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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2010: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
Anfang des Jahres 2010 ist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) erneut der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung der bisherigen Untersuchungen [1, 2, 3, 4] für das Jahr 2010 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeugauswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeughersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten. Eine Forderung, die die Unfallforschung der Versicherer seit vielen Jahren vertritt.
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Untersuchung zur Verfügbarkeit von ESP in Pkw 2011: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
In der zweiten Jahreshälfte 2011 ist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) zum nunmehr sechsten Mal der Frage nachgegangen, welche neuen Pkw in Deutschland serienmäßig mit ESP ausgestattet werden und für welche Fahrzeuge ESP nur als Option oder gar nicht erhältlich ist. Die hier vorliegende Publikation stellt eine Aktualisierung der bisherigen Untersuchungen [1, 2, 3, 4, 5] für das Jahr 2011 dar. Die Ergebnisse sollen vor allem dem Verbraucher als Hilfe dienen für die Fahrzeugauswahl beim Neuwagenkauf, sie sollen aber auch Fahrzeughersteller motivieren, ihre gesamte Fahrzeugflotte serienmäßig mit ESP auszustatten. Eine Forderung, die die Unfallforschung der Versicherer seit vielen Jahren vertritt.
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Mental health related Internet use among psychiatric patients

Kalckreuth, Sophie, Trefflich, Friederike, Rummel-Kluge, Christine 21 January 2015 (has links) (PDF)
Background: The Internet is of great importance in today’s health sector, as most Internet users utilize online functions for health related purposes. Concerning the mental health care sector, little data exist about the Internet use of psychiatric patients. It is the scope of this current study to analyze the quantity and pattern of Internet usage among mental health patients. Methods: Patients from all services of the Department of Psychiatry at a university hospital were surveyed by completing a 29-item questionnaire. The data analysis included evaluation of frequencies, as well as group comparisons. Results: 337 patients participated in the survey, of whom 79.5% were Internet users. Social media was utilized by less than half of the users: social networks (47.8%), forums (19.4%), chats (18.7%), blogs (12.3%). 70.9% used the Internet for mental health related reasons. The contents accessed by the patients included: information on mental disorders (57.8%), information on medication (43.7%), search for mental health services (38.8%), platforms with other patients (19.8%) and platforms with mental health professionals (17.2%). Differences in the pattern of use between users with low, medium and high frequency of Internet use were statistically significant for all entities of social media (p < 0.01), search for mental health services (p = 0.017) and usage of platforms with mental health professionals (p = 0. 048). The analysis of differences in Internet use depending on the participants’ type of mental disorder revealed no statistically significant differences, with one exception. Regarding the Internet’s role in mental health care, the participants showed differing opinions: 36.2% believe that the Internet has or may have helped them in coping with their mental disorder, while 38.4% stated the contrary. Conclusions: Most psychiatric patients are Internet users. Mental health related Internet use is common among patients, mainly for information seeking. The use of social media is generally less frequent. It varies significantly between different user types and was shown to be associated with high frequency of Internet use. The results illustrate the importance of the Internet in mental health related contexts and may contribute to the further development of mental health related online offers.
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Pathways into ecstasy use: The role of prior cannabis use and ecstasy availability

Zimmermann, Petra, Wittchen, Hans-Ulrich, Waszak, Florian, Nocon, Agnes, Höfler, Michael, Lieb, Roselind January 2005 (has links)
Aim: To explore the role of cannabis use for the availability of ecstasy as a potential pathway to subsequent first ecstasy use. Methods: Baseline and 4-year follow-up data from a prospective-longitudinal community study of originally 3021 adolescents and young adults aged 14–24 years at baseline were assessed using the standardized M-CIDI and DSM-IV criteria. Results: Baseline cannabis users reported at follow-up more frequent access to ecstasy than cannabis non-users. Higher cannabis use frequencies were associated with increased ecstasy availability reports. Logistic regression analyses revealed that cannabis use and availability of ecstasy at baseline are predictors for incident ecstasy use during the follow-up period. Testing simultaneously the impact of prior cannabis use and ecstasy availability including potential confounders, the association with cannabis use and later ecstasy use was confirmed (OR = 6.3; 95% CI = 3.6–10.9). However, the association with ecstasy availability was no longer significant (OR = 1.2; 95% CI = 0.3–3.9). Conclusions: Results suggest that cannabis use is a powerful risk factor for subsequent first onset of ecstasy use and this relation cannot be sufficiently explained by availability of ecstasy in the observation period.
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Flexible Antriebstechnik für die Fertigung individueller Produkte

