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Contractual Relationships in the Absence of Formal Enforcement: Experimental Evidence from Germany and Kenya

Kunte, Sebastian 15 July 2015 (has links)
No description available.
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Essays on International Migration and Informal Markets in Developing Countries

Böhme, Marcus 06 September 2013 (has links)
No description available.
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Trust and Reciprocity in the Market-Based Provision of Public Goods. Experimental Evidence and Applications to Conservation Tenders

Vogt, Nora 20 November 2013 (has links)
Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen (Payments for Ecosystem Services – PES) und auktionsbasierte Vergabeverfahren sind ein wichtiges und innovatives Instrument im Kampf gegen den fortwährenden Verlust von biologischer Vielfalt. Basierend auf einem Vertrag zwischen einem Leistungserbringer und einem öffentlichen oder privaten Leistungsempfänger, der die Naturschutzleistung entlohnt, können bestimmte Vorgaben der Landschaftspflege oder der agrarwirtschaftlichen Bearbeitung verbindlich festgelegt werden. Die Vorteile von PES liegen in dem direkten monetären Anreiz zur Bereitstellung von Naturschutzleistungen und zudem in der Möglichkeit, ein Niveau an Umweltschutz und –qualität jenseits des von der Umweltgesetzgebung sichergestellten Mindestniveaus zu implementieren. Der Nachteil liegt in der hohen Informationsasymmetrie in der Vertragsbeziehung, welche einerseits dem Umweltgut als Vertragsgegenstand und andererseits der Natur ökonomischen Handelns geschuldet ist. Thema dieser Dissertation ist die Analyse der interdependenten Beziehung von Kompetitivität und Vertragserfüllung und das Aufzeigen der Relevanz von Vertrauen und Reziprozität in Verträgen über Umweltgüter. Auf diese Weise leistet sie einen Beitrag zu der umfangreichen und multidisziplinären Literatur über Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen und Naturschutzauktionen. Während der vergangenen 25 Jahre habe Praktiker und Wissenschaftler unser Verständnis der Funktionsweise von Ausschreibungen zur Allokation von Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen konstant verbessert und erweitert. Ein Großteil der Forschungsaktivität war jedoch auf die Auktionsmetrik und das Bieterverhalten gerichtet, wohingegen die resultierende Vertragsbeziehung zwischen Programmverwaltern (den Käufern) und Landbesitzern (den Ausführenden) weitgehend unbeachtet blieb. Wie in dieser Dissertation bewiesen wird, ist jedoch genau diese Beziehung der Schlüssel für ein erfolgreiches marktbasiertes Naturschutzprogramm. In der vorliegenden Arbeit wird in drei Artikeln argumentiert, dass Vertrauen und Reziprozität für die Überwindung von asymmetrischer Information in kompetitiv alloziierten PES-Verträgen von herausragender Bedeutung sind. Anhand eines für diese Arbeit entwickelten, zweistufigen experimentellen Testszenarios wird der Entscheidungsprozess in der inversen Auktion und in der anschließenden Vertragserfüllung in der kontrollierten Laborumgebung simuliert. In einem ersten Experiment kann auf Basis dieses Untersuchungsdesigns gezeigt werden, dass die Informations- und Anreizkonstellation in Naturschutzauktionen ein erhöhtes Risiko für vorvertragliche adverse Selektion, opportunistisches Verhalten bei Vertragserfüllung und somit suboptimale Ergebnisse birgt. Das Marktversagen kann jedoch durch eine vertrauensstiftende Institution, wie zum Beispiel Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern, verhindert werden. Persönliche Interaktion veranlasst Marktteilnehmer ihr individuell-rationales Verhalten zugunsten einer sozial-verträglicheren Verhaltensweise zu ändern. Dabei entsteht ein erhebliches Potential für die Bilateralisierung der Vertragsbeziehungen. Ein zweites Experiment verdeutlicht jedoch, wie wichtig vertrauensbasierte Vertragsbeziehungen insbesondere in Bereitstellungsumgebungen sind, die stark von externen, stochastischen Einflüssen verzerrt werden können. Ohne das nötige Vertrauen bricht die Kooperation in einem derartigen Szenario fast vollständig zusammen. Schließlich lässt der systematische Vergleich der Ergebnisse aus beiden Experimenten in einem dritten Aufsatz keinen Zweifel daran, dass stabile Langzeitvertragsbeziehungen in auktionsbasierten Vertragsnaturschutzprogrammen gefördert und nicht verhindert werden sollten. Langzeitverträge sind randomisierten Kurzzeitverträgen aus der Perspektive des Naturschutzes aber auch hinsichtlich der Kosteneffektivität überlegen. Daher liegt eine wesentliche Herausforderung für Programmentwickler darin, einerseits die Bildung von ausreichend Sozialkapital zu ermöglichen und andererseits faire Markt- und Vergabestrukturen zu erhalten.
