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Funktionelle Charakterisierung der Kinetochorproteine Ame1p und Iml3p sowie des Folsäurebiosyntheseproteins Fol1p in der Hefe Saccharomyces cerevisiae

Köhler, Gabriele Jenny. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Düsseldorf.
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Wuchsform, Wuchsrhythmus und Verbreitung der Arten der Zwergbinsengesellschaften : mit 9 Tab. /

Lampe, Maud von. January 1996 (has links) (PDF)
Zugl.: Halle, Univ., Diss., 1996.
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Synthese, Wachstum und Oberflächenmodifikation von lanthanoidendotierten Nanopartikeln

Hickmann, Katharina Anna 21 January 2009 (has links)
In dieser Promotionsarbeit wurden das Wachstum und die Oberfläche von Lanthanoidphosphat-Nanopartikeln (LnPO4) untersucht. Mit Hilfe optischer Spektroskopie konnte die Größenentwicklung von NdPO4-Nanopartikeln genauer beobachtet werden: Etwa 3 nm kleine LnPO4-Nanokristalle werden bei Raumtemperatur durch die Zugabe von H3PO4 zu einer Lösung aus LnCl3 x n TBP gebildet. Während der Erhöhung der Temperatur auf 200 °C bilden diese Nanopartikel ein Gel, das sich beim Erhitzen auf höhere Temperaturen zersetzt. Der Zerfall des Gels führt zu LnPO4-Nanokristallen mit einem Durchmesser von etwa 4-5 nm. Bei 200 °C heilen die Defekte der Nanopartikel aus, ein weiteres Partikelwachstum ist bei Standard-Synthese-Verhältnissen nicht zu beobachten. Ändert man die Amin- oder die Phosphonsäurediethylester-Konzentration in der Synthese, so beeinflusst dies die Partikelgröße. Je geringer die Konzentration dieser Komponenten ist, desto größer wird der Durchmesser der Nanokristalle. So ist es durch Variation der Aminmenge möglich, Nanopartikel mit einem Durchmesser von 4-24 nm zu synthetisieren. Bei der Änderung der Phosphonsäurediethylester-Konzentration können Partikeldurchmesser von 4-15 nm erreicht werden. Darüber hinaus ermöglicht die Variation der Alkylkettenlänge dieser Komponenten, die Redispergierbarkeit der Nanokristalle zu kontrollieren. Die Präparation einer LaPO4-Schale um diese Nanokristalle erhöht ihre Lumineszenzquantenausbeute um das 35-fache. Zudem verbessert die Wahl geeigneter Stabilisatoren die Redispergierbarkeit der Kern-Schale-Nanopartikel. Die Synthese einer weiteren dünnen LaPO4-Schale ermöglicht es mit Hilfe von Phosphonsäurediethylestern, die Oberfläche der CePO4:Tb- und CePO4:Tb/LaPO4-Nanopartikel nachträglich zu modifizieren und so deren Redispergierbarkeit zu verändern.
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Econometric studies on flexible modeling of developing countries in growth analysis / Ökonometrische Studien über Wachstumsanalysen von Entwicklungsländern

Köhler, Max 02 May 2012 (has links)
No description available.
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Wachstumsstrategien: Toyota vs. GM – organisches Wachstum vs. integrierendes Wachstum

Münch, Matthias, Münch, Kai 21 August 2006 (has links) (PDF)
Die vorangegangen Darstellungen haben gezeigt, auf welchen Art und Weise verschiedene Unternehmen zu Größe und Macht gelangen können. Dabei verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele sehr genau, wie unterschiedlich die Wege zum Erfolg beschrieben werden können. Auf der einen Seite sehen wir die General Motors Corporation, die schon seit den ersten Tagen des Automobils eine Strategie der Expansion durch externen Unternehmenszukauf betreibt. Ihr gegenüber steht Toyota, ein Automobilhersteller der seinen Erfolg hauptsächlich der Nutzung des eigenen internen Entwicklungspotentials verdankt. Beide zusammen repräsentieren die zwei größten Automobilkonzerne der Welt.
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Three essays on coordination problems in development /

Mahmud, Ahmed Saber. January 2005 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. Enth. 3 Beitr.
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Wachstumsstrategien: Toyota vs. GM – organisches Wachstum vs. integrierendes Wachstum

