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Mental health related Internet use among psychiatric patients: a cross-sectional analysis

Kalckreuth, Sophie, Trefflich, Friederike, Rummel-Kluge, Christine January 2014 (has links)
Background: The Internet is of great importance in today’s health sector, as most Internet users utilize online functions for health related purposes. Concerning the mental health care sector, little data exist about the Internet use of psychiatric patients. It is the scope of this current study to analyze the quantity and pattern of Internet usage among mental health patients. Methods: Patients from all services of the Department of Psychiatry at a university hospital were surveyed by completing a 29-item questionnaire. The data analysis included evaluation of frequencies, as well as group comparisons. Results: 337 patients participated in the survey, of whom 79.5% were Internet users. Social media was utilized by less than half of the users: social networks (47.8%), forums (19.4%), chats (18.7%), blogs (12.3%). 70.9% used the Internet for mental health related reasons. The contents accessed by the patients included: information on mental disorders (57.8%), information on medication (43.7%), search for mental health services (38.8%), platforms with other patients (19.8%) and platforms with mental health professionals (17.2%). Differences in the pattern of use between users with low, medium and high frequency of Internet use were statistically significant for all entities of social media (p < 0.01), search for mental health services (p = 0.017) and usage of platforms with mental health professionals (p = 0. 048). The analysis of differences in Internet use depending on the participants’ type of mental disorder revealed no statistically significant differences, with one exception. Regarding the Internet’s role in mental health care, the participants showed differing opinions: 36.2% believe that the Internet has or may have helped them in coping with their mental disorder, while 38.4% stated the contrary. Conclusions: Most psychiatric patients are Internet users. Mental health related Internet use is common among patients, mainly for information seeking. The use of social media is generally less frequent. It varies significantly between different user types and was shown to be associated with high frequency of Internet use. The results illustrate the importance of the Internet in mental health related contexts and may contribute to the further development of mental health related online offers.
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Das Internet als erkrankungsbezogene Informationsquelle und soziales Medium für PatientInnen mit psychischen Erkrankungen

Kalckreuth, Sophie 14 December 2015 (has links)
Hintergrund: Das Internet spielt heutzutage in Gesundheitsfragen eine große Rolle. Fast alle Internetnutzer greifen im Zusammenhang mit Erkrankungen auf Onlineangebote zurück, um beispielsweise Informationen über Krankheitsbilder oder Medikamente zu suchen. Speziell für den Bereich seelische Gesundheit verfügt das Internet darüber hinaus noch über weiteres Potential: Mit der Entwicklung von Online-Programmen wurden in den letzten Jahren neue Behandlungsmöglichkeiten für psychische Erkrankungen geschaffen. Diese verwenden die multimedialen Möglichkeiten des Internets zu therapeutischen Zwecken und konnten in zahlreichen Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen. Für die Nutzung der Programme sind dabei regelmäßiger Internetzugang und Routine im Umgang mit unterschiedlichen Internetfunktionen notwendig - insbesondere mit sozialen Medien. Ausmaß und Muster der Internetnutzung psychiatrischer Patienten im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung sind jedoch bislang kaum erforscht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das erkrankungsbezogene Internetnutzungsverhalten dieser Patientengruppe zu erfassen und zu analysieren. Methode: Patienten aller Stationen und Ambulanzen der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig wurden mit Hilfe eines Fragebogens zu ihrem Internetnutzungsverhalten befragt. Anhand von 29 Items wurden soziodemographische Daten, das allgemeine Internetnutzungsverhalten und die erkrankungsbezogene Internetnutzung (mental-health related Internet use) erfasst. Die Datenanalyse beinhaltete die Bestimmung von Häufigkeiten und Gruppenvergleiche. Hierzu wurde vornehmlich der Chi-Quadrat-Test verwendet. Ergebnisse: 337 Patienten nahmen an der Studie teil. 79.5% von ihnen waren Internetnutzer und wurden in Abhängigkeit von ihrer wöchentlichen Nutzungsdauer in die Subgruppen Wenig-, Mittel- und Vielnutzer eingeteilt. Soziale Medien wurden von weniger als der Hälfte der Nutzer verwendet: Soziale Netzwerke (47.8%), Foren (19.4%), Chats (18.7%), Blogs (12.3%). 