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Molekularbiologische und enzymatische Untersuchungen zum Einfluss von Partikellänge und Konzentratanteil auf Parameter der fibrolytischen Pansenverdauung

Ölschläger, Veronika January 2007 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2007
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The utilization of Sapindus rarak DC. saponins to improve ruminant production through rumen manipulation

Wina, Elizabeth January 2005 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2005
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Einfluss der Dosierung von Ochratoxin A, der Rationszusammensetzung und des Fütterungsniveaus auf die Metabolisierung und Elimination von Ochratoxin A beim Schaf

Rolfs, Jan Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Kiel.
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Grundlagen der Verdauungsphysiologie, Nährstoffbedarf und Fütterungspraxis bei Fischen und Amphibien unter besonderer Berücksichtigung der Versuchstierhaltung eine Literaturstudie und Datenerhebung

Ramelow, Evelyn January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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Proteolytische Freisetzung und epithelialer Transport von Maillard-Reaktionsprodukten und Crosslink-Aminosäuren

Hellwig, Michael 04 November 2011 (has links) (PDF)
Proteingebundene Maillard-Reaktionsprodukte (MRP) und Crosslink-Aminosäuren (CLAS) werden mit der Nahrung täglich in nicht unerheblichen Mengen aufgenommen. In Humanstudien wurde gezeigt, dass einzelne dieser Produkte resorbiert werden. Die Beteiligung einzelner MRP und CLAS an pathophysiologischen Prozessen wird diskutiert. Im ersten Teil der Arbeit wurden MRP (Fructoselysin, Lactuloselysin, CML, CEL, Pyrralin, MG-H1, Pentosidin) und CLAS (LAL, Glutamyllysin) in Casein angereichert und die Caseine einer simulierten gastrointestinalen Verdauung unterzogen. Mit der posttranslationalen Modifizierung ging eine Verschlechterung der Verdaubarkeit einher. Dies zeigte sich daran, dass während der Verdauung bei zunehmendem Modifizierungsgrad Peptide mit Molmassen > 1000 Da schlechter abgebaut wurden und somit die Bildung von Peptiden < 1000 Da abnahm. Die Verschlechterung der Verdaubarkeit ließ sich vor allem auf die Quervernetzung der Caseine, weniger auf die Modifizierung von Aminosäuren zurückführen. Zudem wurde die Freisetzbarkeit einzelner Aminosäuren durch posttranslationale Modifizierung gesenkt. Dies konnte praktisch ausschließlich auf die Modifizierung von Lysinresten, nicht auf die Quervernetzung, zurückgeführt werden. Vor allem Aminosäuren, die im Casein in der Nähe von Lysinresten überrepräsentiert sind, wurden mit zunehmender Modifizierung schlechter freigesetzt. Die modifizierten Aminosäuren selbst wiesen ein sehr differenziertes Freisetzungsmuster auf. Amadori-Produkte wurden sehr gut freigesetzt, quervernetzende Aminosäuren dagegen nur zu einem geringen Anteil. Als Referenzsubstanzen für chromatographische Messungen und als Testsubstanzen für Inhibitions- und Transportexperimente wurden im zweiten Teil der Arbeit insgesamt 19 freie MRP (Fructoselysin, Lactuloselysin, Tagatoselysin, Ribuloselysin, Carboxymethyllysin, Carboxyethyllysin, Pyrralin, Formylin, Maltosin, MG-H1, 3-DG-H, PIO, Argpyrimidin, Pentosidin) und CLAS (Lysinoalanin, π- und τ-Histidinoalanin, Ornithinoalanin, Lanthionin) in hohen Ausbeuten synthetisiert und