Kickinger, Robert, Schmertosch, Thomas 17 May 2018 (has links)
Produzierende Unternehmen benötigen Lösungen, um neue Produkte immer schneller auf den Markt zu bringen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Herausforderung dabei ist, dass die drei OEE-Komponenten Verfügbarkeit, Performance und Qualität im Vergleich zur reinen Serienproduktion nicht sinken. Es muss zudem ein attraktiver Return of Investment (ROI) und eine möglichst niedrige Time-to-Market (TTM) für neue Produkte oder Produktänderungen gewährleistet sein. Nur so lässt sich die Individualisierung von Massenprodukten im großen Stil wirtschaftlich umsetzen. Die Digitalisierung aber reicht nicht aus, um beide Anforderungen zugleich umzusetzen. Dazu gehören auch intelligente Transportsysteme, mit denen sich adaptive Maschinen und Anlagen für eine flexible und wirtschaftliche Produktion herstellen lassen. [... aus dem Text]
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Accessibilty und Usability – Herausforderungen an eine Virtual Community Engine im Projekt NEBUS

Engelien, Heike, Nguyen, Tuan, Wünschmann, Wolfgang 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Hochschulstudium kann als ein besonderer Nutzungskontext für elektronische Informationssysteme angesehen werden. Dies gilt für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten in besonderer Weise. Außer klassischer Anforderungen an die Gestaltungsqualität (Usability) solcher Systeme besteht eine an Bedeutung zunehmende Herausforderung in der Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten dieser stark heterogenen Nutzergruppe an den Studienangeboten der jeweiligen Hochschule. Es ist bekannt, dass behinderte und chronisch kranke Studierende deutlich häufiger ihr Studium vorzeitig abbrechen oder ihre Studienrichtung wechseln (müssen) als nichtbehinderte Studierende. Als Schlussfolgerung daraus befindet sich an der Technischen Universität Dresden ein "Netzwerk Behinderung und Studium" (NEBUS) im Aufbau, welches Studierende von der Studienbewerbung bis zum Übergang ins Arbeitsleben unterstützen möchte."
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Das Internet als erkrankungsbezogene Informationsquelle und soziales Medium für PatientInnen mit psychischen Erkrankungen