Münch, Matthias, Münch, Kai 21 August 2006 (has links)
Die vorangegangen Darstellungen haben gezeigt, auf welchen Art und Weise verschiedene Unternehmen zu Größe und Macht gelangen können. Dabei verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele sehr genau, wie unterschiedlich die Wege zum Erfolg beschrieben werden können. Auf der einen Seite sehen wir die General Motors Corporation, die schon seit den ersten Tagen des Automobils eine Strategie der Expansion durch externen Unternehmenszukauf betreibt. Ihr gegenüber steht Toyota, ein Automobilhersteller der seinen Erfolg hauptsächlich der Nutzung des eigenen internen Entwicklungspotentials verdankt. Beide zusammen repräsentieren die zwei größten Automobilkonzerne der Welt.
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Wirtschaftliche Effekte des Luftverkehrs in Österreich im Lichte von Auftragsstudien

Thießen, Friedrich 16 September 2016 (has links)
Die Darstellung der Beschäftigungswirkungen des Luftverkehrs spielt im politischen Leben in vielen westlichen Industrieländern eine große Rolle. Verbände der Luftverkehrswirtschaft versuchen, mit Gutachten die Bedeutung ihrer Branche für Wachstum und Beschäftigung zu untermauern. Viele dieser Gutachten halten keinen wissenschaftlichen Ansprüchen stand. Bereits 1992 hatte in den USA die amerikanische Luftverkehrsbehörde FAA die Qualitätsprobleme solcher Gutachten erkannt und bemängelt und Grundsätze für korrektes Arbeiten aufgestellt. In Österreich hat nun ein Streit um den weiteren Ausbau des Flughafens Wien zur Anfertigung mehrerer Interessentengutachten geführt. Diese Gutachten werden in der vorliegenden Studie evaluiert. Es zeigt sich, dass wissenschaftliche Standards nicht eingehalten werden. Die Regierung selbst verwendet Angaben aus solchen Gutachten in ihren Publikationen und tauscht stillschweigend Daten, die sich später als unhaltbar erweisen, gegen andere aus. Vergleiche mit Studienergebnissen von OECD, EU und Weltbank belegen große Differenzen. / Growth and Job-effects of Aviation play a crucial role in many western industrialized countries. Consortiums and federations of the aviation industry try to proof with assessments and expert opinions how important their sector is. However many of those studies do not have scientific quality. Already 1992 the American Federal Aviation Authority FAA realized problems and issued guidelines for acceptable reports. In Austria the planned enlargement of Vienna airport led to the production of several studies. This is the reason for the present paper. The most recent Austrian aviation studies, especially one by the Austrian IWI, are being analysed. It proves that the Austrian Aviation reports are not consistent with the standards set by the FAA guidelines. They contain exaggerated figures and omit critical aspects. Comparisons with studies of OECD, EU or Worldbank show the differences and imbalances.
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Der postnatale Energieumsatzanstieg Frühgeborener: Biologische Konstante oder alimentäre Variable? / The postnatal increase of energy expenditure in premature infants: based on biological principles or alimentary variabilities?