charakterisiert. Zwölf der Produkte (Fructoselysin, Carboxymethyllysin, Carboxyethyllysin, Pyrralin, Formylin, Maltosin, MG-H1, Argpyrimidin, Lysinoalanin, π- und τ-Histidino¬alanin und N-ε-(γ-Glutamyl)-Lysin) wurden erstmals auch Dipeptidderivate (Ala-Xaa bzw. Xaa-Ala) synthetisiert und charakterisiert. Mithilfe von Kompetitionsexperimenten an Caco-2-Zellen konnte gezeigt werden, dass freie MRP und CLAS die Aufnahme von L-[3H]Lysin kaum hemmten und somit nicht mit Transportsystemen für basische Aminosäuren wechselwirken können. Der überwiegende Teil der dipeptidgebundenen Derivate hemmte jedoch in konzentrationsabhängiger Weise den Transport von [14C]Gly-Sar . Diese Dipeptide stellen somit z.T. hoch affine Inhibitoren des Peptidtransporters dar. Die Affinität zum Transporter ist stark sequenzabhängig. Caco-2-Zellen, die als Monolayer wachsen, wurden auf porösen Polycarbonatmembranen kultiviert und zu Transportstudien eingesetzt. Keines der freien MRP und CLAS wurde aktiv über den Monolayer transportiert. Wurden die Derivate dagegen dipeptidgebunden eingesetzt, stieg, außer bei fructosylierten Peptiden, der transepitheliale Transport stark an. Allerdings wurden die Peptide meist nicht intakt transportiert, sondern intrazellulär gespalten und die freien Aminosäuren basolateral abgegeben. Zum Teil reicherten sich die modifizierten Aminosäuren, besonders die hydrophilen, intrazellulär an. Hydrophobe Aminosäuren (Pyrralin, Formylin, Maltosin, Argpyrimidin) konnten die Zelle dagegen schnell verlassen. Diese Aminosäuren sollten daher auch in vivo effektiv resorbiert werden. In Kompetitionsexperimenten an OK-Zellen zeigte sich, dass modifizierte Aminosäuren auch an Nierenzellen nicht mit Transportsystemen für Lysin wechselwirken. Keine der freien Aminosäuren wurde aktiv über den OK-Zellmonolayer transportiert. Somit ist nicht von einer renalen Reabsorption der untersuchten MRP und CLAS auszugehen.
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Proteolytische Freisetzung und epithelialer Transport von Maillard-Reaktionsprodukten und Crosslink-Aminosäuren

Hellwig, Michael 13 October 2011 (has links)
Proteingebundene Maillard-Reaktionsprodukte (MRP) und Crosslink-Aminosäuren (CLAS) werden mit der Nahrung täglich in nicht unerheblichen Mengen aufgenommen. In Humanstudien wurde gezeigt, dass einzelne dieser Produkte resorbiert werden. Die Beteiligung einzelner MRP und CLAS an pathophysiologischen Prozessen wird diskutiert. Im ersten Teil der Arbeit wurden MRP (Fructoselysin, Lactuloselysin, CML, CEL, Pyrralin, MG-H1, Pentosidin) und CLAS (LAL, Glutamyllysin) in Casein angereichert und die Caseine einer simulierten gastrointestinalen Verdauung unterzogen. Mit der posttranslationalen Modifizierung ging eine Verschlechterung der Verdaubarkeit einher. Dies zeigte sich daran, dass während der Verdauung bei zunehmendem Modifizierungsgrad Peptide mit Molmassen > 1000 Da schlechter abgebaut wurden und somit die Bildung von Peptiden < 1000 Da abnahm. Die Verschlechterung der Verdaubarkeit ließ sich vor allem auf die Quervernetzung der Caseine, weniger auf die Modifizierung von Aminosäuren zurückführen. Zudem wurde die Freisetzbarkeit einzelner Aminosäuren durch posttranslationale Modifizierung gesenkt. Dies konnte praktisch ausschließlich auf die Modifizierung von Lysinresten, nicht auf die Quervernetzung, zurückgeführt werden. Vor allem Aminosäuren, die im Casein in der Nähe von Lysinresten überrepräsentiert