70.9% nutzten das Internet im Kontext ihrer psychischen Erkrankung. Hierbei handelte es sich um folgende Inhalte: Informationen zu psychischen Erkrankungen (57.8%), Informationen zu Medikamenten (43.7%), Suche nach Psychiatern bzw. psychiatrischen Kliniken (38.8%), Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen (19.8%), Nutzung von Foren mit Psychiatern (17.2%). Unterschiede im Nutzungsmuster zwischen Wenig-, Mittel- und Vielnutzern waren statistisch signifikant für alle Formen sozialer Medien (p<0.01), für die Suche nach Psychiatern und Kliniken (p=0.017) und für die Nutzung von Foren mit Psychiatern (p=0.048). Die Analyse der Internetnutzung in Abhängigkeit von der psychiatrischen Diagnose zeigte mit einer Ausnahme (Suche nach Psychiatern bzw. psychiatrischen Kliniken) keine statistisch signifikanten Ergebnisse. Die Rolle des Internets im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen wurde von den Studienteilnehmern unterschiedlich eingeschätzt: 36.2% waren der Meinung, dass das Internet bei der Bewältigung ihrer psychischen Erkrankungen eine Hilfe war oder sein könnte, während 38.4% das Gegenteil behaupteten. 27.6% der Befragten hatten Interesse an internetbasierten Selbstmanagementprogrammen teilzunehmen. Schlussfolgerung: Die Mehrzahl der psychiatrischen Patienten nutzt das Internet. Die Internetnutzung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen ist verbreitet und dient vor allem der Informationssuche. Soziale Medien werden generell weniger genutzt, hierbei bestehen jedoch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Nutzergruppen. Die Möglichkeiten des Internets im Zusammenhang mit Krankheitsbewältigung und Selbstmanagement werden von Studienteilnehmern unterschiedlich bewertet. Die psychiatrische Diagnose und die Krankheitsschwere scheinen auf das Internetnutzungsverhalten einen vergleichsweise geringen Einfluss zu haben. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen die Bedeutung des Internets im Kontext psychischer Erkrankungen und könnten bei der weiteren Entwicklung von Internetangeboten für psychisch Erkrankte Berücksichtigung finden.
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Entwicklung standardisierter Abläufe zur Verbesserung der Prozesszuverlässigkeit von Fertigungsanlagen

Leischnig, Steffen 16 January 2009 (has links)
Methoden zur Steigerung der Effektivität, Produktivität oder Zuverlässigkeit von Fertigungsanlagen werden bislang systematisch unvollständig angewendet. In der vorliegenden Arbeit werden bekannte Methoden in ihrer Wirkung auf die Prozesszuverlässigkeit hin untersucht. Grundsätzlich wird dabei das Fertigungssystem als sozio-technisches System im Sinne des MTO-Ansatzes (Mensch-Technik-Organisation) betrachtet und die Methoden auf die einzelnen Systemelemente angewendet. Die Prozesszuverlässigkeit wird in den Dimensionen Verfügbarkeit, Leistungs- und Qualitätsgrad betrachtet. Die aus der Analyse der Methoden abgeleiteten Standardabläufe beziehen sich auf die beiden Lebensphasen der Fertigungsanlage - Entwicklung- und Betriebsphase - in welchen die Prozesszuverlässigkeit maßgeblich bestimmt wird bzw. von besonderer Bedeutung ist. Die Akquise von Zustandsinformationen ist zur Verbesserung der Prozesszuverlässigkeit von zentraler Bedeutung. Der Nutzen und die Wirksamkeit werden am Beispiel einer permanenten, vorausschauenden Zustandsüberwachung nachgewiesen.
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Accessibilty und Usability – Herausforderungen an eine Virtual Community Engine im Projekt NEBUS

Engelien, Heike, Nguyen, Tuan, Wünschmann, Wolfgang January 2004 (has links)
Aus der Einleitung: "Hochschulstudium kann als ein besonderer Nutzungskontext für elektronische Informationssysteme angesehen werden. Dies gilt für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten in besonderer Weise. Außer klassischer Anforderungen an die Gestaltungsqualität (Usability) solcher Systeme besteht eine an Bedeutung zunehmende Herausforderung in der Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten dieser stark heterogenen Nutzergruppe an den Studienangeboten der jeweiligen Hochschule. Es ist bekannt, dass behinderte und chronisch kranke Studierende deutlich häufiger ihr Studium vorzeitig abbrechen oder ihre Studienrichtung wechseln (müssen) als nichtbehinderte Studierende. Als Schlussfolgerung daraus befindet sich an der Technischen Universität Dresden ein "Netzwerk Behinderung und Studium" (NEBUS) im Aufbau, welches Studierende von der Studienbewerbung bis zum Übergang ins Arbeitsleben unterstützen möchte."