Kalckreuth, Sophie 31 August 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund: Das Internet spielt heutzutage in Gesundheitsfragen eine große Rolle. Fast alle Internetnutzer greifen im Zusammenhang mit Erkrankungen auf Onlineangebote zurück, um beispielsweise Informationen über Krankheitsbilder oder Medikamente zu suchen. Speziell für den Bereich seelische Gesundheit verfügt das Internet darüber hinaus noch über weiteres Potential: Mit der Entwicklung von Online-Programmen wurden in den letzten Jahren neue Behandlungsmöglichkeiten für psychische Erkrankungen geschaffen. Diese verwenden die multimedialen Möglichkeiten des Internets zu therapeutischen Zwecken und konnten in zahlreichen Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen. Für die Nutzung der Programme sind dabei regelmäßiger Internetzugang und Routine im Umgang mit unterschiedlichen Internetfunktionen notwendig - insbesondere mit sozialen Medien. Ausmaß und Muster der Internetnutzung psychiatrischer Patienten im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung sind jedoch bislang kaum erforscht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das erkrankungsbezogene Internetnutzungsverhalten dieser Patientengruppe zu erfassen und zu analysieren. Methode: Patienten aller Stationen und Ambulanzen der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig wurden mit Hilfe eines Fragebogens zu ihrem Internetnutzungsverhalten befragt. Anhand von 29 Items wurden soziodemographische Daten, das allgemeine Internetnutzungsverhalten und die erkrankungsbezogene Internetnutzung (mental-health related Internet use) erfasst. Die Datenanalyse beinhaltete die Bestimmung von Häufigkeiten und Gruppenvergleiche. Hierzu wurde vornehmlich der Chi-Quadrat-Test verwendet. Ergebnisse: 337 Patienten nahmen an der Studie teil. 79.5% von ihnen waren Internetnutzer und wurden in Abhängigkeit von ihrer wöchentlichen Nutzungsdauer in die Subgruppen Wenig-, Mittel- und Vielnutzer eingeteilt. Soziale Medien wurden von weniger als der Hälfte der Nutzer verwendet: Soziale Netzwerke (47.8%), Foren (19.4%), Chats (18.7%), Blogs (12.3%). 70.9% nutzten das Internet im Kontext ihrer psychischen Erkrankung. Hierbei handelte es sich um folgende Inhalte: Informationen zu psychischen Erkrankungen (57.8%), Informationen zu Medikamenten (43.7%), Suche nach Psychiatern bzw. psychiatrischen Kliniken (38.8%), Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen (19.8%), Nutzung von Foren mit Psychiatern (17.2%). Unterschiede im Nutzungsmuster zwischen Wenig-, Mittel- und Vielnutzern waren statistisch signifikant für alle Formen sozialer Medien (p<0.01), für die Suche nach Psychiatern und Kliniken (p=0.017) und für die Nutzung von Foren mit Psychiatern (p=0.048). Die Analyse der Internetnutzung in Abhängigkeit von der psychiatrischen Diagnose zeigte mit einer Ausnahme (Suche nach Psychiatern bzw. psychiatrischen Kliniken) keine statistisch signifikanten Ergebnisse. Die Rolle des Internets im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen wurde von den Studienteilnehmern unterschiedlich eingeschätzt: 36.2% waren der Meinung, dass das Internet bei der Bewältigung ihrer psychischen Erkrankungen eine Hilfe war oder sein könnte, während 38.4% das Gegenteil behaupteten. 27.6% der Befragten hatten Interesse an internetbasierten Selbstmanagementprogrammen teilzunehmen. Schlussfolgerung: Die Mehrzahl der psychiatrischen Patienten nutzt das Internet. Die Internetnutzung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen ist verbreitet und dient vor allem der Informationssuche. Soziale Medien werden generell weniger genutzt, hierbei bestehen jedoch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Nutzergruppen. Die Möglichkeiten des Internets im Zusammenhang mit Krankheitsbewältigung und Selbstmanagement werden von Studienteilnehmern unterschiedlich bewertet. Die psychiatrische Diagnose und die Krankheitsschwere scheinen auf das Internetnutzungsverhalten einen vergleichsweise geringen Einfluss zu haben. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen die Bedeutung des Internets im Kontext psychischer Erkrankungen und könnten bei der weiteren Entwicklung von Internetangeboten für psychisch Erkrankte Berücksichtigung finden.
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Affect recognition and emotional availability in mother-child interaction

