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Graphik-Programmierung mit OpenGLKuska, Jens-Peer 01 November 2018 (has links)
1 Einführung, 2 Transformationen, 3 Kamera und Projektion, 4 Objekte im Raum, 5 Licht und Oberflächen, 6 Texturen, 7 Transparenz und transparente Texturen, 8 Direkte Pixel-Operationen, 9 Display Listen und Vertex-Felder, 10 Mehrfaches Rendern der Szene, 11 Schatten mit dem Schablonen Puffer
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Datenbanksysteme 1Rahm, Erhard 01 November 2018 (has links)
No description available.
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Datenbanksysteme 2Rahm, Erhard 01 November 2018 (has links)
No description available.
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Vorlesung Datenschutz und DatensicherheitSosna, Dieter 15 November 2018 (has links)
1 Einführung - 2 Was ist Sicherheit - 3 Grundfunktionen eines sicheren Systems - 4 Modelle - 5 Normen, Standards und Zertifikate
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Die Opern aus Mozarts Kindheit: Vorlesungsskizzen. Straßburg 1888 (mit Übersicht von Mitridate bis Zaïde)Jacobsthal, Gustav 15 August 2019 (has links)
Herausgegeben (transkribiert, redigiert und kommentiert) von Peter Sühring, abgeschlossen 2005, durchgesehen 2019.
Auszüge aus den Vorlesungen von 'Die Schuldigkeit des Ersten Gebots' bis 'La finta semplice' sind bereits veröffentlicht worden in dem Buch des Herausgebers: Die frühesten Opern Mozarts. Untersuchungen im Anschluss an Jacobsthals Straßburger Vorlesungen, Kassel 2006.
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Vergleich der Blended Learning Lehrmethode mit den Lehrmethoden Vorlesung, Seminar und E-Learning in der kieferorthopädischen Lehre - Eine FragebogenstudieSchicker, Peter 25 June 2013 (has links) (PDF)
Im Zeitraum 2007-2008 wurde die vorliegende Fragebogenstudie mit dem Ziel durchgeführt, die Lehrmethoden Vorlesung, Seminar, E-Learning und Blended Learning zu vergleichen und die Akzeptanz der verschiedenen Konzepte durch die Studierende der Zahnmedizin gegenüber zu stellen. Als Lerninhalt diente die kieferorthopädische Profil- und EnFace Analyse. Entsprechende Patientenfälle wurden mit Arbeitsbögen in den Gruppen Vorlesung und Seminar durchgeführt. Eine für diese Arbeit entwickelte Software diente der Fallauswertung in den Gruppen E-Learning und Blended Learning. Ein am Ende der jeweiligen Lehrveranstaltung ausgegebener Fragebogen sollte die Erfahrung der Teilnehmer zur jeweils erlebten Lehrmethode erfassen. Der deskriptive Vergleich der einzelnen Fragebogenitems lässt eine deutliche positivere Einschätzung der Studenten zu Gunsten der Blended Learning Methode erkennen. Die Auswertung der jeweils richtigen Antworten der Profildiagnostik zeigte dagegen kaum Unterschiede in den einzelnen Gruppen.
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Vergleich der Blended Learning Lehrmethode mit den Lehrmethoden Vorlesung, Seminar und E-Learning in der kieferorthopädischen Lehre - Eine Fragebogenstudie: Vergleich der Blended Learning Lehrmethode mit den Lehrmethoden Vorlesung, Seminar und E-Learning in der kieferorthopädischen Lehre - Eine FragebogenstudieSchicker, Peter 18 June 2013 (has links)
Im Zeitraum 2007-2008 wurde die vorliegende Fragebogenstudie mit dem Ziel durchgeführt, die Lehrmethoden Vorlesung, Seminar, E-Learning und Blended Learning zu vergleichen und die Akzeptanz der verschiedenen Konzepte durch die Studierende der Zahnmedizin gegenüber zu stellen. Als Lerninhalt diente die kieferorthopädische Profil- und EnFace Analyse. Entsprechende Patientenfälle wurden mit Arbeitsbögen in den Gruppen Vorlesung und Seminar durchgeführt. Eine für diese Arbeit entwickelte Software diente der Fallauswertung in den Gruppen E-Learning und Blended Learning. Ein am Ende der jeweiligen Lehrveranstaltung ausgegebener Fragebogen sollte die Erfahrung der Teilnehmer zur jeweils erlebten Lehrmethode erfassen. Der deskriptive Vergleich der einzelnen Fragebogenitems lässt eine deutliche positivere Einschätzung der Studenten zu Gunsten der Blended Learning Methode erkennen. Die Auswertung der jeweils richtigen Antworten der Profildiagnostik zeigte dagegen kaum Unterschiede in den einzelnen Gruppen.:1 Einleitung
2 Literaturübersicht
2.1 Traditionelles Lehren
2.2 Lerntypen und Lernstile
2.2.1 Lerntypen nach Vester
2.2.2 Die Lerntypen nach Gagné
2.2.3 Die Lernstile nach Kolb
2.3 E-Learning
2.3.1 Systematische Einordnung von E-Learning Konzepten
2.3.2 Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang mit E-Learning
2.4 Blended Learning
2.5 Andere Begriffe der elektronischen Wissensvermittlung
2.5.1 Hypertext
2.5.2 Hypermedia
2.5.3 Interaktivität
2.5.4 Multimodalität