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Optimierung der Instandhaltung und Zuverlässigkeitsstruktur von Kraftwerksanlagen: Entwicklung einer Lösungsmethodik und Untersuchungen an einem Heizkraftwerk mit Druckwirbelschichtfeuerung sowie einer Gasturbinen-Baureihe

Werner, Tilman 28 August 2001 (has links)
Die vorliegende Dissertation soll einen Beitrag für die systematische Einbeziehung der technischen Faktoren Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Instandhaltung (eng. Reliability, Availability, Maintainabiliy; RAM) in die Optimierung von kraftwerkstechnischen Anlagen unter den heutigen Bedingungen der Energieerzeugung liefern. Grundlegende Veränderungen hierbei innerhalb der letzten Jahre haben einen erheblichen Einfluss auf Betrieb und Instandhaltung der Kraftwerke, auf die gestellten Verfügbarkeitsanforderungen sowie auch auf das Entwicklungstempo bei der Einführung neuer Technologien bzw. Komponenten. Die Schwerpunkte der Zielstellung liegen auf folgenden Punkten: · Entwicklung einer Methodik für die systematische Einbeziehung der RAM-Faktoren in die Optimierung; · Untersuchungen zur zustandsorientierten Instandhaltung von Kraftwerksanlagen, deren Hauptkomponenten durch neue bzw. fortschrittliche Technologien gekennzeichnet sind. Die Arbeit geht von dem Ansatz aus, die Optimierung von Kraftwerken als zustandsorientierte Entscheidungsprobleme aufzufassen. Die Charakterisierung des Zustandes von Anlagen und ihrer Komponenten, und damit ihrer Funktionsfähigkeit, wird anhand von RAM-Werten durchgeführt. Dabei werden die technischen Einflüsse auf die Funktionsfähigkeit bei deren Auslegung, deren Minderung bzw. Verlust sowie ihrer Wiederherstellung analysiert und systematisiert. Ein Kernaufgabe dieser Untersuchungen war die Erschließung und Aufbereitung der relevanten Daten und Informationen, um daraus Erkenntnisse für Möglichkeiten und Potentiale der Optimierung von Zuverlässigkeitsstruktur und Instandhaltung zu gewinnen. Es werden daher insbesondere die technischen Gegebenheiten untersucht, d.h. die vorliegenden Schädigungsprozesse, die Verhältnisse zwischen Beanspruchung und Beanspruchbarkeit sowie die Planung der Instandhaltung in Bezug auf Zeitpunkt und Umfang. Die Entwicklung von theoretischen Grundlagen in Form der Kombination von Systemanalyse, Datenauswertung und Optimierungsmodell wird parallel zu praktischen Untersuchungen an Kraftwerksanlagen in Cottbus und Dresden durchgeführt. Neben den technischen Aspekten spielen hierbei auch wirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Unsicherheitsfaktoren, welche die Möglichkeit der RAM-Optimierung stark bestimmen, sind sowohl unvollständige Informationen über die an den Komponenten wirklich auftretenden Belastungen und deren Belastbarkeit, als auch die Schwankungen dieser Größen. Für eine hinreichend genaue Zustandsbestimmung anhand der normalerweise über den Betrieb und die Instandhaltung verfügbaren Informationen der betreffenden oder anderer Anlagen, ist demnach die Reproduzierbarkeit verschiedener Aspekte (Betriebsbedingungen, Qualitätssicherung, Instandhaltungsarbeiten etc.) anzustreben. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit von Langzeituntersuchungen zu Schädigungsvorgängen und Parameteränderungen. Die konsequente Überwachung des Betriebsverhaltens ist dazu die Voraussetzung, d.h. eine gründliche Analyse und Quantifizierung des Zustandes, schädigungsbedingter Zustandsveränderungen und der Relevanz bzw. Wirkungsweise von betrieblichen Einflussfaktoren. Die Komplexität moderner Kraftwerksanlagen und der Einsatz von hoch belastbaren, aber auf Veränderungen ihrer Betriebsbedingungen sehr sensibel reagierenden Werkstoffen verlangt auf Hersteller- und Betreiberseite Kenntnis und Erkenntnis über die ursächlichen technischen Zusammenhänge, um Zuverlässigkeit und Instandhaltung nachhaltig als Optimierungspotential erschließen zu können. Deshalb wurde auch untersucht, wie der resultierende hohe Wissensbedarf durch eine entsprechenden Informationsfluss zwischen Hersteller und Betreiber bzw. zwischen den Betreibern gedeckt werden kann.
