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Corpus luteum of the domestic cat and lynxAmelkina, Olga 10 March 2016 (has links)
Der Gelbkörper (corpus luteum, CL) ist eine transitorische Drüse, die im Ovar nach der Ovulation gebildet wird und durch ihre Progesteron-(P4)-Produktion die Trächtigkeit unterstützt. Bei allen bisher untersuchten Säugetieren endet die sekretorische Aktivität der CL mit dem Ende der Trächtigkeit oder Laktation, danach werden die CL abgebaut. Der Zyklus von Katzenartigen, wie etwa der Hauskatze, folgt dem gleichen Muster. Anders verläuft der Zyklus bei Luchsen. Beim Eurasischen Luchs (Lynx lynx) und beim Pardelluchs (Lynx pardinus) persistieren die CL nach der Geburt für mehr als zwei Jahre und sezernieren weiter P4. Die vorgestellte Arbeit sollte die Funktion persistierender (per) CL im Luchs untersuchen und die Fortpflanzung von Katzen weiter aufklären. Dazu wurden grundlegende histologische und hormonelle Aspekte der Lutealphase analysiert und der Einfluss des apoptotischen Systems sowie die Rezeptivität gegenüber Steroiden bei der Regulation der CL-Funktion betrachtet. Die CL von Hauskatzen und Luchsen wurden histomorphologisch unterteilt. In allen Proben wurden intraluteales P4 und Östrogene bestimmt. Weiterhin wurde die mRNA- und, wenn möglich, die Proteinexpression der proapoptotischen Faktoren BAX, Caspase-3, FAS, Tumor necrosis factor (TNF), TNF Rezeptor 1 (TNFRSFA1) und der Überlebensfaktoren (BCL2, TNFRSFB1), sowie des Progesteronrezeptors (PGR), der PGR-Membrankomponente (PGRMC) 1 und 2, des Östrogenrezeptors (ESR) 1 und 2, des G-Protein-gekoppelten Östrogenrezeptors 1 (GPER1) und des Androgenrezeptors (AR) gemessen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Lutealphase der Hauskatze durch FAS, Caspase-3 und die TNF Rezeptoren 1 und 2 reguliert sein könnte. Steroide könnten über ihre Rezeptoren PGR, PGRMC1 und PGRMC2, ESR1 und AR wirken. Die physiologische Persistenz der CL beim Luchs könnte über BCL2, FAS, TNFRSFB1, PGRMC1, PGRMC2, ESR1, GPER1 und AR vermittelt werden. / Corpus luteum (CL) is a transitory gland which forms in the ovary after ovulation and supports the pregnancy with its production of progesterone (P4). In all mammals studied so far, the CL loses its secretory activity after pregnancy and regresses from the ovary. The feline luteal cycle follows the same pattern, and CL of the domestic cat functionally and structurally regress after lactation. However, the story is different for the lynx. In the Eurasian (Lynx lynx) and Iberian (Lynx pardinus) lynx, CL persist after parturition, weaning and for up to two years, still retaining their ability to secrete P4. Current work was initiated to understand the control of unusual persistent (per) CL in lynx and to learn more about feline reproduction in general. For this, studies on the basic histological and endocrinological aspects of the feline luteal phase, as well as potential involvement of systems of apoptosis and steroid receptivity in the CL regulation were performed. Collected CL from domestic cats and lynx were classified based on their histomorphology. In all samples, intraluteal P4 and estrogens were measured. Moreover, mRNA and where possible protein levels were determined for pro-apoptotic BAX, caspase-3, FAS, tumor necrosis factor (TNF), TNF receptor 1 (TNFRSFA1), pro-survival BCL2, TNFRSFB1, and for progesterone receptor (PGR), PGR membrane components (PGRMC) 1 and 2, estrogen receptors (ESR) 1 and 2, G protein-coupled estrogen receptor 1 (GPER1) and androgen receptor (AR). The results suggest that the luteal phase of the domestic cat is potentially regulated by caspase-3, FAS, TNFRSF1A, TNFRSF1B, and by actions of steroids via PGR, PGRMC1, PGRMC2, ESR1 and AR. Physiological persistence of Iberian lynx CL might be mediated by BCL2, FAS, TNFRSFB1, PGRMC1, PGRMC2, ESR1, GPER1 and AR. Current work indicates profound differences between the CL function and regulation in domestic cats and lynx, and promotes a highly species-specific approach in reproduction studies.