2.6 Motivation und Demotivation des Lernenden
2.6.1 Motivation
2.6.2 Demotivation
2.7 Bedeutung von Arbeitsunterlagen
2.8 Evaluation
2.8.1 Evaluationsmethoden
2.9 Ist-Stand der kieferorthopädischen Lehre an der Poliklinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde der Universität Leipzig
3 Fragestellung
4 Probanden und Methode
4.1 Auswahl der Probanden
4.1.1 Verteilung der Probanden
4.1.2 Sicherstellung der Chancengleichheit
4.2 Evaluationsbögen, Arbeitsbögen und Software
4.2.1 Evaluationsbogen IV
4.2.2 Der Arbeitsbogen
4.2.3 Die Software
4.3 Beschreibung der Versuchsabläufe
4.3.1 Die verschiedenen Gruppen
4.4 Kategorisierung der Evaluationsfragen
5 Ergebnisse
5.1 Deskriptiver Vergleich des Antwortverhaltens anhand der Einzelitems
5.1.1 Kategorie: Motivation
5.1.2 Kategorie: Methodik & Didaktik
5.1.3 Kategorie: Resonanz
5.1.4 Kategorie: Effekt
5.2 Analytische Gegenüberstellung der Gruppen durch Summenscores
5.2.1 Kategorie: Motivation
5.2.2 Kategorie: Methodik & Didaktik
5.2.3 Kategorie: Resonanz
5.2.4 Kategorie: Effekt
5.3 Auswertung der Profildiagnosen
5.4 Gegenüberstellung der eingesetzten Ressourcen
6 Diskussion
6.1 Diskussion des methodischen Vorgehens
6.2 Diskussion der Lernstile und Lerntypen
6.2.1 Die Lerntypen nach Vester
6.2.2 Die Lerntypen nach Gagné
6.2.3 Die Lernstile nach Kolb
6.3 Kosten-Nutzen Relation
6.4 Diskussion der Ergebnisse
6.4.1 Diskussion der E-Learning Ergebnisse
6.4.2 Diskussion der Blended Learning Ergebnisse
6.4.3 Ergebnisdiskussion der Profildiagnosen
6.5 Beantwortung der Fragestellung
6.6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
8 Anhang
8.1 Fragebogen
8.2 Fragebogen-Items einzeln (nicht gruppiert)
8.3 Fragebogen-Items in Abhängigkeit der Gruppenzugehörigkeit
8.4 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit
8.5 Lebenslauf
8.6 Danksagung
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Aux origines de la méthode de corrélation dans La dogmatique (1925) de Paul TillichDeschamps, Guylaine 12 November 2021 (has links)
Cette étude porte sur la méthode de corrélation de Paul Tillich. Elle s'intéresse plus particulièrement à l'origine de la méthode de corrélation dans un écrit encore peu connu de Tillich, la Dogmatik de 1925. Ce mémoire vise en fait à dégager les différences et les continuités fondamentales que l'on peut observer entre la Dogmatique (1925) et la Théologie systématique (1951-1963), précisément en ce qui a trait à la méthode de corrélation. À travers l'analyse de la Dogmatique, il s'agit de vérifier l'hypothèse selon laquelle la méthode de corrélation se trouve déjà en germe dans la Dogmatique, plus particulièrement dans le concept de corrélation révélationnelle, et serait issue de l'effort déployé par Tillich pour rendre compte du pôle objectif et du pôle subjectif de la révélation. En posant d'abord une question épistémologique à la Dogmatique, pour ensuite se pencher sur son contenu, cette étude tente finalement de percevoir la signification de la méthode de corrélation dans l'œuvre de Tillich, en comparant les deux points extrêmes dans l'évolution de sa synthèse théologique.
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An Approach to Support Interactive Activities in Live Stream LecturesKubica, Tommy, Hara, Tenshi, Braun, Iris, Schill, Alexander 22 December 2021 (has links)
Higher education is still mainly based on traditional face-to-face teaching formats such as lectures. Although known for a long time, the demand for alternative lecture designs has only recently grown significantly due to the present pandemic crisis, which requires a physical separation between the students and also the lecturer. This separation results in challenges of its own: While most solutions already allow the lecture to be held via streaming, it is even more challenging to involve students, or to create interactions with them or between them. Some approaches allow to activate students through simple polls, chats, or collaboration in breakout sessions. However, either the functional scope of these activities is severely limited or they are restricted to small scenarios. The contents of this paper have been under investigation for some time, but in lieu of the current CoViD-19 pandemic, the authors have decided to apply their preliminary findings in actual lectures and present the results here. The main goal is to investigate the addition of more advanced activities that can be adapted to the current scenario. Therefore, an approach is presented that enables lecturers to create custom workflows of interactive activities such as several types of polls, question and answer, instant feedback, or group formations with corresponding interactions. The application in real scenarios is currently being investigated.