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Oskar Morgenstern als wirtschaftspolitischer Berater in den 1930er-Jahren

Klausinger, Hansjörg January 2006 (has links) (PDF)
The point of departure of this study is that in the 1930s Oskar Morgenstern, well-known as the co-founder of game theory, was preoccupied by his activities in Austrian economic policy, possibly even more so than with his project to revolutionize economic theory. The main questions to be examined in this regard are, first, to what extent Morgenstern's advice did conform to the teachings of the Austrian school and, second, if he really exerted an influence on economic policy-making in Austria during this period. In order to answer this question the paper draws to a large part on unpublished sources from the Oskar Morgenstern Papers and uses them as a basis for determining Morgenstern's role in a few critical episodes of Austrian economic policy-making. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Wirkung föderaler Strukturen in der staatlichen Innovationsförderung / Effects of federal structures on public innovation support

Becker, Lasse 06 July 2015 (has links)
Staatliche Innovationsförderung erklärt Firmen, besonders kleinere Unternehmen, die Hindernissen zur Innovationstätigkeitgegenüberstehen, zu unterstützen. Frühere Studien haben gezeigt, dass staatliche Programme diese Ziele nicht erreichen. Aber in der Vergangenheit wurde hierbei selten die Differenzierung unterschiedlicher politischer Ebenen analysiert. Dieses Projekt analysiert deshalb die unterschiedlichen Eigenschaften von geförderten Firmen, die entweder von der regionalen, der nationalen oder der europäischen Ebene unterstützt wurden und verknüpft dies mit der theoretischen Literatur und Erkenntnissen zu Föderalismus. Die Evaluation nutzt dabei zuerst Daten des Mannheimer Innovation Panel für die Untersuchung in Deutschland und später Daten der Community Innovation Survey für die Untersuchung in Europa. Die Ergebnisse zeigen, dass die drei verschiedenen Ebenen der Förderung Unternehmen mit unterschiedlichen Charakteristika erreichen. Die regionale Ebene in föderalen und semiföderalen Ländern erreicht dabei KMU als Unternehmen mit Problemen bei der Innovationstätigkeit signifikant besser als andere Ebenen dies tun. Aber die Effektivität der staatlichen Innovationsförderung ist nach der Analyse sehr zweifelhaft. Deshalb muss seitens der Politik ein Zielkonflikt zwischen einer größeren Vielfalt an geförderten Firmen und höherer Effektivität der Förderung berücksichtigt werden.