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Revision of the Halitherium-species complex (Mammalia, Sirenia) from the late Eocene to early Miocene of Central Europe and North AmericaVoß, Manja 17 February 2014 (has links)
Die zu den Sirenia, oder Seekühen, zählende Gattung Halitherium ist mit Arten aus dem Obereozän bis Untermiozän bekannt. Obwohl Halitherium als monophyletisch angesehen wird, bestätigen alle bisherigen phylogenetischen Analysen die Paraphylie dieser Gruppe. Auch die auf Halitherium basierende nur fossil bekannte Unterfamilie Halitheriinae ist paraphyletisch und umfasst wiederum fast ausnahmslos paraphyletische Gattungen. Der Fokus liegt auf der Typusart H. schinzii. Deren Holotyp, ein Premolar, wird als undiagnostisch definiert und infolgedessen H. schinzii als nomen dubium eingestuft. Die Neubeschreibung sämtlicher dieser Art zugeordneter Skelettreste liefert neue morphologische Daten. So kann die Hypothese von zwei sympatrisch vorkommenden Morphospezies im Unteroligozän Zentraleuropas auf Basis mehrerer unterscheidender Merkmale gestützt werden. Für die Verwandtschaftsanalyse der „Halitherium“ traditionell zugeordneten Arten und die Ermittlung ihrer phylogenetischen Stellung innerhalb der Ordnung Sirenia finden strenge kladistische Prinzipien Berücksichtigung. Eine revidierte, ergänzte und erweiterte Merkmalsmatrix stellt dabei den bisher größten morphologischen Datensatz über Sirenia dar. Die phylogenetischen Analysen zeigen, dass die „Halitherium“ Arten keine monophyletische Gruppe bilden. Im Zuge dieser systematisch-taxonomischen Revision werden die „Halitheriinae“ eingezogen und vier neue Gattungen aufgestellt. Des Weiteren wird eine neue Klassifikation der Sirenia vorgeschlagen, in der eine konsequente Unterscheidung zwischen einer paraphyletischen Stammgruppe und einer monophyletischen Kronengruppe Anwendung findet. Diese Studie liefert neue Daten über die Diversität und Biogeographie von Sirenen. Die herausragendsten Ergebnisse sind zum einen die Revision einer der zweifelhaftesten Sirenia Gruppen, die „Halitheriinae“. Zum anderen wird für den Ursprung der Kronengruppensirenen ein eher unteroligozäner statt eozäner Zeitpunkt postuliert. / The genus Halitherium includes a number of fossil sirenian species, or sea cows, ranging from the late Eocene to early Miocene. Although Halitherium is assumed to be monophyletic, all previous phylogenetic analyses reveal this group to be paraphyletic. As such, the exclusively extinct subfamily Halitheriinae based on Halitherium is paraphyletic comprising mainly genera that are invariably paraphyletic as well. The focus lies on the type species H. schinzii and the morphological basis for its establishment. The holotype, a single premolar, is considered non-diagnostic, which resulted in the recognition of this taxon name as a nomen dubium. Abundant skeletal material originally assigned to “H. schinzii” is re-described providing new data on the morphology of this sirenian. In this process, the hypothesis of two sympatric morphospecies in the lower Oligocene of Central Europe is corroborated by a suite of distinguishing characters. For the analysis of the interrelationships of the species traditionally assigned to “Halitherium”, and the identification of their phylogenetic position within the order Sirenia, robust cladistic principles are applied. A revised, supplemented and extended data matrix represents the hitherto largest data set on Sirenia based on morphological characters. The phylogenetic analyses show that the “Halitherium” species do not form a monophyletic group. In the course of this systematic and taxonomic revision the “Halitheriinae” are refuted and four new genera are established. Furthermore, a new systematic framework is introduced for Sirenia primarily distinguishing between a paraphyletic stem group and a monophyletic crown group. This study provides new data on the past sirenian diversity and biogeography. The most important results are that one of the most disputed sirenian groups, the “Halitheriinae”, is revised, and that the divergence time of crown group sirenians is estimated as early Oligocene rather than Eocene.
