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Starthilfe Schreiben: Tipps und Methoden zum Planen und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten: Schreibmethoden für Studierende und Lehrende

Király, Rose Sharon, Hösl, Paulina, Beerbaum, Theresa, Samuelsson, Ulrike 19 December 2023 (has links)
Die Starthilfe Schreiben bietet einen fachübergreifenden Einblick in das Handwerk des wissenschaftlichen Schreibens und unterstützt Studierende mit und ohne Schreiberfahrung beim Verfassen sämtlicher wissenschaftlicher Textsorten im Studium, beispielsweise Hausarbeiten, Protokollen, Belegen und Abschlussarbeiten. Die Broschüre enthält gesammelte Methoden, Tipps und Checklisten aus sechs Jahren Schreibzentrumsarbeit des Schreibzentrums der TU Dresden.:Grundlagen 8 Arbeitsphasen bei wissenschaftlichen Schreibprojekten 9 1 Orientieren & Planen 12 Checkliste Absprachen mit Lehrenden 13 Clustering 15 Eingrenzungs-, Vorwissen-, und Fragentabelle 17 Dreischritt 20 2 Material sammeln & bearbeiten 22 Lesestrategien 23 Kritisches Lesen 24 Vier-Spalten-Lesen – eine Exzerpiertechnik 26 3 Textstrukturen erarbeiten 28 Gliederung mithilfe von IMRaD 29 Blitzexposé 32 Schreibprojekte planen mit der Klebezettelmethode 34 4 Text produzieren (Rohtexten) 36 Roter Faden und Textpfad 37 Wissenschaftssprache 39 Freewriting 42 Argumentation in wissenschaftlichen Texten 44 5 Text überarbeiten und Feedback einholen 46 Texte überarbeiten 47 Checkliste strukturelle Überarbeitung 49 Konstruktives Feedback: Textfeedback einholen und geben 51 6 Abschließende Korrekturen 55 Checkliste formale Richtigkeit, Rechtschreibung, Grammatik 56 7 Zeit- und Selbstmanagement 58 Schreibtypen: strukturfolgend & strukturschaffend 59 Schreibgewohnheiten 62 Ziele setzen mit der SMART-Methode 65 Die Schreibzeit planen mit der Tomaten-Technik 66 Bibliografie 69
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Starthilfe Schreibdidaktik: Praktische Anleitungen, Tipps und Methoden zum Schreiben in der Hochschullehre: Schreibdidaktische Methoden für Lehrende an Hochschulen

Király, Rose Sharon, Bosse, Robert, Hösl, Paulina, Samuelsson, Ulrike 03 June 2024 (has links)
Liebe Lehrende, Betreuer:innen und Tutor:innen, sei es in Form von Seminar-, Beleg- und Forschungsarbeiten oder einer großen Abschlussarbeit zum Ende des Studiums: „Wissenschaftliches Schreiben entscheidet wesentlich über Studienerfolg und wissenschaftliche Karriere“ (Kruse 2007, S. 9). Ob Studierende Schreibkompetenzen entwickeln oder nicht, hat über eine Note im Seminar hinaus nachhaltige Auswirkungen auf ihre Zukunft. Dies verweist geradewegs auf die hohe Relevanz der Schreibdidaktik an der Hochschule. In diesem Bereich hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Von deutschen Unis als „Wüsten der Schreiblehre“ (Wolfsberger S. 13) spricht heute keiner mehr. Neben einer Fülle an Literatur zum universitären Schreiben gibt es inzwischen an vielen Hochschulen Schreibzentren und in manchen Studiengängen wurden eigene Seminare zum wissenschaftlichen Schreiben etabliert. Gut so. Und doch: In einer Welt, in der Lehrsituationen perfekt auf das akademische Schreiben ausgerichtet sind, wäre unsere Broschüre vielleicht gar nicht nötig. Von diesem Zustand ist die deutsche Hochschullandschaft leider noch weit entfernt. Natürlich ist uns am Schreibzentrum der TUD bewusst, welche Herausforderung darin besteht, für eine schreibförderliche Lehre zu sorgen, während diese in Curricula nicht unbedingt vorgesehen ist. Gleichzeitig nehmen wir die Überforderung von Studierenden wahr, die vor ihren großen schriftlichen Arbeiten stehen, und bisher wenig Möglichkeit hatten, ihre Schreibkompetenzen auszubilden. In insgesamt fünf Modulen möchten wir daher mit Ihnen aus verschiedenen Perspektiven auf das studentische Schreiben an der Hochschule blicken und Ihre Rolle als Lehrperson darin in den Fokus setzen. Wir beginnen mit der Durchleuchtung wissenschaftlicher Schreibprozesse (Modul 1). Darauf folgt die (gute) Betreuung von Schreibaufgaben, etwa die effektive Kommunikation von Schreibaufträgen oder die Besonderheiten, die in der Betreuung langfristiger Schreibaufgaben bestehen (Modul 2). In den beiden folgenden Modulen gehen wir auf fachgebundene Spezifika der Schreibdidaktik (Modul 3) bzw. die Zielgruppe der internationalen Studierenden (Modul 4) ein. Abschließend fokussieren wir die Frage, wie sich die Ausbildung von Schreibkompetenzen der Studiereden konkret im Semesterverlauf unterstützen lässt (Modul 5). Die Broschüre bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre bisherige Vorgehensweise in der Lehre zu reflektieren, um diese schreibförderlicher zu gestalten. Wichtig war uns dabei ein starker Praxisbezug, weshalb Sie zu jedem der Themen konkrete Methoden oder Checklisten mit didaktischer Rahmung und Anleitung