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Economic development and de-carbonization paths: Micro and macro perspectives from Indonesia

Irfany, Mohammad Iqbal 14 November 2014 (has links)
Die drei Essays dieser Dissertation verbinden Themen der wirtschaftlichen Entwicklung und des Klimawandels. Alle Essays erörtern die allgemeine Frage wie steigende Einkommen und Austauschbeziehungen in Umweltfragen verbunden werden können und konzentrieren sich dabei auf CO2 Emissionen als Hauptverursacher von Treibhausgasen. Die Forschungsarbeit beleuchtet die wesentlichen Treiber und Verteilungswege von CO2 Emissionen und zeigt wie wirtschaftliches Wachstum, Energieverbrauch und Emissionen interagieren. Im ersten Essay wird am Beispiel Indonesiens der ökologische Fußabdruck von Haushalten durch ihre Konsumentscheidung aufgezeigt. Es werden Muster, Determinanten und die Aufschlüsselung der steigenden Emissionen der Haushalte analysiert. Die Arbeit konnte zeigen, dass die Sektoren mit Leichtöl und im Transportwesen die intensivsten Emittenten in Indonesien sind und ein signifikantes Ungleichgewicht der Karbon-Emissionen zwischen Haushalten besteht. Sie konnte zudem darlegen, dass ein steigendes Einkommen die wichtigste Determinante der Haushaltsemissionen sind. Die Aufschlüsselung des Emissionswachstums legt nahe, dass die steigenden Emissionen zwischen 2005 und 2009 hauptsächlich auf den steigenden Wohlstand der Haushalte zurückzuführen sind.  Eine gerechtere Haushaltsverteilung besitzt -wie jedes Emissionsreduzierungskonzept- einen größeren Effekt zur Abschwächung des Klimawandels in einer Gesellschaft mit weniger Ungleichheit als in einer Gesellschaft mit verstärkter Ungleichheit.  Im zweiten Essay wurde die Ungleichheit von Haushalts-Emissionen und die Aufschlüsselung der Emissionsungleichheiten in ihre Ursachen untersucht.. Die Studie zeigt einerseits eine steigende Ungleichheit unter den untersuchten Haushalten als auch dass Energie-Transport hauptsächlich für höhere Emissionsungleichheit verantwortlich ist. Der dritte Essay untersucht kausale Zusammenhänge zwischen Emissionen, Energieverbrauch und wirtschaftliche Entwicklung gemeinsam mit Urbanisierung und Investitionen im Falle von Indonesien unter Verwendung von Zeitreihenanalyse. Diese Studie zeigt eine Granger-Kausalität von Output und Energieverbrauch hin zu Emissionen, aber nicht in die entgegengesetzte Richtung von Emissionen zu Output. Dies weist darauf hin die Möglichkeit Emissionen zu reduzieren ohne Wachstum zu hemmen. Damit könnte Energieverbrauch die hauptsächlich verändernde Variable zwischen Output und Emissionen sein. Urbanisierung und Kapitalformation können CO2 neutral sein, wenn das betreffende Land nachhaltige städtische Entwicklung, grüne Investitionen und Energieeffizienz zur Entschärfung des Klimawandels fördert. Jeder dieser Essays trägt zu der Literatur dazu bei, wie ökonomische Aktivitäten (wie steigender Konsum) steigende Emissionen - eine der wichtigsten Externalitäten menschlicher Entwicklung - bedingen. Andersherum könnte Umweltzerstörung (und/oder entschärfende Maßnahmen) weitere Entwicklung menschlichen Wohlbefindens erschweren. Passende Politikmaßnahmen, der Konsum in Richtung von weniger emissionsintensiven Ausgaben stimulieren, könnten implementiert werden. Aber insbesondere in Entwicklungsländern, die mit Energieeffizienz (CO2 intensive Energiesysteme), ungenügend grünen Infrastrukturen, Städteplanung, öffentlichem Nahverkehr und hohen (und ungünstig gezielte) Treibstoffsubventionen zu kämpfen haben, könnte dies schwierig werden. Diese Themen könnten dann nicht nur für Indonesien als entwickelnde Ökonomie sondern auch bei globalen Debatten dazu beitragen, wie Entwicklungspfade weniger kohlenstoffintensiv gestaltet werden können und damit substantielle Bedeutung erlangen.