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Nahrungsökologie stadtlebender Vogelarten entlang eines UrbangradientenKübler, Sonja 06 January 2006 (has links)
Innerhalb des Zeitraumes 2002 bis 2004 wurden in Berlin Untersuchungen zur Nahrungsökologie verschiedener Vogelarten durchgeführt, wobei auch die Konsequenzen wie der Fortpflanzungserfolg analysiert wurden. Neben der Aufnahme der Brutvogel- (2002) und Wintervogelgemeinschaft (2002/2003) auf fünf Pf à ca. 20 ha entlang eines Urbangradienten, wurden die Arten Blaumeise, Grünling, Haussperling und Turmfalke speziell untersucht. Auf den fünf Pf, die sich hinsichtlich Baustruktur, Flächennutzung und Vegetationsanteil unterschieden, wurden 35 Brutvogelarten festgestellt. Anhand der Artenzahlen ist deutlich ein Urbangradient zu erkennen: Das Stadtzentrum (Ze) wies 12, das Gewerbegebiet (Ge) 15, die Hochhaussiedlung (Ho) 17, die Einfamilienhaussiedlung (Eh) 18 und der Park (Pa) 28 Arten auf. Im Verlauf der Wintervogelkartierung wurden insgesamt 3763 Individuen in 30 Arten registriert. Im Pa wurde bei der Blaumeise der höchste Reproduktionserfolg mit knapp 5,9 Ausgeflogenen/Brut festgestellt. Anhand des Zustandes der Nestlinge und des Fortpflanzungserfolgs sowie durch die Dokumentation des Fütterungsverhaltens der Altvögel anhand von Camcorderaufnahmen wurde deutlich, dass das Nahrungsangebot für die Meisen im Pa am besten war. Der carnivore Turmfalke wurde 2002 bis 2004 unabhängig von den fünf Pf an zehn Nistkastenstandorten untersucht, die in drei unterschiedlichen Zonen lagen: City (Ci), Mischgebiet (Mi) und ländliche Zone (LZ). Als Besonderheit wurden in jedem Nistkasten in der Ci in jedem Jahr anthropogene Nahrungsreste, z. B. Kotelettknochen, gefunden, was zeigt, dass sich der Turmfalke, neben der Nutzung von Gebäuden als Nistplatz, auch hinsichtlich seiner Nahrungsökologie an den Menschen anpasst. Dass die Blaumeise, der Grünling und der Haussperling insgesamt in Berlin gut zurechtkommen, selbst in der Innenstadt, indiziert die Beutetierliste des Turmfalken: Der Haussperling stand an erster Stelle, der Grünling an zweiter und die Blaumeise an sechster Stelle der gefangenen Vogelarten. Besonders in einer Metropole wie Berlin besteht weiterer Forschungsbedarf, da die Synurbanisierung verschiedener Vogelarten ständig voranschreitet. / From 2002 to 2004 the feeding ecology of different bird species was studied in Berlin. Thereby consequences like the success in reproduction were also examined. Beside the survey of the breeding bird (2002) and the winter bird community (2002/2003) in five study sites each covering an area of approx. 20 ha along an urban gradient, the species Blue Tit, Greenfinch, House Sparrow and Kestrel were researched in detail. In total, 35 breeding bird species were found in the five sites, which were characterised by different building structure, land use and vegetation cover. Considering the species` number, an urban gradient was clearly visible: In the city centre (Ze) 12 species were recorded, in the industrial area (Ge) 15, in the high-rise apartment building area (Ho) 17, in the detached family housing (Eh) 18 and in the park (Pa) 28 species. During the winter bird census a total of 3,763 individuals and 30 bird species was recorded. In the Pa, the highest reproduction success of the Blue Tit (5,9 fledglings/brood) was recorded. On the basis of the nestlings'' condition and the reproduction success, as well as by documentation of the feeding behaviour of the adult birds by means of video recording (camcorder), it became clear, that