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Homing-Architekturen für Multi-Layer Netze: Netzkosten-Optimierung und Leistungsbewertung / Homing Architectures in Multi-Layer Networks: Cost Optimization and Performance Analysis

Palkopoulou, Eleni 21 December 2012 (has links) (PDF)
Die schichtenübergreifende Steuerung von Multi-Layer Netzen ermöglicht die Realisierung fortgeschrittener Netzarchitekturen sowie neuartiger Konzepte zur Steigerung der Ausfallsicherheit. Gegenstand dieser Arbeit ist ein neues ressourcensparendes Konzept zur Kompensation von Core-Router-Ausfallen in IP-Netzen. Core-Router-Ausfälle führen zur Abkopplung der an Ihnen angeschlossenen Zugangsrouter vom Netz. Daher werden die Zugangsrouter üblicherweise mit jeweils zwei oder mehreren verschiedenen Core-Routern verbunden (engl.: dual homing) was jedoch eine Verdoppelung der Anschlusskapazität im IP Netz bedingt. Bei dem neuen Verfahren - Dual Homing mit gemeinsam genutzten Router-Ersatzressourcen (engl.: dual homing with shared backup router resources, DH-SBRR) - erfolgt die Zugangsrouter-Anbindung zum einen zu einem Core-Router des IP-Netzes und zum anderen zu einem Netzelement der darunterliegenden Transportschicht. Damit lassen sich Router-Ersatzressourcen, die im IP-Netz an beliebigen Stellen vorgehalten werden können, uber das Transportnetz an die Stelle eines ausgefallenen Core-Routers schalten. Die Steuerung dieser Ersatzschaltung geschieht über eine schichten übergreifende, d.h. das Transportnetz- und IP-Netz umfassende Control-Plane - beispielsweise auf Basis von GMPLS. Da beim Umschalten der Routerressourcen auch aktuelle Zustände (bspw. Routing-Tabellen) auf die Router-Ersatzressourcen mit übertragen werden müssen, beinhaltet das neue Verfahren auch Konzepte zur Router-Virtualisierung. Zum Vergleich und zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des neuen DH-SBRR Verfahrens werden in der Arbeit verschiedene Zugangsrouter-Homing-Varianten hinsichtlich Netz-Kosten, Netz-Verfügbarkeit, Recovery-Zeit und Netz-Energieverbrauch gegenübergestellt. Als Multi-Layer Netzszenarien werden zum einen IP über WDM und zum anderen IP über OTN (ODU) betrachtet. Zur Bestimmung der minimalen Netz-Kosten ist ein generisches Multi-Layer Netzoptimierungsmodell entwickelt worden, welches bei unterschiedlichen Homing-Architekturen angewendet werden kann. Neben dem Optimierungsmodell zur Netzkostenminimierung wird auch eine Modellvariante zur Minimierung des Energieverbrauchs vorgestellt. Um die Rechenzeit für die Lösung der Optimierungsprobleme zu verringern und damit auch größere Netzszenarien untersuchen zu können bedarf es heuristischer Lösungsverfahren. Im Rahmen der Arbeit ist daher eine neue speziell auf die Multilayer-Optimierungsprobleme zugeschnittene Lösungsheuristik entwickelt worden. Aus der Netzkosten-Optimierung ergibt sich, dass durch den Einsatz von DH-SBBR signifikante Kosteneinsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Homing-Architekturen realisiert werden können. Änderungen der Verkehrslast, der Kosten der IP-Netzelemente oder der Netztopologie haben keinen signifikanten Einfluss auf dieses Ergebnis. Neben dem Kosten- und Energieeinsparungspotential sind auch die Auswirkungen auf die Netz-Verfügbarkeit und die Recovery-Zeit untersucht worden. Für die Ende-zu-Ende Verfügbarkeit bei Anwendung der verschiedenen Homing-Architekturen Können untere Grenzwerte angegeben werden. Zur Bestimmung der Recovery-Zeit bei Einsatz von DH-SBRR ist ein eigenes analytisches Berechnungsmodell entwickelt und evaluiert worden. Damit kann das DH-SBRR Verfahren zur Einhaltung vorgegebener Recovery-Zeiten (wie sie für bspw. Für bestimmte Dienste gefordert werden) entsprechend parametriert werden. / The emergence of multi-layer networking capabilities opens the path for the development of advanced network architectures and resilience concepts. In this dissertation we propose a novel resource-efficient homing scheme: dual homing with shared backup router resources. The proposed scheme realizes shared router-level redundancy, enabled by the emergence of control plane architectures such as generalized multi-protocol label switching. Additionally, virtualization schemes complement the proposed architecture. Different homing architectures are examined and compared under the prism of cost, availability, recovery time and energy efficiency. Multiple