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The third generation of Indians in Britain : cultural identity and cultural change

Frübing, Judith January 2008 (has links)
Over the last decades Britain´s ethnic minorities have successfully established themselves in a multicultural society. In particular, Indian – Hindu communities generally improved their social and economic situation. In this context, the third generation of British Indians is now growing up. In contrast to the previous generation of the Indian diaspora, these children grow up in an established ethnic community, which learned to retain its religion, traditions and culture in a foreign environment. At the same time, these children are part of the multicultural British society. Based on the academic discussion about the second generation of immigrated ethnic communities, when the youth often suffered from cultural differences, racism and discrimination and therefore rejected aspects of their culture of origin, this paper assumes that the loss of the culture of origin further increases in the third generation. This thesis follows the main theories about the connection between generation and integration. It is believed that the preference of western culture influences the personal, ethnic and cultural identity of young people. This leads to the rejection of traditional bonds. Before introducing this thesis various theoretical concepts are discussed which are inevitable for the comprehension of the diasporic situation in which British Indian youngsters grow up. As part of the worldwide Asian Indian diaspora Indian families in Britain maintain manifold links to Indian communities in various countries. Particularly, the link to India plays a decisive role; the subcontinent is referred to as an abstract homeland, especially by the first generation. While the grandparents strongly adhere to their Indian culture and Hindu religion, the second generation already generated cultural change. In this process various cultural values of the Indian ethnic community have been questioned and modified. Further, the second generation pushed the integration into the British society by giving up the dependence on the ethnic network. This paper is based on a hybrid and fluent definition of culture. This definition also applies to the underlying understanding of identity and ethnicity. Due to migration, cultural contact and the multilocality of the diaspora, diasporic and post-diasporic identities and cultures are characterized by hybridity, heterogeneity, fragmentation and flexibility. Particularly, in the younger generation – though dependent on a number of social and structural factors - cultural change and mixture happen; in this process new ethnicities and identities evolve. In the second and third part of this paper the thesis of loss of culture of origin is refuted on the basis of findings from empirical research. British - Indian youngsters in London have been questioned for the study. Half of the youngsters are related to a sampradaya, a Hindu sect. This enables the author to compare youngsters who do not belong to a particular religious group with those who are included into a religious and / or ethnic community through a sampradaya. The analysis of the findings which are based on qualitative and quantitative social research shows that the young people have great interest in their culture of origin and that they aim to maintain this culture in the diaspora. They identify as Indian and are proud of their cultural differences. In this, they differ from the second generation. In contrast to the generation of their grandparents the Indian identity of the third generation is not based on nostalgic memories. They confirm and emphasize their postdiasporic difference in a western multicultural society. The findings from the survey hereby exceed the thesis from Hansen’s theory about the rediscovery of the culture of origin in the third generation. The comparison of both groups shows that in the context of the differentiation of postmodern and postcolonial communities also ethnic groups become increasingly differentiated. Therefore, the Indian heritage and culture does not play the same role for every young British Indian. / In den letzten Jahrzehnten haben sich Großbritanniens Minoritäten zunehmend in einer multikulturellen Gesellschaft etabliert. Insbesondere die indisch-hinduistischen Gruppen haben dabei ihre soziale und ökonomische Situation größtenteils verbessert. So wächst nunmehr die dritte Generation von Indern in Großbritannien heran. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Generationen der indischen Diaspora wachsen diese Kinder in einer etablierten ethnischen Gemeinschaft auf, die es gelernt hat ihre Religion, Tradition und Kultur in der fremden Umgebung zu erhalten. Gleichzeitig sind sie Teil der multikulturellen britischen Gesellschaft. Ausgehend von der Diskussion der Literatur über die zweite Generation in immigrierten ethnischen Gemeinschaften, deren Jugendliche oft unter den kulturellen Gegensätzen, Rassismus und Diskriminierung litten und daher verschiedene Aspekte ihrer Herkunftskultur ablehnten, geht diese Arbeit von der These aus, dass sich der Verlust der Herkunftskultur in der dritten Generation verstärkt. Diese Annahme folgt gängigen Theorien über den Zusammenhang zwischen Generation und Integration. Dabei wird weiterhin angenommen, dass sich die Präferenz der westlichen Kultur auch auf die persönliche, ethnische und kulturelle Identität der Jugendlichen auswirkt, was zu einer Abkehr von traditionellen Bindungen führt. Hinleitend auf diese These werden zunächst verschiedene theoretische Konzepte diskutiert, die für das Verständnis der diasporischen Situation, in der britisch-indische Jugendliche aufwachsen, unumgänglich sind. Als eine der Größten umspannt die indische Diaspora die Welt. Dies bedeutet, dass Familien vielfältige Verknüpfungen zu indischen Gemeinden in verschiedenen Ländern unterhalten. Insbesondere aber die Verbindung nach Indien spielt eine herausragende Rolle, als dass der Subkontinent in vielen Familien als abstrakte Heimatreferenz erhalten bleibt, die besonders von der ersten Generation konserviert wird. Während die Großeltern stark an der indischen Kultur und hinduistischen Religion festhalten, bewirkte bereits die zweite Generation einen kulturellen Wandel. Dabei wurden verschiedene kulturelle Werte der ethnischen Gemeinde in Frage gestellt und modifiziert. Weiterhin trieb die zweite Generation die Integration in die britische Gesellschaft voran, indem sie die Abhängigkeit von einem ethnischen Netzwerk aufgab. In der vorliegenden Arbeit wird von einem hybriden und nicht-statischen Kulturbegriff ausgegangen. Diese Definition trifft auch für das Identitäts- und Ethnizitätsverständnis zu, von denen in dem vorliegenden Text ausgegangen wird. Aufgrund von Migration, Kulturkontakt und der Multilokalität der Diaspora sind diasporische und postdiasporische Identitäten und Kulturen geprägt von Hybridität, Heterogenität, Fragmentierung und Flexibilität. Besonders in den jüngeren Generationen kommt es abhängig von verschiedenen sozialen und strukturellen Faktoren zu kulturellem Wandel und Vermischung, wobei neue Ethnizitäten und Identitäten entstehen. Im zweiten und dritten Teil wird die These des Verlustes der Herkunftskultur auf Grundlage empirischer Forschungsergebnisse widerlegt. Dafür wurden indisch-stämmige Jugendliche in London untersucht. Etwa die Hälfte der Jugendlichen ist an eine sampradaya, eine hinduistische Sekte, gebunden. Dies ermöglicht einen Vergleich zwischen nicht religiös-gebundenen Jugendlichen und solchen die über eine sampradaya in eine ethnische und / oder religiöse Gemeinde eingebunden sind. Die Analyse der auf qualitativer und quantitativer Sozialforschung basierenden Ergebnisse kommt zu dem Ergebnis, dass die Jugendlichen ein sehr großes Interesse an ihrer Herkunftskultur und deren Erhalt in der Diaspora haben. Sie fühlen sich als Inder und sind stolz auf ihre kulturelle Differenz. Darin unterscheiden sie sich von der zweiten Generation. Im Gegensatz zur Generation ihrer Großeltern, basiert die indische Identität der dritten Generation jedoch nicht auf nostalgischen Erinnerungen. Sie betonen und bestätigen ihre postdiasporische Andersheit in einer westlich multikulturellen Gesellschaft. Die Ergebnisse der Untersuchung gehen dabei über die These von Hansens Theorie über die Wiederentdeckung der Herkunftskultur in der dritten Generation hinaus. Durch den Vergleich der unterschiedlichen Gruppen wird deutlich, dass es im Rahmen der Ausdifferenzierung postmoderner und postkolonialer Gesellschaften auch zu einer Ausdifferenzierung der ethnischen Gruppe kommt. Die indische Herkunft und Kultur spielt daher nicht für jeden jungen British Inder die gleiche Rolle.
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Possibilities of scenario planning for sanitation organizations facing demographic change / Die Möglichkeiten der Szenarioplanung zur Steuerung des demografischen Wandels in der Siedlungsentwässerung