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Is de-carbonized development possible? Household emissions and renewable energy in developing countries

Seriño, Moises Neil 20 October 2014 (has links)
Politische Entscheidungsträger stehen heute vor der Herausforderung, dem Klimawandel zu begegnen, ohne das Entwicklungspotential von Entwicklungsländern einzuschränken. In diesem Zusammenhang trägt diese Arbeit zur Beantwortung der Frage bei, ob Entwicklung ohne höheren CO2-Ausstoß  möglich ist. Untersucht werden insbesondere die Emissionen von Haushalten und die mögliche Verbreitung erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern. Diese Arbeit geht in vier Punkten über die bisherige Literatur hinaus. Erstens untersucht sie aus der Perspektive eines Entwicklungslandes die CO2-Emissionen von Haushalten und analysiert den Einfluss steigender Einkommen auf Emissionen, unter Berücksichtigung sozio-demografischer Eigenschaften der Haushalte. Zweitens betrachtet sie andere relevante Faktoren wie CO2-und Energieintensität, die steigende Emissionen beeinflussen könnten. Drittens untersucht sie, wie ungleich die Emissionen der Haushalte verteilt sind. Aus der Ungleichheit von Emissionen ergeben sich direkte Konsequenzen für die Reduzierung der CO2-Emissionen von Haushalten. Zuletzt wird die Möglichkeit der Verbreitung verschiedener erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern erforscht. Erneuerbare Energien scheinen eine Handlungsoption zur Reduzierung von CO2-Emissionen darzustellen. Sie können helfen, Wachstum in Entwicklungsländern zu fördern, ohne die bereits besorgniserregend hohe Konzentration von klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre weiter zu verschlimmern. Der erste Teil der Dissertation untersucht, wie CO2-intensiv der Lebensstil philippinischer Haushalte ist und analysiert Möglichkeiten, Emissionen und Wohlstand von Haushalten zu entkoppeln. Wir schätzen die CO2-Emissionen der Haushalte, die durch den Konsum verschiedener Güter und Dienstleistungen verursacht werden, indem wir eine Input-Output-Analyse mit den Ausgaben der Haushalte in den Jahren 2000 und 2006 kombinieren. Auf Basis der Schätzung sind die Ausgaben der Haushalte, die im Zusammenhang mit Kraftstoffen, Licht und Transport stehen, die CO2-intensivsten, während diejenigen für kurzlebige Güter am wenigsten CO2-intensiv sind. Die zentralen Ergebnisse sind, dass während sozio-demografische Eigenschaften der Haushalte wichtig für die Erklärung der Höhe von Emissionen sind, keine konkreten Anzeichen für eine Entkopplung von CO2-Emissionen und Wohlstand gefunden wurden. Wenn sich das Konsumverhalten nicht ändert, werden philippinische Haushalte bei steigendem Wohlstand wahrscheinlich einen Lebensstil führen, der mit höherem CO2-Ausstoß einhergeht. Der zweite Teil schlüsselt die Veränderung der Emissionen durch Haushalte auf und untersucht andere relevante Einflussfaktoren wie CO2-Intensität und Energieintensität. Während der erste Teil die starke Korrelation zwischen Emissionen und Einkommen herausarbeitet, wird durch die Aufschlüsselung deutlich, dass diese Korrelation nicht gleichverteilt zwischen allen Haushalten ist. Der Einkommenseffekt ist in ärmeren Haushalten ausgeprägter, während der Effekt der Energieintensität in reicheren Haushalten überwiegt. Dies deutet darauf hin, dass die Energieintensität ein Ansatzpunkt dafür sein kann, Emissionen von Haushalten zu reduzieren. Insbesondere kann der Einsatz energieeffizienter Haushaltsgeräte gefördert werden, ebenso wie kraftstoffsparende Fahrzeuge oder der Zugang zu öffentlichen Transportmitteln. Um die CO2-Emissionen von Haushalten zu reduzieren, muss untersucht werden, wie sich die Emissionen auf die Haushalte verteilen. Jede politische Maßnahme zur Linderung des Klimawandels, die die Reduktion von Emissionen beinhaltet, hat einen direkteren Einfluss in gleicheren Gesellschaften, als in Ungleicheren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Emissionen sehr ungleich zwischen den Haushalten verteilt sind, dass diese Ungleichheit zunimmt und sich ein großer Anteil der Emissionsungleichheit durch energieintensiven Konsum von Kraftstoffen, Licht und Transport erklärt. Dies legt nahe, dass politische Entscheidungsträger sich auf energieintensiven Konsum fokussieren sollten, um die Ungleichheit von Emissionen zu reduzieren.  