sind, wurden mit zunehmender Modifizierung schlechter freigesetzt. Die modifizierten Aminosäuren selbst wiesen ein sehr differenziertes Freisetzungsmuster auf. Amadori-Produkte wurden sehr gut freigesetzt, quervernetzende Aminosäuren dagegen nur zu einem geringen Anteil. Als Referenzsubstanzen für chromatographische Messungen und als Testsubstanzen für Inhibitions- und Transportexperimente wurden im zweiten Teil der Arbeit insgesamt 19 freie MRP (Fructoselysin, Lactuloselysin, Tagatoselysin, Ribuloselysin, Carboxymethyllysin, Carboxyethyllysin, Pyrralin, Formylin, Maltosin, MG-H1, 3-DG-H, PIO, Argpyrimidin, Pentosidin) und CLAS (Lysinoalanin, π- und τ-Histidinoalanin, Ornithinoalanin, Lanthionin) in hohen Ausbeuten synthetisiert und charakterisiert. Zwölf der Produkte (Fructoselysin, Carboxymethyllysin, Carboxyethyllysin, Pyrralin, Formylin, Maltosin, MG-H1, Argpyrimidin, Lysinoalanin, π- und τ-Histidino¬alanin und N-ε-(γ-Glutamyl)-Lysin) wurden erstmals auch Dipeptidderivate (Ala-Xaa bzw. Xaa-Ala) synthetisiert und charakterisiert. Mithilfe von Kompetitionsexperimenten an Caco-2-Zellen konnte gezeigt werden, dass freie MRP und CLAS die Aufnahme von L-[3H]Lysin kaum hemmten und somit nicht mit Transportsystemen für basische Aminosäuren wechselwirken können. Der überwiegende Teil der dipeptidgebundenen Derivate hemmte jedoch in konzentrationsabhängiger Weise den Transport von [14C]Gly-Sar . Diese Dipeptide stellen somit z.T. hoch affine Inhibitoren des Peptidtransporters dar. Die Affinität zum Transporter ist stark sequenzabhängig. Caco-2-Zellen, die als Monolayer wachsen, wurden auf porösen Polycarbonatmembranen kultiviert und zu Transportstudien eingesetzt. Keines der freien MRP und CLAS wurde aktiv über den Monolayer transportiert. Wurden die Derivate dagegen dipeptidgebunden eingesetzt, stieg, außer bei fructosylierten Peptiden, der transepitheliale Transport stark an. Allerdings wurden die Peptide meist nicht intakt transportiert, sondern intrazellulär gespalten und die freien Aminosäuren basolateral abgegeben. Zum Teil reicherten sich die modifizierten Aminosäuren, besonders die hydrophilen, intrazellulär an. Hydrophobe Aminosäuren (Pyrralin, Formylin, Maltosin, Argpyrimidin) konnten die Zelle dagegen schnell verlassen. Diese Aminosäuren sollten daher auch in vivo effektiv resorbiert werden. In Kompetitionsexperimenten an OK-Zellen zeigte sich, dass modifizierte Aminosäuren auch an Nierenzellen nicht mit Transportsystemen für Lysin wechselwirken. Keine der freien Aminosäuren wurde aktiv über den OK-Zellmonolayer transportiert. Somit ist nicht von einer renalen Reabsorption der untersuchten MRP und CLAS auszugehen.
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Feasibility assessment of anaerobic digestion technologies for household wastes in Vietnam / Đánh giá tính khả thi của các công nghệ sinh học kỵ khí xử lý các chất thải hộ gia đình ở Việt Nam

Rodolfo, Daniel Silva, Le, Huang Anh, Koch, Konrad 17 August 2017 (has links) (PDF)