Nowack, Martin 17 April 2013 (has links) (PDF)
Der Abwassersektor in Deutschland sieht sich mit zunehmend turbulentem Umfeld konfrontiert. Auf Grund der langen Nutzungsdauer ihrer Infrastruktur und ihrer Kapitalintensität ist die Abwasserwirtschaft durch hohe Fixkosten und durch ihre Anfälligkeit gegenüber Pfadabhängigkeiten charakterisiert. Dies zeigt sich besonders im Zusammenhang mit den Auswirkungen des demografischen Wandels in den letzten Jahren, in Folge dessen abnehmende Bevölkerungszahlen zu einem Verlust von Gebührenzahlern geführt haben. Zusätzlich wurde dieser Effekt durch einen beträchtlichen Rückgang der Wassernachfrage pro Kopf verstärkt. Die herkömmlichen Planungsansätze in der Siedlungsentwässerung basieren hauptsächlich auf Prognosen und Trendfortschreibungen und berücksichtigen somit nur unzureichend sich ändernde Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund untersucht diese Dissertation inwiefern die geringe Anpassungsfähigkeit, die im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel offensichtlich wurde, durch eine Stärkung der strategischen Planungskompetenzen, und speziell durch die Anwendung der Szenarioplanung, erhöht werden kann. Hierfür werden sowohl die prediktiven als auch die explorative Möglichkeiten der Szenarioplanung bewertet. Im ersten prediktiven Ansatz liegt der Fokus auf den spezifischen Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abwassergebühren. Der zweite explorative Ansatz basiert auf einer Kombination der Delphi-Technik mit der Szenarioplanung, in der die bedeutendsten zukünftigen Herausforderungen identifiziert und in vier Szenarien zusammengefasst werden. / The sanitation sector in Germany is challenged by an increasingly turbulent environment. Due to the long use-life of the infrastructure and its capital intensity, the sector is characterized by low rates of return, high fixed-costs and vulnerability to path dependency. This became particularly obvious in the last years within the context of demographic change, when a decreasing population led to the loss of fee payers, and was intensified by a considerable decline in the water demand per capita, which caused increasing wastewater fees. The traditional planning instruments in the sanitation sector rely mainly on forecasts and forward projections, while disregarding key dynamics of the surrounding political-legal, economic, societal, technological and environmental framework conditions. Therefore, this dissertation assesses if the low adaptive capacity of the sanitation sector, which became obvious with demographic change, can be enhanced by strengthening the long range planning competencies by means of scenario planning. The dissertation evaluates the possibilities of scenario planning as alternative planning instrument and explores the predictive as well as the explorative possibilities in two separate research streams. The predictive research stream analyzes the specific impacts of demographic change on wastewater fees. The focus lies on a short time horizon and one specific trend. The latter explorative research stream is addressed by a Delphi-based scenario study, in which the most relevant future challenges of the sanitation sector are identified and summarized in four scenarios.
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Esc impossible - Zum Fortschritt verdammt