Kluczniok, Dorothea 08 July 2016 (has links)
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die gut belegte Assoziation zwischen mütterlicher Depression und ungünstigen emotionalen und behavioralen Folgen für ihre Kinder. Allerdings sind die Faktoren, die zu der transgenerationalen Übertragung der Depression beitragen, noch nicht geklärt. Ziel dieser Arbeit ist es, zwei möglicherweise dazu beitragende psychologische Faktoren zu untersuchen: (1) Affekterkennung von Gesichtsausdrücken in Mutter-Kind Dyaden und (2) mütterliche emotionale Verfügbarkeit. Dazu wurden drei Studien durchgeführt. Studie I untersucht mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) unterscheidbare und überlappende Aktivierungsmuster bei gesunden Müttern, während sie fröhliche und traurige Gesichter ihres eigenen Kindes sehen. Studie II verwendet eine Morphing-Aufgabe, um die Affekterkennung in Müttern mit remittierter Depression und ihren Kindern zu untersuchen. In Studie III wird die emotionale Verfügbarkeit von Müttern mit remittierter Depression in einer Verhaltensbeobachtung untersucht. Ergebnisse der Studie I zeigen eine größere Gehirnaktivierung der Mütter bei traurigen eigenen Kindergesichtern in der Amygdala und anterioren Cingulum, hingegen bei fröhlichen im Hippocampus und inferioren Frontalgyrus. Überlappende Aktivierung wurde in der Insula gefunden. Diese Aktivierungsmuster könnten feinfühliges mütterliches Verhalten erleichtern und das Aufrechterhalten der Mutter-Kind Beziehung unterstützen. Ergebnisse von Studie II belegen einen negativen Verarbeitungsbias bei Müttern mit einer remittierten Depression, wobei parallele Veränderungen bei ihren Kindern gefunden wurden. Dies könnte auf einen transgenerationalen Übertragungsprozess hinweisen. Ergebnisse von Studie III zeigen eine verminderte emotionale Verfügbarkeit bei Müttern in Remission, was eine Trait-Eigenschaft darstellen könnte. / Starting point of the present dissertation is the well-established association between maternal depression and adverse emotional and behavioral outcomes in children. The factors contributing to the transgenerational transmission of depression have not been fully elucidated. The aim of this thesis is to investigate two psychological factors that potentially contribute to this transgenerational association: (1) affect recognition of facial expressions in mother-child dyads and (2) maternal emotional availability. Therefore, three studies have been conducted. In study I, functional magnetic resonance imaging (fMRI) is used to measure dissociable and overlapping brain activation in healthy mothers, while they view happy, neutral and sad faces of their own child. By using a morphing task, study II tests the hypothesis that affect recognition is biased in mothers with depression in remission and their children. Study III investigates whether emotional availability is reduced in mothers remitted from depression. Study I revealed greater brain activation in the amygdala and anterior cingulate cortex while mothers viewed sad faces of their own child, whereas greater brain activation was detected in the hippocampus and inferior frontal gyrus in response to happy faces. Conjoint activation was found in the insula. These activations might facilitate sensitive maternal behavior and promote mothers to maintain the mother-child relationship. Findings of study II demonstrate a negative processing bias in mothers with depression in remission, which was paralleled in their children. This finding could possibly point to a process of transgenerational transmission. Results of study III indicate reduced emotional availability in mothers who have remitted from depression, which might represent a trait characteristic of depression.
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Optimierung der Instandhaltung und Zuverlässigkeitsstruktur von Kraftwerksanlagen / Entwicklung einer Lösungsmethodik und Untersuchungen an einem Heizkraftwerk mit Druckwirbelschichtfeuerung sowie einer Gasturbinen-Baureihe / Optimisation of Power Plant Maintenance and Reliability System