Hering, Judith January 2009 (has links) (PDF)
In den ersten Lebenswochen kommt es bei Frühgeborenen zu einem Anstieg des Energieumsatzes, der oft mit der Steigerung der Nahrungszufuhr begründet wird. Jedoch findet bei allen Neugeborenen in den ersten Lebensstunden eine Stoffwechselsteigerung statt, die der Anpassung an das geringe Körpergewicht (mit dem entsprechend großen Oberfläche:Volumen-Verhältnis) dient und u.a. der Thermoregulation zugute kommt. Daher stellt sich die Frage, inwieweit der postnatale Energieumsatzanstieg bei Frühgeborenen als endogene Umstellung des Stoffwechsels (biologische Konstante) oder als Ausdruck der exogenen Energiezufuhr (alimentäre Variable) zu werten ist. Zur Klärung dieser Frage wurden in 52 indirekt-kalorimetrischen Messungen (Datex Deltatrac Metabolic Monitor) an 26 FG der 28.-35. Schwangerschaftswoche (Geburtsgewichte 1070-2350g) der Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidproduktion unter möglichst einheitlichen Messbedingungen gemessen. Nach Berechnung des Energieumsatzes wurden die Daten in Relation zu Ernährung und Wachstum ausgewertet und mit historischen Daten verglichen, um den Einfluss konstanter (biologischer) und variabler (alimentärer) Faktoren zu differenzieren. Von den ersten Lebenstagen über die zweite und dritte Lebenswoche bis zum Alter >21d ergab sich ein Anstieg des Energieumsatzes von 39,3 ± 2,9 über 58,0 ± 7,2 und 61,3 ± 4,1 auf 67,0 ± 8,2 kcal/kg•d, dem eine Steigerung der Energiezufuhr von 69,9 ± 12,0 über 99,0 ± 14,4 und 114,7 ± 12,9 auf 127,3 ± 12,2 kcal/kg•d gegenüberstand. Die vergleichende Auswertung der Daten lässt eine Einteilung in drei Phasen zu: In einer initialen Phase kommt es – noch ohne Gewichtszuwachs – zu einem weitgehend konstanten und somit vermutlich biologisch determinierten Anstieg des Energieumsatzes auf ein der Körpergröße entsprechendes Niveau. Am Ende bildet sich ein Stoffwechsel“plateau“ aus, auf dem eine den intrauterinen Verhältnissen vergleichbare Wachstumsrate erreicht ist und auch eine noch höhere Energiezufuhr nicht zu einem weiteren Anstieg des „strukturbildenden“ Energieumsatzes führt. Dazwischen liegt eine variable Übergangsphase, in der sowohl der Energieumsatz als auch die Wachstumsrate mit der Energieaufnahme korrelieren, und in der sich auch die historischen Fortschritte in der Frühgeborenenernährung im Sinne eines zügigeren Energieumsatzanstiegs und Wachstumsfortschritts widerspiegeln. Somit scheinen im postnatalen Energieumsatzanstieg bei FG biologische und alimentäre Faktoren gleitend ineinander überzugehen. / In the first weeks of life the increase of energy expenditure in the preterm infant is often seen as the consecution of an increase of food supply. However, with all newborn children in the first life hours an increase of the metabolic rate takes place, which is seen as an adaptation to the low body weight (in contrast to a big surface "Kleiber-Rule") and is among other things of benefit for the thermo regularisation. Hence, the question positions itself, to what extent the postnatal increase of energy expenditure has to be seen as an endogenous conversion of the metabolism (biological constant) or as an expression of the exogenous energy supply (alimentary variables). 52 indirect kalorimetric measurements (Datex Deltatrac Metabolic monitor) in 26 preterm infants were performed (GA 28.-35. weeks, birth weights 1070-2350g). According to calculation of the energy expenditure the data were evaluated in relation to food and growth and were compared to historical data to differentiate the influence of more consistently (biological) and more variably (alimentary) factors. From the first life days about the second and third life week up to the age> 21d an increase of energy expenditure of 39.3 ± 2.9 over 58.0 ± 7.2 and 61.3 ± 4.1 to 67.0 ± 8.2 kcal / kg d was calculated in regard to an increase of the energy supply of 69.9 ± 12.0 to 99.0 ± 14.4 and 114.7 ± 12.9 to 127.3 ± 12.2 kcal / kg d. The comparative evaluation of the data admits a division in three phases: In an initial phase it comes – still without weight increase – to a widely steady and therefore presumably biologically determined increase of the energy expenditure to a level corresponding to the body size (body surface area). At the end a steady state is reached with a growth rate comparable to the intrauterine relations. At this point the energy expenditure of the infant can no longer be increased by higher energy supply. In between lies a variable transitional phase in which the energy turnover as well as the growth rate with the energy admission correlate. In this stadium the historical progress in premature nutrition is reflected by an earlier increase of energy expenditure and weight gain. Therefore biological and alimentary factors both seem to play an important role in the postnatal increase of energy expenditure one factor following the other.
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Identification of growth-related tonoplast proteins in Arabidopsis thaliana