Anaerobic digestion technologies have been utilized in Vietnam for more than 30 years with thousands of domestic small scale plants, mostly for agricultural and livestock wastes. For municipal solid waste (MSW) the development of biogas plants is far below the current high waste generation rates. The aim of this paper is to present the results of a feasibility assessment of implementing AD to treat the organic fraction of municipal solid waste (OFMSW) in Vietnam. For this purpose, an environmental analysis was performed comparing three treatment scenarios: two hypothetical AD technologies (a wet and a dry fermentation system) and the existing industrial composting facility at Nam Binh Duong Waste Treatment Complex in South Vietnam. This study sought for the technology to recover the most possible resources and energy from the OFMSW, and reduce greenhouse gas (GHG) emissions. The results were then combined with a policy review to support a holistic approach on the feasibility of these technologies in Vietnam. The outcome indicates that by implementing the dry AD system, up to 16.7 GWh of power and 14.4 GWh of heat energy can be generated annually and it can potentially save up to 5,400 Mg of CO2 equivalent per year, presenting the highest resource/energy benefits. The performance of the wet system and composting facility present some advantages particularly if there is a previous segregation of the organic material from the rest of the household wastes. Moreover, current reforms in Vietnam demonstrate the government’s interest in AD technologies, translated into the development of fiscal and financial revenues which incentivize participation from the public and private sector. Finally, these technologies are constantly under development and have the potential to be further improved, which gives hopes that waste treatment systems can be optimized to meet the waste and energy challenges of the future generations. / Phương pháp lên men kị khí đã được áp dụng tại Việt Nam từ hơn 30 năm nay với hàng nghìn các công trình nhỏ chủ yếu xử lý chất thải nông nghiệp và chăn nuôi. Sự phát triển hiện nay của các nhà máy sinh khí biogas còn quá ít cho xử lý lượng phát thải cao rác thải đô thị. Bài báo này trình bày các kết quả việc đánh giá tính khả thi khi áp dụng công nghệ lên men kị khí xử lý phần hữu cơ của chất thải rắn đô thị tại Việt Nam. Với mục đích này, phân tích môi trường được thực hiện để so sánh ba kịch bản xử lý: hai công nghệ lên men kị khí giả định (một cho công nghệ lên men ướt và một cho công nghệ lên men khô) và nhà máy hiện hữu lên men hiếu khí làm phân bón compost tại khu liên hợp xử lý chất thải Nam Bình Dương ở miền Nam Việt Nam. Nghiên cứu này tìm kiếm giải pháp công nghệ để thu hồi nhiều nhất có thể các tài nguyên và năng lượng từ rác thải đô thị và và giảm phát thải khí nhà kính. Các kết quả sau đó được kết hợp với đánh giá chính sách để hỗ trợ cách tiếp cận toàn diện về tính khả thi của các công nghệ này vào Việt Nam. Kết quả cho thấy áp dụng công nghệ lên men kị khí khô có thể tạo ra đến 16,7 GWh điện năng và 14,4 GWh nhiệt năng hàng năm và có khả năng làm giảm đến 8,000 Mg CO2 tương đương mỗi năm, thể hiện lợi ích cao nhất giữa tài nguyên và năng lượng. Hiệu suất của hệ thống lên men kị khí ướt và lên men hiếu khí thể hiện một số lợi thế đặc biệt khi nguyên liệu hữu cơ cho quá trình lên men được tiền phân loại ra khỏi hỗn hợp rác sinh hoạt. Hơn nữa, các đổi mới hiện nay ở Việt Nam thể hiện sự quan tâm của Chính phủ đến các công nghệ lên men kị khí, thể hiện qua sự tăng trưởng tài chính và doanh thu để khuyến khích sự tham gia của khu vực công và tư nhân. Chắc chắn rằng các công nghệ sẽ liên tục được phát triển và có khả năng được cải tiến tốt hơn, mang đến cho chúng ta những hy vọng rằng các hệ thống xử lý chất thải được tối ưu hóa để đáp ứng được các thách thức về chất thải và năng lượng của các thế hệ tương lai.