network layers are considered in Internet protocol over wavelength division multiplexing as well as Internet protocol over optical data unit settings - leading to the development of multi-layer optimization techniques. A generic multi-layer network design mathematical model, which can be applied to different homing architecture considerations, is developed. The optimization objective can be adapted to either minimizing the cost for network equipment or the power consumption of the network. In order to address potential issues with regard to computational complexity, we develop a novel heuristic approach specifically targeting the proposed architecture. It is shown that significant cost savings can be achieved - even under extreme changes in the traffic demand volume, in the cost for different types of network equipment, as well as in the network topology characteristics. In order to evaluate occurring tradeoffs in terms of performance, we study the effects on availability and recovery time. We proceed to derive lower bounds on end-to-end availability for the different homing architectures. Additionally, an analytical recovery time model is developed and evaluated. We investigate how service-imposed maximum outage requirements have a direct effect on the setting of the proposed architecture.
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Homing-Architekturen für Multi-Layer Netze: Netzkosten-Optimierung und Leistungsbewertung / Homing Architectures in Multi-Layer Networks: Cost Optimization and Performance Analysis

Palkopoulou, Eleni 13 December 2012 (has links)
Die schichtenübergreifende Steuerung von Multi-Layer Netzen ermöglicht die Realisierung fortgeschrittener Netzarchitekturen sowie neuartiger Konzepte zur Steigerung der Ausfallsicherheit. Gegenstand dieser Arbeit ist ein neues ressourcensparendes Konzept zur Kompensation von Core-Router-Ausfallen in IP-Netzen. Core-Router-Ausfälle führen zur Abkopplung der an Ihnen angeschlossenen Zugangsrouter vom Netz. Daher werden die Zugangsrouter üblicherweise mit jeweils zwei oder mehreren verschiedenen Core-Routern verbunden (engl.: dual homing) was jedoch eine Verdoppelung der Anschlusskapazität im IP Netz bedingt. Bei dem neuen Verfahren - Dual Homing mit gemeinsam genutzten Router-Ersatzressourcen (engl.: dual homing with shared backup router resources, DH-SBRR) - erfolgt die Zugangsrouter-Anbindung zum einen zu einem Core-Router des IP-Netzes und zum anderen zu einem Netzelement der darunterliegenden Transportschicht. Damit lassen sich Router-Ersatzressourcen, die im IP-Netz an beliebigen Stellen vorgehalten werden können, uber das Transportnetz an die Stelle eines ausgefallenen Core-Routers schalten. Die Steuerung dieser Ersatzschaltung geschieht über eine schichten übergreifende, d.h. das Transportnetz- und IP-Netz umfassende Control-Plane - beispielsweise auf Basis von GMPLS. Da beim Umschalten der Routerressourcen auch aktuelle Zustände (bspw. Routing-Tabellen) auf die Router-Ersatzressourcen mit übertragen werden müssen, beinhaltet das neue Verfahren auch Konzepte zur Router-Virtualisierung. Zum Vergleich und zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des neuen DH-SBRR Verfahrens werden in der Arbeit verschiedene Zugangsrouter-Homing-Varianten hinsichtlich Netz-Kosten, Netz-Verfügbarkeit, Recovery-Zeit und Netz-Energieverbrauch gegenübergestellt. Als Multi-Layer Netzszenarien werden zum einen IP über WDM und zum anderen IP über OTN (ODU) betrachtet. Zur Bestimmung der minimalen Netz-Kosten ist ein generisches Multi-Layer Netzoptimierungsmodell entwickelt worden, welches bei unterschiedlichen Homing-Architekturen angewendet werden kann. Neben dem Optimierungsmodell zur Netzkostenminimierung wird auch eine Modellvariante zur Minimierung des Energieverbrauchs vorgestellt. Um die Rechenzeit für die Lösung der Optimierungsprobleme zu verringern und damit auch größere Netzszenarien untersuchen zu können bedarf es heuristischer Lösungsverfahren. Im Rahmen der Arbeit ist daher eine neue speziell auf die Multilayer-Optimierungsprobleme zugeschnittene Lösungsheuristik entwickelt worden. Aus der Netzkosten-Optimierung ergibt sich, dass durch den Einsatz von DH-SBBR signifikante Kosteneinsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Homing-Architekturen realisiert werden können. Änderungen der Verkehrslast, der Kosten der IP-Netzelemente oder der