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links) (PDF)
No description available.
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Stadtgesellschaften im Wandel

29 April 2011 (has links) (PDF)
Der Sammelband umfasst die inhaltlichen Beiträge eines Symposiums gleichen Titels, das anlässlich des 60. Geburtstages von Christine Weiske – Inhaberin der Professur Soziologie des Raumes – im April 2010 an der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Die Vielfalt urbanen Zusammenlebens sowie soziodemografische Entwicklungen in deutschen Städten – aber nicht nur dort – werden von den AutorInnen thematisiert und rekonstruieren damit prägnante Umbrüche und andauernde Wandlungsprozesse der Stadtentwicklung. Die Interdisziplinarität der Beiträge ist ein Beleg fruchtbarer Arbeitszusammenhänge zwischen VertreterInnen verwandter Fachdisziplinen zum Vielperspektivenphänomen ‚Stadt’. Die Themen reichen von der aktuellen Reurbanisierungs-Debatte und der Ausprägung neuer städtischer Wohnformen über die schrumpfende Stadt als Ergebnis tiefgreifender Transformationsprozesse bis hin zur Kompatibilität urbaner Lebensstile mit den Zielen nachhaltiger Stadtentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Herausgeber sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Professur Soziologie des Raumes am Institut für Soziologie der TU Chemnitz. Mit Beiträgen von Salomé Fischer, Susanne Frank, Christine Hannemann, Sigrun Kabisch, Ronny Reißmüller, Jürgen Schmitt, Katja Schucknecht, Annett Steinführer, Bernhard Stratmann, Gabriele Sturm, Antje Walther, Peter Weichhart und Diana Zierold.
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Gottesvorstellungen bei Jugendlichen : eine qualitative Erhebung aus der Sicht empirischer Missionswissenschaft /

Faix, Tobias. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Pretoria, 2006.
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Gewerkschaften im Wandel : ordnungspolitische Überlegungen zur Neuorientierung der deutschen Arbeitsbeziehungen /

Hille, Martin. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Bayreuth, 2006.
267

Governing with rationalities of mobility : a study of institution building and governmentality in European transport policy /

Jensen, Anne. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Roskilde, 2006.
268

Verwaltung zwischen Reformdruck und Entwicklung : Analysen und Vorschläge anhand eines systemtheoretischen Modells /

Schlechter, Arne. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Witten-Herdecke, 2009. / Includes bibliographical references.
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Lernoptionen in Veränderungsprozessen eine Studie zu lernbezogenen Deutungsmustern in einem Unternehmen der chemischen Industrie

Fecher, Theo January 2009 (has links)
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2009
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Johann Georg Keyssler und die Reisebeschreibung der Frühaufklärung

Siebers, Winfried January 1998 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 1998

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