Arvidsson, Samuel Janne January 2010 (has links)
In a very simplified view, the plant leaf growth can be reduced to two processes, cell division and cell expansion, accompanied by expansion of their surrounding cell walls. The vacuole, as being the largest compartment of the plant cell, plays a major role in controlling the water balance of the plant. This is achieved by regulating the osmotic pressure, through import and export of solutes over the vacuolar membrane (the tonoplast) and by controlling the water channels, the aquaporins. Together with the control of cell wall relaxation, vacuolar osmotic pressure regulation is thought to play an important role in cell expansion, directly by providing cell volume and indirectly by providing ion and pH homestasis for the cytosoplasm. In this thesis the role of tonoplast protein coding genes in cell expansion in the model plant Arabidopsis thaliana is studied and genes which play a putative role in growth are identified. Since there is, to date, no clearly identified protein localization signal for the tonoplast, there is no possibility to perform genome-wide prediction of proteins localized to this compartment. Thus, a series of recent proteomic studies of the tonoplast were used to compile a list of cross-membrane tonoplast protein coding genes (117 genes), and other growth-related genes from notably the growth regulating factor (GRF) and expansin families were included (26 genes). For these genes a platform for high-throughput reverse transcription quantitative real time polymerase chain reaction (RT-qPCR) was developed by selecting specific primer pairs. To this end, a software tool (called QuantPrime, see http://www.quantprime.de) was developed that automatically designs such primers and tests their specificity in silico against whole transcriptomes and genomes, to avoid cross-hybridizations causing unspecific amplification. The RT-qPCR platform was used in an expression study in order to identify candidate growth related genes. Here, a growth-associative spatio-temporal leaf sampling strategy was used, targeting growing regions at high expansion developmental stages and comparing them to samples taken from non-expanding regions or stages of low expansion. Candidate growth related genes were identified after applying a template-based scoring analysis on the expression data, ranking the genes according to their association with leaf expansion. To analyze the functional involvement of these genes in leaf growth on a macroscopic scale, knockout mutants of the candidate growth related genes were screened for growth phenotypes. To this end, a system for non-invasive automated leaf growth phenotyping was established, based on a commercially available image capture and analysis system. A software package was developed for detailed developmental stage annotation of the images captured with the system, and an analysis pipeline was constructed for automated data pre-processing and statistical testing, including modeling and graph generation, for various growth-related phenotypes. Using this system, 24 knockout mutant lines were analyzed, and significant growth phenotypes were found for five different genes. / Sehr vereinfacht gesagt kann Blattwachstum auf zwei Prozesse reduziert werden, Zellteilung und Zellexpansion, gefolgt von Zellwandexpansion. Die Vakuole, das größte Organell der Zelle, übt durch die Kontrolle des Wasserhaushaltes der Pflanze eine wichtige Funktion im Zusammenhang mit der Zellexpansion aus. Dies geschieht durch die Regulierung des osmotischen Druckes, durch Import und Export von organischen und anorganischen Ionen über die Vakuolenmembran (den Tonoplast) und durch die Kontrolle ihrer Wasserkanäle (der Aquaporine). Es wird angenommen, dass die Regulierung des vakuolären osmotischen Druckes eine große Rolle bei der Zellexpansion spielt, da der osmotische Druck die Stärke der mechanischen Kraft des Tonoplast auf die Plasmamembran und die Zellwand bestimmt. In dieser Dissertation wird die Rolle von Tonoplastproteinen und ihrer Gene auf die Zellexpansion anhand der Modellpflanze Arabidopsis thaliana (Ackerschmalwand) untersucht, und Kandidaten für wachstumsrelevante Gene werden identifiziert. Da bisher noch kein Signal für die Lokalisierung von Proteinen im Tonoplast identifiziert wurde, gibt es keine Möglichkeit, genomweite Voraussagen über solche Proteinlokalisierungen zu machen. Daher haben wir eine Reihe von aktuellen Proteom-Studien genutzt, um eine Liste von 117 Genen, die für transmembrane tonoplastproteinkodierende Gene kodieren, zusammenzustellen. Zusätzlich wurden andere wachstumsrelevante Gene und Zellzyklus-Gene in die Liste aufgenommen (38 Gene). Die Expression der Gene während der Blattentwicklung sollte mittels einer sensitiven Technik, der quantitativen Polymerasekettenreaktion (qPCR), untersucht werden. Um rasch die für dieses Verfahren notwendigen Oligonukleotide zu entwerfen, wurde ein Computerprogramm („QuantPrime“) entwickelt. Das Programm entwirft automatisch solche Oligonukleotide und überprüft deren Spezifizität in silico auf Ebene der Transkriptome und Genome um Kreuz-Hybridisierungen zu vermeiden, die zu unspezifischen Amplifikationen führen würden. Die qPCR-Plattform wurde in einer Expressions-Studie eingesetzt, um wachstumsrelevante Gen-Kandidaten zu identifizieren. Um wachstumsaktive und nichtaktive Prozesse vergleichen zu können, wurden Proben von unterschiedlichen Bereichen des Blattes zu unterschiedlichen Wachstumsstadien beprobt. Eine musterbasierte Expressionsdatenanalyse wurde eingesetzt, um die Gene hinischtlich ihrer Assoziation mit der Blattexpansionen in eine Rangordnung zu bringen. Die Gene mit dem höchsten Rang wurden als Kandidaten für weitere Experimente ausgewählt. Um die funktionelle Beteiligung dieser Gene auf einer makroskopischen Ebene zu untersuchen, wurden Knockout-Mutanten für die Gen-Kandidaten hinsichtlich ihres Wachstums analysiert. Zu diesem Zweck wurde ein System für die automatisierte Phänotypisierung des Blattwachstums etabliert. Zum einen wurde ein Programm-Paket für detaillierte Annotation von Wachstumsstadien und zum anderen ein Analyse-Paket für automatisierte Datenvorbereitung und statistische Tests entwickelt. Das Analyse-Paket erlaubt die Modellierung und graphische Darstellung verschiedener wachstumsrelevanter Phänotypen. Mit Hilfe dieses Systems wurden 24 Knockout-Mutanten untersucht und signifikante Phänotypen wurden für fünf verschiedene Gene gefunden.

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