Netztopologie haben keinen signifikanten Einfluss auf dieses Ergebnis. Neben dem Kosten- und Energieeinsparungspotential sind auch die Auswirkungen auf die Netz-Verfügbarkeit und die Recovery-Zeit untersucht worden. Für die Ende-zu-Ende Verfügbarkeit bei Anwendung der verschiedenen Homing-Architekturen Können untere Grenzwerte angegeben werden. Zur Bestimmung der Recovery-Zeit bei Einsatz von DH-SBRR ist ein eigenes analytisches Berechnungsmodell entwickelt und evaluiert worden. Damit kann das DH-SBRR Verfahren zur Einhaltung vorgegebener Recovery-Zeiten (wie sie für bspw. Für bestimmte Dienste gefordert werden) entsprechend parametriert werden. / The emergence of multi-layer networking capabilities opens the path for the development of advanced network architectures and resilience concepts. In this dissertation we propose a novel resource-efficient homing scheme: dual homing with shared backup router resources. The proposed scheme realizes shared router-level redundancy, enabled by the emergence of control plane architectures such as generalized multi-protocol label switching. Additionally, virtualization schemes complement the proposed architecture. Different homing architectures are examined and compared under the prism of cost, availability, recovery time and energy efficiency. Multiple network layers are considered in Internet protocol over wavelength division multiplexing as well as Internet protocol over optical data unit settings - leading to the development of multi-layer optimization techniques. A generic multi-layer network design mathematical model, which can be applied to different homing architecture considerations, is developed. The optimization objective can be adapted to either minimizing the cost for network equipment or the power consumption of the network. In order to address potential issues with regard to computational complexity, we develop a novel heuristic approach specifically targeting the proposed architecture. It is shown that significant cost savings can be achieved - even under extreme changes in the traffic demand volume, in the cost for different types of network equipment, as well as in the network topology characteristics. In order to evaluate occurring tradeoffs in terms of performance, we study the effects on availability and recovery time. We proceed to derive lower bounds on end-to-end availability for the different homing architectures. Additionally, an analytical recovery time model is developed and evaluated. We investigate how service-imposed maximum outage requirements have a direct effect on the setting of the proposed architecture.
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Einfluss von Cyclodextrinen auf die okulare Verfügbarkeit von Antiglaukomatosa und Immunsuppressiva in vitro / in vivo

Knapp-Ulrich, Sigrid Ursula 27 October 2004 (has links)
Die Verwendung von Cyclodextrinen (CDen) als Hilfsstoffe zur topischen Anwendung in der Ophthalmologie hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Hierbei steht die Verbesserung der Wasserlöslichkeit schwerlöslicher Arzneistoffe, die Modifizierung der Bioverfügbarkeit sowie die Verminderung okularer Reizungen im Vordergrund. Diese Arbeit untersuchte die corneale In-vitro-Permeation von Betarezeptorenblockern (partiell mit Pilocarpin kombiniert) im Zusammenhang mit alpha-CD und den hydroxypropylierten (HP) alpha-, beta- bzw. gamma-CD-Derivaten. Der Zusatz von CDen führte teilweise zu einer signifikanten Veränderung der Permeationsparameter, verglichen mit denjenigen der CDfreien Lösungen. Weiterhin wurden das schwerlösliche Prodrug Mycophenolatmofetil (MMF) und die aktive Wirksubstanz Mycophenolsäure (MPA) mit HP-beta-CD in Lösung gebracht und anschließend die Wirkstoffverteilung im Kaninchenauge in vivo bestimmt. Im Vergleich zu einer MMF-Suspension waren die MPA-Spiegel in Cornea und Kammerwasser nach 60 min für die HP-beta-CD-haltige MMF-Lösung deutlich erhöht. Ferner wurden für die neuen, extrem schwer wasserlöslichen Selektiven Glucocorticoid-rezeptoragonisten (SEGRA) - ZK 216771 und ZK 247756 - innovative Augentropfen-formulierungen entwickelt. So wurde ZK 216771 mit Ethanol und HP-gamma-CD in Lösung gebracht und für ZK 247756 eine HP-gamma-CDhaltige Mikroemulsion entwickelt. In beiden Fällen war ein spezielles Herstellungsverfahren erforderlich. ZK 247756 konnte auf diese Weise nach Keratoplastik bei Ratten