food supply was best in the Pa for the Tits. From 2002 to 2004, the carnivorous Kestrel was examined independent from the five study sites at ten nesting sites (nest boxes), which were located in three different zones: City (Ci), Mixed Zone (Mi) and Outskirts (LZ). Striking were anthropogenic food items, like cutlet bones, found in every nest box in the Ci in all three years, which shows the adaptation to humans not only with regard to nesting sites (buildings) but also with regard to feeding ecology. The prey species list of the Kestrel indicates that Blue Tit, Greenfinch and House Sparrow get along well all in all, also in the city centre: the House Sparrow ranked first, the Greenfinch second and the Blue Tit sixth of the captured bird species. Especially in a metropolis like Berlin there is need for further research, because the synurbization of different bird species progresses permanently.
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Craniogenetische Untersuchungen an Macroscelidea (Butler, 1956) (Mammalia: Afrotheria)Ihlau, Jan 29 June 2011 (has links)
An Hand einer Reihe Ontogenesestadien konnte die Entwicklung ausgewählter Bereiche des Schädels von Macroscelides proboscideus dargestellt werden. Die Befunde der Craniogenese vom Macroscelides proboscideus wurden mit Elephantulus spec., anderen Macroscelidea und Orycteropus afer verglichen. In der vorliegenden Arbeit wurden bisher nicht beschriebene Synapomorpien der Macroscelidea dargestellt, die einen Beitrag zur Erstellung des Grundmusters dieser Gruppe leisten. Es konnten folgende Befunde erhoben werden: Bei Macroscelides proboscideus wurde ein bisher nur bei Elephantulus brachyrhynchus und Elephantulus myurus beschriebener Knorpel gefunden: diese Cartilago lateralis dient bei Macroscelides proboscideus als rostraler Ursprung des Musculus maxillo-labialis ventralis. Wird dieser Befund für weitere Vertreter der Sengis bestätigt, könnte es sich um eine Autapomorphie der Macroscelidea handeln. Ein fehlender Processus postorbitalis des Frontale scheint für Macroscelides proboscideus abgeleitet zu sein. Das Foramen subopticum, das bei den Orycteropodidae fehlt, ist eine Apomorphie der Sengis. Die eindeutig basale Position der Macroscelidea innerhalb des Stammbaums der Afrotheria, die auf wenigen Fossilien gestützte phylogenetische Entwicklung, die bis heute nicht geklärten intrafamiliären Beziehungen innerhalb der Macroscelididae und die fehlenden cranialen Apomorphien der Afrotheria lassen viel Raum für weitergehende vergleichende Untersuchungen. Es wurden histologische Schnittserien digital fotografiert und als Grundlage für eine computergestützte 3D-Rekonstruktion verwendet, so dass ein digitales 3D-Modell eines Stadiums der Sengis für Vergleichszwecke vorliegt. / Sengis (formerly known as elephant shrews) represent a monophyletic group within Afrotheria. An ontogenetic study on cranial development was conducted by histological slicing 7 individuals of Macroscelides proboscideus and Elephantulus spec. Through the development of an computer aided 3D- computer model following aspects could be found: The Cartilago lateralis, a separate cartilage holding the rostral beginning of the Musculus maxillo-labialis ventralis could be described for two species of Sengis and might turn out to be a cranial autapomophie for Macroscelidea. The in Oryctepodiadae missing Foramen subopticum is present in all Sengis. The basal position of Sengis within Afrotheria and the still missing cranial Apomorphies for the Afrotheria leave much space for further discussions.