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Untersuchungen zur Rolle des oberen Gastrointestinaltraktes in der Verwertung von Milcholigosacchariden: Verdauung und Transport

Gnoth, Mark Jean Marcel 18 May 2001 (has links)
Untersuchungen zur Rolle des oberen Gastrointestinaltraktes in der Verwertung von Milcholigosacchariden: Verdauung und Transport. In Bezug auf den Gehalt (5-8 g/l) und des komplexen Musters an auf Lactose basierenden Oligosacchariden ist die humane Milch einzigartig unter den Säugetieren. Bisher ist nur sehr wenig über die Funktion von Frauenmilcholigosacchariden (FMO) bekannt. In dieser Arbeit wurde die Verdaubarkeit von FMO durch Glycosidasen des oberen Gastrointestinaltraktes und eines magenähnlichen pH-Wertes sowie deren Transport untersucht. Während einer 2 h Inkubation von FMO mit humaner Speichelamylase sowie Pankreasamylase des Schweins wurden die Oligosaccharide nicht angegriffen. Auch konnten keine Auswirkungen eines pH von 2,5 auf die Struktur neutraler FMO nachgewiesen werden. Im Gegensatz hierzu führte dieser bei sauren, d.h. sialylierten Komponenten, zu einer minimalen Abspaltung von Sialinsäure. Da isolierte Disaccharidasen aus dem humanen Dünndarm nicht verfügbar waren, wurden Bürstensaummembran-Vesikel (BBMV) aus dem des Schweines verwendet. Während einer 24 h Inkubation von FMO mit BBMV wurden minimale Mengen an nicht fucosylierten und/oder sialylierten Oligosacchariden angegriffen. Hierbei wurden Glucose, Lacto-N-Triose und Lactose freigesetzt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden Transportstudien an Caco-2-Zellen durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß nur für neutrale FMO ein gerichteter Flux über das Monolayer vorlag, nicht aber für saure Komponenten. Dieser gerichtete Flux ging bei 15 °C verloren, was auf einen endocytotischen Transport der neutralen Oligosaccharide hindeutet. Der Flux über das Monolayer betrug ca. 2% der apikal angebotenen FMO. Mittels HPLC-MS, unter Verwendung einer Hypercarbsäule, analysierte intrazelluläre Fraktionen zeigten eine gerichtete Aufnahme von neutralen FMO, wohingegen keine sialylierten Oligosaccharide nachweisbar waren. Nach Gabe von Brefeldin A, einem Inhibitor des endocytotischen Transportes, kam es zu einer Anreicherung des intrazellulären Gehaltes an neutralen FMO sowie einer Abnahme des transepithelialen Fluxes, so daß für diese Komponenten ein endocytotischer Transport postuliert werden kann. Die Aufnahme in die Zelle unterlag für Lacto-N-Tetraose einer Sättigung mit einem Km von 1,4 mmol/l und Vmax von 18,5 nm
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Feasibility assessment of anaerobic digestion technologies for household wastes in Vietnam

Rodolfo, Daniel Silva, Le, Huang Anh, Koch, Konrad 17 August 2017 (has links)
Anaerobic digestion technologies have been utilized in Vietnam for more than 30 years with thousands of domestic small scale plants, mostly for agricultural and livestock wastes. For municipal solid waste (MSW) the development of biogas plants is far below the current high waste generation rates. The aim of this paper is to present the results of a feasibility assessment of implementing AD to treat the organic fraction of municipal solid waste (OFMSW) in Vietnam. For this purpose, an environmental analysis was performed comparing three treatment scenarios: two hypothetical AD technologies (a wet and a dry fermentation system) and the existing industrial composting facility at Nam Binh Duong Waste Treatment Complex in South Vietnam. This study sought for the technology to recover the most possible resources and energy from the OFMSW, and reduce greenhouse gas (GHG) emissions. The results were then combined with a policy review to support a holistic approach on the feasibility of these technologies in Vietnam. The outcome indicates that by implementing the dry AD system, up to 16.7 GWh of power and 14.4 GWh of heat energy can be generated annually and it can potentially save up to 5,400 Mg of CO2 equivalent per year, presenting the highest resource/energy benefits. The performance of the wet system and composting facility present some advantages particularly if there is a previous segregation of the organic material from the rest of the household wastes. Moreover, current reforms