Die ersten drei Teile der Arbeit stellen heraus, dass ein großer Anteil der CO2-Emissionen der Haushalte durch energieintensiven Konsum verursacht wird. Dies deutet auf die Notwendigkeit hin, auf emissionsneutrale Energiequellen wie erneuerbare Energien umzusteigen um den Lebensstil der Haushalte zu erhalten oder zu verbessern ohne die globalen Emissionen weiter ansteigen zu lassen. Daher wird im vierten Teil die potentielle Ausbreitung verschiedener erneuerbarer Energiequellen in Entwicklungsländern modelliert  und ihre Bestimmungsfaktoren untersucht. Wir konzentrieren uns auf die Diversifikation, da die meisten erneuerbaren Energien wetterabhängig und dadurch nicht planbar sind, eine Diversifikation aber eine stabile und verlässliche Energieversorgung ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen einen robusten nichtlinearen Effekt von Einkommen auf Diversifikation, der sich als grafisch als U-förmige Beziehung zeigt, so dass wir eine weitere Diversifikation erneuerbarer Energiequellen bei steigenden Einkommen in Entwicklungsländern erwarten. Darüber hinaus können technologisch fortschrittlichere Entwicklungsländer, Entwicklungsländer mit ausgebildeten Fachkräften, entwickelten Finanzmärkten, guter Regierungsführung und hohem Rohstoffvorkommen den Einsatz erneuerbarer Energien diversifizieren ohne auf ausländische Direktinvestitionen und Entwicklungshilfe angewiesen zu sein. Wir dokumentieren ferner, dass sich die Diversifizierung erneuerbarer Energiequellen seit Einführung des Kyoto-Protokolls Ende 1997 weiter verbreitet hat. Auf Grundlage der obigen Erkenntnisse können die folgenden Politikempfehlungen abgeleitet werden. Auf Seiten der Haushalte: Es ist unwahrscheinlich, dass Haushalte bei steigendem Wohlstand einen Lebensstil führen werden, der mit geringem CO2-Ausstoß einhergeht. Den Konsum der Haushalte zu beschränken ist jedoch schwierig und umstritten. Güter, durch die ein hoher CO2-Ausstoß verursacht wird, können besteuert werden um die Emissionen von Haushalten einzuschränken. Allerdings sollten politische Entscheidungsträger dabei Vorsicht walten lassen, um nicht die Bemühungen der Armutsbekämpfung zu gefährden, da auf den Philippinen ein Viertel der Bevölkerung als arm anzusehen ist. Es gibt verschiedene andere Optionen, die CO2-Emissionen der Haushalte zu drosseln. Dazu zählt die Verbesserung der Produktionseffizienz und die Veränderung des Konsumverhaltens hin zu einem weniger CO2-intensiven Lebensstil. Wichtig sind dabei insbesondere Verbesserungen beim Zugang zu öffentlichem Verkehrsmitteln, sowie zu energieeffizienteren Beleuchtungs- und Kühltechnologien. Ferner ist es ein wichtiger Politikansatz, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen auszuweiten und erneuerbare Energie in den Energiemix von Entwicklungsländern einzugliedern, um wirtschaftliches Wachstum von Emissionen zu entkoppeln.
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Growth, Carbon Dioxide Emissions, Climate and Wellbeing

Grunewald, Nicole 31 August 2012 (has links)
Die fünf Essays dieser Dissertation behandeln Themen aus dem Bereich der Entwicklungs- und Umweltökonomie. Alle Essays analysieren wie die Produktion von CO2 Emissionen beeinflusst oder reguliert werden kann. Das Treibhausgas CO2 ist eine der größten Externalitäten der Geschichte menschlicher Entwicklung. Die einzelnen Essays zeigen wie lokale Klimaveränderungen das menschliche Wohlbefinden beeinflussen und welche monetären Kosten mit einem Anstieg der Durchschnittstemperatur in Lateinamerika verbunden sind. Außerdem betrachten die Essays Hauptdeterminanten von CO2 Emissionen auf haushalts- oder nationalem Niveau, und bestimmen den Erfolg aktueller Klimapolitik um CO2 Emissionen zu reduzieren. Das letzte Essay betrachtet die momentane und zukünftige Verteilung von