Werner, Tilman 01 October 2001 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation soll einen Beitrag für die systematische Einbeziehung der technischen Faktoren Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Instandhaltung (eng. Reliability, Availability, Maintainabiliy; RAM) in die Optimierung von kraftwerkstechnischen Anlagen unter den heutigen Bedingungen der Energieerzeugung liefern. Grundlegende Veränderungen hierbei innerhalb der letzten Jahre haben einen erheblichen Einfluss auf Betrieb und Instandhaltung der Kraftwerke, auf die gestellten Verfügbarkeitsanforderungen sowie auch auf das Entwicklungstempo bei der Einführung neuer Technologien bzw. Komponenten. Die Schwerpunkte der Zielstellung liegen auf folgenden Punkten: · Entwicklung einer Methodik für die systematische Einbeziehung der RAM-Faktoren in die Optimierung; · Untersuchungen zur zustandsorientierten Instandhaltung von Kraftwerksanlagen, deren Hauptkomponenten durch neue bzw. fortschrittliche Technologien gekennzeichnet sind. Die Arbeit geht von dem Ansatz aus, die Optimierung von Kraftwerken als zustandsorientierte Entscheidungsprobleme aufzufassen. Die Charakterisierung des Zustandes von Anlagen und ihrer Komponenten, und damit ihrer Funktionsfähigkeit, wird anhand von RAM-Werten durchgeführt. Dabei werden die technischen Einflüsse auf die Funktionsfähigkeit bei deren Auslegung, deren Minderung bzw. Verlust sowie ihrer Wiederherstellung analysiert und systematisiert. Ein Kernaufgabe dieser Untersuchungen war die Erschließung und Aufbereitung der relevanten Daten und Informationen, um daraus Erkenntnisse für Möglichkeiten und Potentiale der Optimierung von Zuverlässigkeitsstruktur und Instandhaltung zu gewinnen. Es werden daher insbesondere die technischen Gegebenheiten untersucht, d.h. die vorliegenden Schädigungsprozesse, die Verhältnisse zwischen Beanspruchung und Beanspruchbarkeit sowie die Planung der Instandhaltung in Bezug auf Zeitpunkt und Umfang. Die Entwicklung von theoretischen Grundlagen in Form der Kombination von Systemanalyse, Datenauswertung und Optimierungsmodell wird parallel zu praktischen Untersuchungen an Kraftwerksanlagen in Cottbus und Dresden durchgeführt. Neben den technischen Aspekten spielen hierbei auch wirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Unsicherheitsfaktoren, welche die Möglichkeit der RAM-Optimierung stark bestimmen, sind sowohl unvollständige Informationen über die an den Komponenten wirklich auftretenden Belastungen und deren Belastbarkeit, als auch die Schwankungen dieser Größen. Für eine hinreichend genaue Zustandsbestimmung anhand der normalerweise über den Betrieb und die Instandhaltung verfügbaren Informationen der betreffenden oder anderer Anlagen, ist demnach die Reproduzierbarkeit verschiedener Aspekte (Betriebsbedingungen, Qualitätssicherung, Instandhaltungsarbeiten etc.) anzustreben. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit von Langzeituntersuchungen zu Schädigungsvorgängen und Parameteränderungen. Die konsequente Überwachung des Betriebsverhaltens ist dazu die Voraussetzung, d.h. eine gründliche Analyse und Quantifizierung des Zustandes, schädigungsbedingter Zustandsveränderungen und der Relevanz bzw. Wirkungsweise von betrieblichen Einflussfaktoren. Die Komplexität moderner Kraftwerksanlagen und der Einsatz von hoch belastbaren, aber auf Veränderungen ihrer Betriebsbedingungen sehr sensibel reagierenden Werkstoffen verlangt auf Hersteller- und Betreiberseite Kenntnis und Erkenntnis über die ursächlichen technischen Zusammenhänge, um Zuverlässigkeit und Instandhaltung nachhaltig als Optimierungspotential erschließen zu können. Deshalb wurde auch untersucht, wie der resultierende hohe Wissensbedarf durch eine entsprechenden Informationsfluss zwischen Hersteller und Betreiber bzw. zwischen den Betreibern gedeckt werden kann.
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Flexible Antriebstechnik für die Fertigung individueller Produkte

Kickinger, Robert, Schmertosch, Thomas 17 May 2018 (has links) (PDF)
Produzierende Unternehmen benötigen Lösungen, um neue Produkte immer schneller auf den Markt zu bringen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Herausforderung dabei ist, dass die drei OEE-Komponenten Verfügbarkeit, Performance und Qualität im Vergleich zur reinen Serienproduktion nicht sinken. Es muss zudem ein attraktiver Return of Investment (ROI) und eine möglichst niedrige Time-to-Market (TTM) für neue Produkte oder Produktänderungen gewährleistet sein. Nur so lässt sich die Individualisierung von Massenprodukten im großen Stil wirtschaftlich umsetzen. Die Digitalisierung aber reicht nicht aus, um beide Anforderungen zugleich umzusetzen. Dazu gehören auch intelligente Transportsysteme, mit denen sich adaptive Maschinen und Anlagen für eine flexible und wirtschaftliche Produktion herstellen lassen. [... aus dem Text]

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