in Vietnam demonstrate the government’s interest in AD technologies, translated into the development of fiscal and financial revenues which incentivize participation from the public and private sector. Finally, these technologies are constantly under development and have the potential to be further improved, which gives hopes that waste treatment systems can be optimized to meet the waste and energy challenges of the future generations. / Phương pháp lên men kị khí đã được áp dụng tại Việt Nam từ hơn 30 năm nay với hàng nghìn các công trình nhỏ chủ yếu xử lý chất thải nông nghiệp và chăn nuôi. Sự phát triển hiện nay của các nhà máy sinh khí biogas còn quá ít cho xử lý lượng phát thải cao rác thải đô thị. Bài báo này trình bày các kết quả việc đánh giá tính khả thi khi áp dụng công nghệ lên men kị khí xử lý phần hữu cơ của chất thải rắn đô thị tại Việt Nam. Với mục đích này, phân tích môi trường được thực hiện để so sánh ba kịch bản xử lý: hai công nghệ lên men kị khí giả định (một cho công nghệ lên men ướt và một cho công nghệ lên men khô) và nhà máy hiện hữu lên men hiếu khí làm phân bón compost tại khu liên hợp xử lý chất thải Nam Bình Dương ở miền Nam Việt Nam. Nghiên cứu này tìm kiếm giải pháp công nghệ để thu hồi nhiều nhất có thể các tài nguyên và năng lượng từ rác thải đô thị và và giảm phát thải khí nhà kính. Các kết quả sau đó được kết hợp với đánh giá chính sách để hỗ trợ cách tiếp cận toàn diện về tính khả thi của các công nghệ này vào Việt Nam. Kết quả cho thấy áp dụng công nghệ lên men kị khí khô có thể tạo ra đến 16,7 GWh điện năng và 14,4 GWh nhiệt năng hàng năm và có khả năng làm giảm đến 8,000 Mg CO2 tương đương mỗi năm, thể hiện lợi ích cao nhất giữa tài nguyên và năng lượng. Hiệu suất của hệ thống lên men kị khí ướt và lên men hiếu khí thể hiện một số lợi thế đặc biệt khi nguyên liệu hữu cơ cho quá trình lên men được tiền phân loại ra khỏi hỗn hợp rác sinh hoạt. Hơn nữa, các đổi mới hiện nay ở Việt Nam thể hiện sự quan tâm của Chính phủ đến các công nghệ lên men kị khí, thể hiện qua sự tăng trưởng tài chính và doanh thu để khuyến khích sự tham gia của khu vực công và tư nhân. Chắc chắn rằng các công nghệ sẽ liên tục được phát triển và có khả năng được cải tiến tốt hơn, mang đến cho chúng ta những hy vọng rằng các hệ thống xử lý chất thải được tối ưu hóa để đáp ứng được các thách thức về chất thải và năng lượng của các thế hệ tương lai.
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Enzymatischer Abbau von Amadori-Produkten durch intestinale Disaccharidasen und intrazelluläre Ketosaminkinasen / Enzymatic degradation of Amadori products by intestinal disaccharidases and intracellular ketosamine kinases

Seidowski, Anne 04 February 2011 (has links) (PDF)
Amadori-Produkte werden spontan während der ersten Phase der Maillard-Reaktion aus reduzierenden Zuckern und Aminen wie Lysin gebildet. Sie entstehen während der Erhitzung von Lebensmitteln und in vivo. Der enzymatische Abbau solcher spontan gebildeten Produkte ist Thema dieser Arbeit. Ein Teil untersuchte die Rolle von Oligosaccharid-Amadori-Produkten während der Verdauung von Kohlenhydraten im Dünndarm. Aufgrund ihrer strukturellen Ähnlichkeit mit bekannten Glycosidase-Inhibitoren wurde eine hemmende Wirkung der Amadori-Produkte auf die Kohlenhydratverdauung vermutet. Der andere Teil beschäftigte sich mit Fructosamin-3-kinase (FN3K) und dessen verwandtem Enzym Fructosamin-3-kinase-related Protein (FN3K-RP) aus humanen Erythrocyten. Diese Ketosaminkinasen werden als Proteinreparaturenzyme betrachtet, sogar als enzymatische Verteidigung gegen Glykierung in vivo diskutiert. Durch ihre Reaktion entstehen jedoch auch hoch-reaktive 1,2-Dicarbonylverbindungen, die weitere Proteinschäden bewirken können. Noch ist nicht klar, ob die Ketosaminkinasen die pathophysiologischen Folgen der Glykierung verhindern oder fördern. In dieser Arbeit wurde die Substratspezifität von Ketosaminkinasen mit einer Reihe von Amadori-Produkten untersucht. Damit könnten Inhibitoren zur weiteren Enzymcharakterisierung oder sogar für pharmazeutische Anwendungen identifiziert werden. Außerdem wurde die Variabilität der Enzymaktivitäten von Mensch zu Mensch in einer Kohorte von 100 Probanden untersucht. Als Modell für die menschliche Kohlenhydratverdauung im Dünndarm wurden Caco-2-Zellen