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Von geordneten Mengen bis zur Uranmaschine: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Leipzig in der Zeit von 1905 bis 1945Schlote, Karl-Heinz 06 July 2017 (has links)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt.
Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet.
Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1905 bis 1945 an der Universität Leipzig. In diese Zeit fällt der fulminante Aufstieg der Leipziger theoretischen Physik nach einer längeren Stagnationsphase zu einem führenden Zentrum der quanten- und kernphysikalischen Forschungen durch das Wirken von Peter Debye und Werner Heisenberg sowie Friedrich Hund. Nahezu gleichzeitig erfuhren auch die Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik durch die Zusammenarbeit der theoretischen Physiker mit dem ebenfalls neu berufenen Mathematik-Ordinarius Bartel Leendert van der Waerden (1930) einen starken Entwicklungsschub. Zuvor hatten sich die Lehr- und Forschungsbedingungen der Mathematiker durch die Schaffung eines eigenen Institutsgebäudes (1905) spürbar verbessert. Diese erfolgreiche Entwicklung wurde nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten jäh unterbrochen.:Vorwort
1 Einleitung
2 Grundzüge der Entwicklung von Mathematik und Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts
2.1 Wichtige Trends in der Mathematik zu Beginn des 20. Jahrhunderts
2.2 Von der Quantenhypothese bis zur Quantenmechanik
2.3 Wandlungen im Wechselverhältnis von Mathematik und Physik
3 Die Veränderungen in der Personalstruktur bis zum Jahre 1914
3.1 Sachsen im Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg
3.2 Das neue Physikalische Institut und die Erweiterung des Lehrkörpers
3.3 Die Begründung einer Professur für Geschichte der Physik
3.4 Die Geophysik etabliert sich in Leipzig
3.5 Die Arbeit am Mathematischen Institut bis zum Jahre 1914
4 Der Erste Weltkrieg und die ersten Jahre der Weimarer Republik
4.1 Die Leipziger Physiker während und nach dem Ersten Weltkrieg
4.2 Die Hinwendung zur modernen theoretischen Physik
4.3 Die Neuprofilierung des Physikalischen Instituts
4.4 Die Veränderungen an den Lehrstühlen für Geophysik und Astronomie
4.5 Das Mathematische Institut in der Kriegs- und Nachkriegszeit
5 Die Vorlesungsaktivitäten zur mathematischen und theoretischen Physik in den Jahren 1905 – 1928
6 Das wissenschaftliche Leben auf den Gebieten der Mathematik und Physik sowie der angrenzenden Fächer
6.1 Wieners Ringen um einen einheitlichen Aufbau der Physik
6.2 Die Aktivitäten in den einzelnen Abteilungen des Physikalischen Instituts
6.3 Die Forschungen am Theoretisch-Physikalischen Institut
6.4 Neu und sogleich von Weltgeltung – die Geophysik in Leipzig
6.5 Von Neumann bis Lichtenstein – Kontinuität der mathematischen Physik?
6.6 Die Forschungen der außerordentlichen Professoren und Privatdozenten – Mengenlehre, Differentialgeometrie, Funktionentheorie, Zahlentheorie
6.7 Die fehlende Astrophysik – das Manko der Astronomie
6.8 Veränderungen in der Rolle der Sächsischen Akademie
7 Leipzigs Sternstunde in der theoretischen Physik und der bittere Niedergang
7.1 Veränderungen in den Wissenschaften
7.2 Die Profilierung des Physikalischen Instituts als Zentrum der theoretischen Physik
7.3 Das Geophysikalische Institut
7.4 Der mühsame Weg bei der Bewahrung der Tradition am Mathematischen Institut
7.5 Die Wiederbesetzung der Lichtenstein’schen Professur – die Rolle der angewandten Mathematik
7.6 Die Assistenten am Mathematischen Institut
7.7 Auseinandersetzungen um die Leitung des Mathematischen Instituts
7.8 Die Erneuerung des Instituts für Versicherungswissenschaft
7.9 Der schwere Stand der Astronomie
8 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik in den Jahren 1928 – 1945
9 Mathematik und Physik in Leipzig – Vom sprudelnden Quell zum schwachen Rinnsal
9.1 Die Blüte der Leipziger theoretischen Physik
9.2 Die Aufklärung der Molekülstruktur – das zentrale Arbeitsthema von Debye und Hund
9.3 Die Erfolge der Abteilungen für technische Physik
9.4 Die Forschungen zur Kernspaltung und zur Uranmaschine
9.5 Die Forschungen am Geophysikalischen Institut
9.6 Kontinuität und Wandel in der Auseinandersetzung mit physikalischen Fragen – Lichtenstein und van der Waerden
9.7 Summenformeln, Uniformisierung Riemann’scher Mannigfaltigkeiten und Gruppentheorie – neue Resultate von O. Hölder bis Koebe
9.8 Die Beiträge der Leipziger Astronomen
9.9 Die Sächsische Akademie der Wissenschaften
10 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik im Überblick
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Personenverzeichnis
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