erfolgreich angewendet werden (signifikante Verlängerung der Transplantatüberlebenszeit im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollgruppe bzw. Vehikelgruppe). / In the past years, cyclodextrins (CDs) became more and more an important excipient for drug formulations. The main use of CDs in ophthalmic drug delivery is to increase the water solubility of lipophilic drugs, to modify drug bioavailability and to reduce ocular irritation. In the present study, the corneal permeability of different betablockers (in part combined with pilocarpine) in the presence of alpha-CD and hydroxypropylated (HP) alpha-, beta- and gamma-CD was examined. Addition of CDs often led to significant changes in permeation parameters, compared to CD-free solutions. The prodrug mycophenolate mofetil and its active drug mycophenolic acid (MPA) were solubilized by HP-beta-CD. The intraocular availability of these solutions was studied in the rabbit eye in vivo in comparison to a MMF-suspension. Applying MMF/HP-beta-CD-solution, the MPA level in cornea and aqueous humour (after 60 min) turned out to be significant higher than those of the MMF-suspension. In addition, for the extremely low soluble selective glucocorticoidreceptor agonists (SEGRA) - ZK 216771 and ZK 247756 - innovative drug formulations were developed. ZK 216771 was solubilized with ethanol and HP-gamma-CD in buffer. A microemulsion, containing also HP-gamma-CD, served as vehicle for ZK 247756. For both formulations, a special manufacturing process was required. In this way, ZK 247756 could be applied in rabbits after corneal transplantation. Topical application of this formulation was highly effective in prolonging the mean survival time of corneal grafts as compared to untreated controls or animals that received the vehicle only.
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RiTE: Providing On-Demand Data for Right-Time Data Warehousing

Lehner, Wolfgang, Thomsen, Christian, Bach Pedersen, Torben 20 June 2022 (has links)
Data warehouses (DWs) have traditionally been loaded with data at regular time intervals, e.g., monthly, weekly, or daily, using fast bulk loading techniques. Recently, the trend is to insert all (or only some) new source data very quickly into DWs, called near-realtime DWs (right-time DWs). This is done using regular INSERT statements, resulting in too low insert speeds. There is thus a great need for a solution that makes inserted data available quickly, while still providing bulk-load insert speeds. This paper presents RiTE ('Right-Time ETL'), a middleware system that provides exactly that. A data producer (ETL) can insert data that becomes available to data consumers on demand. RiTE includes an innovative main-memory based catalyst that provides fast storage and offers concurrency control. A number of policies controlling the bulk movement of data based on user requirements for persistency, availability, freshness, etc. are supported. The system works transparently to both producer and consumers. The system is integrated with an open source DBMS, and experiments show that it provides 'the best of both worlds', i.e., INSERT-like data availability, but with bulk-load speeds (up to 10 times faster).
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DIPBench Toolsuite

Lehner, Wolfgang, Böhm, Matthias, Habich, Dirk, Wloka, Uwe 27 May 2022 (has links)
So far the optimization of integration processes between heterogeneous data sources is still an open challenge. A first step towards sufficient techniques was the specification of a universal benchmark for integration systems. This DIPBench allows to compare solutions under controlled conditions and would help generate interest in this research area. However, we see the requirement for providing a sophisticated toolsuite in order to minimize the effort for benchmark execution. This demo illustrates the use of the DIPBench toolsuite. We show the macro-architecture as well as the micro-architecture of each tool. Furthermore, we also present the first reference benchmark implementation using a federated DBMS. Thereby, we discuss the impact of the defined benchmark scale factors. Finally, we want to give guidance on how to benchmark other integration systems and how to extend the toolsuite with new distribution functions or other functionalities.

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