als Monolayer etabliert. Deren Sucrase-Isomaltase kann die alpha-glycosidische Bindung in Amadori-Produkten von Maltose und Maltotriose mit Lysin und auch in Maltulose hydrolysieren. Trotz der Aminogruppe hemmen diese Amadori-Produkte die Maltosehydrolyse nur schwach als konkurrierende Substrate. Lactulosyllysin konnte nicht durch die Lactase der Caco-2-Zellen hydrolysiert werden. Tagatosyllysin und die Heyns-Produkte Glucosyllysin und Mannosyllysin hemmten die Lactosehydrolyse schwach. Alle beobachteten Hemmeffekte sind wahrscheinlich zu schwach, um während der Verdauung in vivo bedeutsam zu sein. Für FN3K konnte Desoxypiperidinofructose als kompetitiver Inhibitor identifiziert werden (Kic 0,006 mM). FN3K zeigte nur geringe Selektivität gegenüber Amadori-Produkten verschiedener Amine, ausgenommen aromatischer Amine. FN3K-RP war in Erythrocyten wesentlich aktiver als FN3K, auch wenn die Aktivität nicht selektiv inhibiert werden konnte. Beide Enzymaktivitäten unterscheiden sich unter den 100 Probanden, mit einer Spannweite von 3 bis 12 mU/g Hämoglobin für FN3K und 60 bis 135 mU/g Hb für FN3K und FN3K-RP zusammen. Es scheint eine Verbindung zwischen der Ketosaminkinase-Aktivität in Erythrocyten und Nierenerkrankungen, familiär auftretendem Diabetes mellitus, sowie familiär aufgetretenen Herzinfarkten oder Schlaganfällen zu bestehen, wie orientierende Auswertungen zeigten. Deshalb ist eine genauere Untersuchung der physiologischen Bedeutung der Ketosaminkinasen nötig. / Amadori products are formed spontaneously from reducing sugars and amines, e.g. lysine, during the first phase of the Maillard reaction. They occur in heated food and in vivo. The thesis focuses on the enzymatic degradation of such spontaneously formed compounds. One part of this work investigated the faith and impact of oligosaccharide derived Amadori products during small intestinal carbohydrate digestion. Due to their structural similarity with known glycosidase inhibitors, an inhibitory action of Amadori products towards carbohydrate digestions was assumed. The other part dealt with fructosamine-3-kinase (FN3K) and its related protein (FN3K-RP) from human erythrocytes. Such ketosamine kinases are regarded as protein repair enzymes, maybe even an enzymatic defence against glycation in vivo. While deglycating protein bound Amadori products, however, they produce highly reactive 1,2-dicarbonyl compounds, which can lead to further protein damage. It is unclear, whether the ketosamine kinase action prevents or supports the pathophysiological effects of glycation. This work studied the substrate specifity of ketosamine kinases with a variety of Amadori products, which could result in inhibitors for further enzyme characterisation or even pharmaceutical uses. Further, the variability of both enzyme activities in a cohort of 100 subjects was examined. As a model for human small intestinal carbohydrate digestion, a Caco-2 cell monolayer was employed. Their sucrase-isomaltase is able to hydrolyse the alpha-glucosidic linkage in Amadori products of maltose and maltotriose with lysine, as well as in maltulose. Despite their amino group, those amadori products inhibited maltose hydrolysis merely weakly as competing substrates. Lactulosyl lysine on the other hand could not be hydrolysed by Caco-2 lactase. Tagatosyl lysine and the Heyns products glucosyl lysine and mannosyl lysine showed weak inhibition of lactose hydrolysis. All observed inhibitory effects are probably too weak to be of importance during carbohydrate digestion in vivo. Deoxypiperidinofructose was identified as a competitive inhibitor of FN3K (Kic 0,006 mM). FN3K acted rather non-specific towards Amadori products of different amines, except aromatic amines. FN3K-RP showed much higher activity in erythrocytes than FN3K, although its activity could not be inhibited selectively. Both enzyme activities vary among 100 subjects, with a range of 3 to 12 mU/g hemoglobin for FN3K and 60 to 135 mU/g hb for FN3K and FN3K-RP together. Relations of ketosamine kinase activity in erythrocytes with renal diseases, familial diabetes mellitus and familial cardiovascular events seem to exist. Thus, investigating the physiological impact of ketosamine kinases is necessary.

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