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Le sommeil, ses troubles et la santé cardio-métabolique d'adolescents obèses : effets d'une prise en charge associant exercice physique et modification des habitudes alimentaires / Sleep disorders and cardio-metabolic health in obese adolescents : effects of a lifestyle intervention program based on chronic exercise and a balanced dietROCHE, Johanna 02 July 2018 (has links)
Le sommeil, de par ses fonctions récupératrices, est essentiel à la vie. Pour autant, la modification du mode de vie et des comportements, tant sédentaires que nutritionnels, sont à l’origine d’une altération du sommeil, conduisant ensemble à des situations d’obésité. Cet excès pondéral s’accompagne fréquemment d’un syndrome d’apnées obstructives du sommeil (SAOS). Lorsque ces deux pathologies sont présentes, les troubles métaboliques s’aggravent et sont à l’origine d’une inflammation de bas grade. A notre connaissance, aucune étude ne s’est intéressée aux bénéfices d’un reconditionnement à l’exercice physique combiné à une modification des habitudes alimentaires, en dehors de ceux induits par la perte de poids, sur ces différents paramètres. L’objectif de ce travail de thèse a donc été, à partir d’une étude ancillaire, d’évaluer le sommeil d’adolescents obèses par polysomnographie (PSG) par comparaison à celui de sujets normo-pondérés. Dans l’étude principale, les effets d’un programme de 9 mois (reconditionnement à l’exercice, activités physiques adaptées, rééquilibre alimentaire) ont été évalués sur l’architecture et la durée du sommeil, le SAOS, les différents facteurs biologiques (inflammatoires, hormonaux, profils glucidique et lipidique) et sur les adaptations physiologiques à l’exercice musculaire, afin de mieux comprendre l’implication de l’endurance aérobie et des troubles du sommeil sur la santé cardio-métabolique. Trente-deux adolescents obèses (âge : 14,6 ans, z-score d’IMC= 4 ,7) ont été recrutés. Toutes les variables ont été analysées en pré et post-intervention. Les résultats montrent une durée de sommeil réduite chez les jeunes obèses avec un SAOS, diagnostiqué chez 58% d’entre eux, malgré une architecture du sommeil satisfaisante. En post-intervention, une perte de poids de 11 kg et une amélioration des paramètres d’adaptation à l’exercice maximal (PMA, VE, VO2pic…) ont été rapportées chez tous les sujets, que le SAOS soit encore, ou non, présent. En effet, ce syndrome s’est normalisé chez 46% d’entre eux. Par ailleurs, grâce à l’intervention, le sommeil s’est amélioré (qualité et quantité). Enfin, la protéine C-réactive basale du groupe SAOS, dont les valeurs atteignaient 11mg/l à l’admission, a considérablement diminué, accompagnée d’une baisse de la leptinémie et d’une hausse de l’adiponectinémie, pouvant expliquer le moindre risque cardio-métabolique. Nos résultats démontrent qu’à l’admission, l’inflammation est liée à l’obésité, alors qu’en post-intervention, sa baisse s’explique par l’augmentation de l’endurance aérobie, et ceci indépendamment du sexe, du poids, de la durée de sommeil et du SAOS. Bien que ce dernier n’ait pas été normalisé chez tous les sujets, sa prévention par l’exercice physique ainsi que celle des troubles métaboliques observés dans ces deux pathologies devrait faire partie intégrante de la prise en charge des jeunes obèses en vue d’atténuer le risque de morbi-mortalité cardiovasculaire à l’âge adulte / Sleep, through its restorative functions, is essential for life. However, lifestyle modifications, sedentary and unhealthy feeding behaviors trigger sleep curtailment and sleep disruption, leading together to weight gain. Obesity is usually associated with obstructive sleep apnea (OSA), and these two diseases both induce metabolic dysfunctions and low-grade systemic inflammation. To the best of our knowledge, no study has assessed the effects of exercise reconditioning and modified food habits on these parameters. The purpose of this work was to assess and compare, from an ancillary study, polysomnographic