CO2 Emissionen wenn verschiedene Politikszenarien realisiert werden würden. Das erste Essay befasst sich mit dem Effekt von klimatischen Veränderungen auf das Wohlfahrtsniveau in Lateinamerika. Als Wohlfahrtsmaß kommen dabei subjektive Selbstaussagen zum Einsatz. Subjektive Wohlfahrt erfasst nicht nur Veränderungen im Einkommen, sondern auch Veränderungen in anderen Lebensbereichen wie dem Zugang zu Bildung oder Gesundheitseinrichtungen. Generell kommt die Studie zu dem Schluss, dass eine Temperatur im Bereich von 20 Grad Celsius und Niederschlag bis 247mm optimal sind. Höhere monatliche Durchschnittstemperaturen oder Niederschläge sind mit Wohlfahrtsverlusten verbunden. Eine globale Erwärmung von mehr als 2 Grad Celsius wird mit Wohlfahrtsverlusten in Lateinamerika einhergehen. Das zweite Essay analysiert Haushaltsemissionen in Form des Kohlenstoff-Fußabdrucks in Indien. Dabei liegt das Augenmerk auf dem Effekt von Einkommenswachstum und sozio- ökonomischen Veränderungen innerhalb der Haushalte. Ein höheres Haushaltseinkommen führt zu einem stärkeren Konsumverhalten aber gleichzeitig auch zu weniger CO2- intensiven Konsummustern. Dennoch kann der Mehrkonsum an CO2-armen Gütern, wie zum Beispiel Bildung, den Anstieg der Haushaltsemissionen, aufgrund höheren Einkommens, nicht kompensieren. Das dritte Essay betrachtet in wie fern aktuelle internationale Klimapolitik einen Einfluss auf CO2 Emissionen genommen hat. Dabei zeigt sich, dass Länder, welche Verpflichtungen im Rahmen des Kyoto Protokolls eingegangen sind, im Durschnitt 6.5% weniger CO2 emittiert haben, als vergleichbare Länder mit ähnlichem Einkommens- und Bevölkerungswachstum aber ohne Verpflichtungen. Das vierte Essay geht auf die Hauptdeterminante des CO2 Emissionswachstums ein, nämlich Einkommen. Dabei wird aber nicht nur der Effekt von Veränderungen im Einkommen, sondern auch der Effekt von Veränderungen in der Einkommensverteilung auf CO2 Emissionen untersucht. Einkommensungleichheit wirkt sich abhängig vom gegenwertigen Ungleichheitsniveau auf CO2 Emissionen aus. Für Länder mit einer hohen Einkommensungleichheit ist der Effekt positiv, das heißt mit sinkender Einkommensungleichheit sinken CO2 Emissionen. Für Länder mit niedriger Ungleichheit ist der Effekt negativ. Ein weiterer Abbau der Einkommensungleichheit würde dort mit steigenden CO2 Emissionen einhergehen. Das fünfte Essay befasst sich mit der globalen Verteilung von pro Kopf CO2 Emissionen. Dabei geht es darum inwiefern der Energiemix und der sektorale Aufbau einzelner Volkswirtschaften zu dieser ungleichen Verteilung von pro Kopf CO2 Emissionen beigetragen haben. Der Abbau schwerer Industrie in OECD Ländern und der verstärkte Einsatz von Kohle in nicht-OECD Ländern haben dabei zu einem Rückgang der globalen Ungleichheit in CO2 Emissionen geführt. Langfristig gesehen kann es sein, dass die Emissionsungleichheit ab 2040 wieder steigen wird. Jedes Essay trägt in seinem Feld zur betreffenden Literatur bei. Die Essays analysieren wie jegliche ökonomische Aktivität (hauptsächlich Konsum) CO2 Emissionen verursachen, welche wiederum für Veränderungen im Klima verantwortlich gemacht werden. Diese Veränderungen im Klima gehen mit lokalen Wohlfahrtsverlusten einher. Nationale Politikmaßnahmen wie zum Beispiel Maßnahmen zur Einkommensumverteilung können einen ambivalenten Einfluss auf CO2 Emissionen haben. Politikmaßnahmen um das Konsumverhalten und Konsummuster zu beeinflussen könnten ein effizientes Mittel zur Regulierung von CO2 Emissionen in reichen Ländern darstellen. Generell könnten internationale Klimapolitikmaßnahmen nationale Politikmaßnahmen katalysieren.
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Micro-Level Impacts of Conflict and the Duration of Armed Groups

Noe, Dominik 16 August 2013 (has links)
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Four Essays in Experimental Economics / Informational Asymmetries in Markets and Endowment Heterogeneity in Public-Good Games

Markstädter, Andreas 09 February 2015 (has links)
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