4 Establish a database connection in Tomcat
6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries
6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection
6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections
6.5 Login mechanism in Tomcat
6.6 SafeHtml
7 Presenting a complex software application written in GWT
8 Conclusions
8.1 Summary
8.2 Future work
A Appendix
A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse
A 1.1 Install the Java Developer Kit
A 1.2 Download Eclipse
A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse
A 1.4 Create first GWT Java Project
A 2 Figures
A 3 Listings
A 3.1 Source code of the Agricola board game
A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison
A 4 Tables
R Lists and References
R 1 Lists
R 1.1 List of Tables
R 1.2 List of Figures
R 1.3 List of Listings
R 2 References
R 2.1 Books
R 2.2 Online resources / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese.
Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt.
Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten.
Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert.
Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.:I Abstract
II Contents
III Acronyms and Glossary
III.I Acronyms
III.II Glossary
IV Credits
1 Introduction
2 Basics
2.1 Development of the World Wide Web
2.2 Hypertext Markup Language
2.3 Cascading Style Sheets
2.4 JavaScript
2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model
2.6 Asynchronous JavaScript and XML
3 GWT toolbox and compiler
3.1 GWT in action
3.2 A short overview of the toolkit
3.3 GWT compiler and JSNI
3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI
3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process
3.3.3 GWT compiler steps and optimizations
3.4 Java Runtime Environment Emulation
3.5 Widgets and Panels
3.5.1 Overview of GWT Widgets
3.5.2 Event handlers in GWT Widgets
3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class
3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder
3.6 Remote Procedure Calls
3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations
3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist
3.7 History Management
3.8 Client Bundle
3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface
3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface
4 Model-View-Presenter Architecture
4.1 Comparison of MVP and MVC
4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game
4.3 Extending the Agricola web application with mobile views
4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history
5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF
5.1 Definitions of comparison fields
5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update
5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies
5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data
5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application
5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake
5.7 Summary
6 Security
6.1 Download Tomcat
6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat
6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat
6.3.1 Create a pem certificate
6.3.2 Convert pem certificate into a key store object
6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS
6.4 Establish a database connection in Tomcat
6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries
6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection
6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections
6.5 Login mechanism in Tomcat
6.6 SafeHtml
7 Presenting a complex software application written in GWT
8 Conclusions
8.1 Summary
8.2 Future work
A Appendix
A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse
A 1.1 Install the Java Developer Kit
A 1.2 Download Eclipse
A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse
A 1.4 Create first GWT Java Project
A 2 Figures
A 3 Listings
A 3.1 Source code of the Agricola board game
A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison
A 4 Tables
R Lists and References
R 1 Lists
R 1.1 List of Tables
R 1.2 List of Figures
R 1.3 List of Listings
R 2 References
R 2.1 Books
R 2.2 Online resources
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