variables between obese adolescents and normal-weight (NW) controls. In the main study, the effects of a 9-month program (exercise reconditioning, adapted physical activities and modified food habits) on sleep architecture, sleep duration, OSA, biological factors (inflammatory, hormonal, carbohydrates and lipid profiles) and physiological adaptations at exercise were assessed, in order to a better understanding of the roles of cardiorespiratory fitness and sleep disorders on cardio-metabolic health. Thirty-two obese adolescents (age: 14.6 years, BMI z-score: 4.7) were recruited. Every parameters were assessed at admission and post-intervention. Short sleep duration and a high prevalence of OSA (58%) were observed at admission in obese adolescents despite a satisfying sleep architecture, compared with NW controls. Post-intervention, weight loss (11kg) and improved parameters of physiological adaptations at exercise (MAP, VE, VO2peak) were found in every subject and OSA was normalized in 46% of them. Sleep quantity and sleep quality were improved. Decreased C-reactive protein (6.78 vs 10.98 mg/l) and leptin concentrations, and increased adiponectin levels were found, and cardio-metabolic risk (CMR) was decreased. At admission, obesity explains by itself the systemic inflammation whereas the decrease in inflammation, post-intervention, is explained by enhanced cardiorespiratory fitness related to fat-free mass, after controlling for sex, weight loss, change in sleep duration and OSA. Prevention of OSA and metabolic dysfunctions by chronic exercise should be an integral part of the obesity management in youths in order to decrease the risk of cardiovascular morbi-mortality in adulthood
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License Management for EBIToolKrznaric, Anton January 2013 (has links)
This degree project deals with license management for EBITool. It´s about providing protection and monitoring for a Java Application via a license server, and the construction of it. An analysis that discusses the approach and other possible courses of action is also included. Additionally, it covers a discussion of a prototype implementation of the model solution from the analysis. The prototype is a Java EE application that deploys to JBoss AS7. It´s developed using the JBoss Developer Studio 5.0.0, an Eclipse IDE with JBoss Tools preinstalled. It exposes web services to Java Applications through SOAP via JAX-WS. Using Hibernate, the web service Enterprise Java Beans get access to a PostgreSQL 9.1 database via entity classes mapped to the database through the Java Persistence API.
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Mammal conservation status and prospects for community-based wildlife management in coastal Guinea-Bissau, West Africa / Säugetierschutzstatus und Aussichten für gemeinschaftliches Wildtiermanagement im Küstengebiet von Guinea-Bissau, WestafrikaKaribuhoye, Charlotte 27 January 2005 (has links)
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Vom Aussterben bedroht oder anpassungsfähig? - Der Koboldmaki <i>Tarsius dianae</i> in den Regenwäldern Sulawesis / Endangered or Adaptable? - The Dian's Tarsier <i>Tarsius dianae</i> in Sulawesi's RainforestsMerker, Stefan 06 May 2003 (has links)
No description available.
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The conservation biology of the leopard (Panthera pardus)in Gabon / Status, threats and strategies for conservation / Der Schutzstatus des Leoparden (Panthera pardus) in Gabun / Bestände, Gefährdungen und Strategien zum SchutzHenschel, Philipp 21 January 2009 (has links)
No description available.
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Butterfly communities in the natural landscape of West Khentej, northern Mongolia: diversity and conservation value / Schmetterlingsgemeinschaften in der Naturlandschaft der Westkhentie, Nordmongolei: Biodiversität und NaturschutzwertGantigmaa, Chuluunbaatar 27 January 2005 (has links)
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