finden. Darüber hinaus haben wir viele nützliche Übungen zusammengestellt, die Sie an Ihre Studierenden weitergeben können, sowie Materialien, die speziell für Ihre Rolle als Begleiter:in studentischer Schreibprozesse gedacht sind. Best-Practice-Beispiele von Lehrenden runden die Broschüre mit authentischen Einblicken in unterschiedliche schreibdidaktische Herangehensweisen ab. Die Starthilfe Schreibdidaktik gibt es als Print- und Digitalversion auf der Website des Schreibzentrums.:1 Wissenschaftliches Schreiben und was sich dahinter verbirgt 9 Der Weg zur Kompetenzentwicklung 10 Über die Vielseitigkeit wissenschaftlicher Texte 15 Erwartungen und Anforderungen an studentische Schreibprojekte 20 Wie Schreibprozessmodelle bei der Betreuung von Schreibaufgaben helfen 23 Zum Einsatz von KI im Schreibprozess 28 Zeitplanung für Lehrende 33 2 Gute Betreuung von Schreibaufgaben und was dafür wichtig ist 42 Prüfungsleistungen konkrete Schreibaufgaben zuordnen 43 Bewertungsprozesse und Bewertungskriterien erarbeiten 45 Anleitung zum Erstellen eines Leitfadens für Studierende 58 Checkliste für Konsultationsgespräche und den Betreuungsprozess 61 Feedback geben und geben lassen 66 Wenn es mal nicht so läuft, wie geplant: Kollegiale Fallberatung 75 3 Fachspezifische Schreibdidaktik und wie sie Studierenden langfristig nützt 79 Anforderungen an spezifische Textsorten kommunizieren 81 Berufsbezogenes Schreiben 91 MINT-Studierende beim Schreiben anleiten 97 4 Internationale Studierende und wie man Missverständnissen vorbeugt 99 Die eigene Wissenschaftskultur reflektieren 100 Die eigene Kommunikationskultur reflektieren 103 Internationale Studierende anleiten – ein Leitfaden 106  5 Fragen Studierender im Schreibprozess und wie man darauf antwortet 111 Im Semester Schreibkompetenzen vermitteln 112 Nützliche Methoden für oft gestellte Fragen 119 Methodenanhang 123 Bibliografie 173 Weitere Anlaufstellen 179
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Entwicklung und Evaluation computerbasierter Trainingsaufgaben für das wissenschaftliche Schreiben / Development and Evaluation of Computer-based Training Exercises for Academic Writing

Proske, Antje 18 October 2006 (has links) (PDF)
Wissenschaftliches Schreiben ist eine sehr komplexe Aufgabe, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten umfasst. Viele Studierende haben jedoch Schwierigkeiten, die damit verbundenen Anforderungen selbständig zu bewältigen. Im Mittelpunkt des Interesses der vorliegenden Arbeit stand daher die Entwicklung und Evaluation interaktiver computerbasierter Trainingsaufgaben, die Studienanfänger beim Erwerb von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens unterstützen. Zentrale Anliegen dieser Arbeit waren: (a) die psychologisch begründete Entwicklung einer computerbasierten Schreibumgebung für das wissenschaftliche Schreiben, (b) die theoretisch und methodisch begründete (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zur Untersuchung der Bedingungen und Wirkungen der Schreibumgebung und (c) die empirische Überprüfung der lern- und motivationspsychologischen Wirkungen des Arbeitens mit der Schreibumgebung. Im ersten Teil der Arbeit wird aus theoretischen Überlegungen und Modellen zum Schreibprozess bzw. zum Textverstehen ein integratives Modell des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Auf dieser Grundlage wird eine prototypische Trainingsumgebung entwickelt und formativ evaluiert. Anhand der Ergebnisse der formativen Evaluation wird der Prototyp zur Schreibumgebung „escribo“ weiterentwickelt. Diese Schreibumgebung setzt systematisch empirisch bestätigte Schreibstrategien um. Somit werden die Schreibenden in ihrem Schreibprozess kognitiv und metakognitiv unterstützt und angeleitet. Zur Untersuchung individueller Einflussgrößen auf den Schreibprozess werden im zweiten Teil der Arbeit verschiedene Fragebögen, z.B. zu motivationalen Aspekten beim wissenschaftlichen Schreiben entwickelt. Weiterhin wird ein verhaltensorientierter Fragebogen zu Strategien beim akademischen Schreiben (FSAS) konzipiert und hinsichtlich seiner Struktur sowie Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten zur Wirkung der Schreibumgebung weisen darauf hin, dass das Arbeiten mit der Schreibumgebung einer Übungssituation überlegen ist: Zum Messzeitpunkt 1 z.B. schrieben die Versuchspersonen mit computerbasierter Schreibunterstützung besser verständliche Texte. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass es unter folgenden Bedingungen möglich ist, wissenschaftliches Schreiben computerbasiert zu fördern: Der komplexe Schreibprozess muss aufgebrochen werden, um die Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens transparent machen zu können. Außerdem sollten empirische und theoretische Erkenntnisse systematisch genutzt werden, um angemessene Strategien gezielt fördern zu können. / Academic writing is a complex task that involves a variety of cognitive and metacognitive activities. However, many university students perceive academic writing as an ill-defined task which, as a consequence, leads to feelings of incompetence and frustration. Thus, the purpose of the research presented here was to develop and evaluate interactive web-based training exercises to support students’ acquisition of basic writing competences. The main concerns include the: (a) development of a psychologically sound computer-based writing environment for academic writing; (b) development and enhancement of theoretically and methodologically sound instruments to study conditions and effects of such a writing environment; and (c) empirical investigation of the effects of working with the writing environment on achievement and motivation. In the first part of the dissertation an integrative model of academic writing is derived from theoretical considerations and models of the writing process as well as text comprehension. On this basis, a prototype of the writing environment is developed and evaluated in a pilot study. The results of the pilot study were used to design the writing environment “escribo”. This writing environment systematically applies empirically proven writing strategies. As a result, students receive cognitive and meta-cognitive support in their writing. To investigate individual influences on the writing process, various questionnaires, e.g. on motivational aspects of writing, were developed in the second part of the research presented here. Furthermore, a behaviour-oriented questionnaire on strategies in academic writing (FSAS) was designed and assessed regarding its structure and reliability. An empirical study using two measuring values was carried out to determine the effects of the writing environment. Its results show that there is some evidence that working with the writing environment is superior to a situation without any support; in session 1, for example, students supported by “escribo” wrote texts with a better readability compared to students working without support. Therefore, it can be concluded that such a computer-based writing environment can foster the acquisition of basic competencies in academic writing. This holds true only, if the following prerequisites are met. Firstly, the complexity of the writing process has to be broken up in order to make the demands of academic writing transparent. Secondly, theoretical and empirical findings should be used systematically to foster adequate writing strategies.
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Entwicklung und Evaluation computerbasierter Trainingsaufgaben für das wissenschaftliche Schreiben

Proske, Antje 21 June 2006 (has links)
Wissenschaftliches Schreiben ist eine sehr komplexe Aufgabe, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten umfasst. Viele Studierende haben jedoch Schwierigkeiten, die damit verbundenen Anforderungen selbständig zu bewältigen. Im Mittelpunkt des Interesses der vorliegenden Arbeit stand daher die Entwicklung und Evaluation interaktiver computerbasierter Trainingsaufgaben, die Studienanfänger beim Erwerb von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens unterstützen. Zentrale Anliegen dieser Arbeit waren: (a) die psychologisch begründete Entwicklung einer computerbasierten Schreibumgebung für das wissenschaftliche Schreiben, (b) die theoretisch und methodisch begründete (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zur Untersuchung der Bedingungen und Wirkungen der Schreibumgebung und (c) die empirische Überprüfung der lern- und motivationspsychologischen Wirkungen des Arbeitens mit der Schreibumgebung. Im ersten Teil der Arbeit wird aus theoretischen Überlegungen und Modellen zum Schreibprozess bzw. zum Textverstehen ein integratives Modell des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Auf dieser Grundlage wird eine prototypische Trainingsumgebung entwickelt und formativ evaluiert. Anhand der Ergebnisse der formativen Evaluation wird der Prototyp zur Schreibumgebung „escribo“ weiterentwickelt. Diese Schreibumgebung setzt systematisch empirisch bestätigte Schreibstrategien um. Somit werden die Schreibenden in ihrem Schreibprozess kognitiv und metakognitiv unterstützt und angeleitet. Zur Untersuchung individueller Einflussgrößen auf den Schreibprozess werden im zweiten Teil der Arbeit verschiedene Fragebögen, z.B. zu motivationalen Aspekten beim wissenschaftlichen Schreiben entwickelt. Weiterhin wird ein verhaltensorientierter Fragebogen zu Strategien beim akademischen Schreiben (FSAS) konzipiert und hinsichtlich seiner Struktur sowie Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten zur Wirkung der Schreibumgebung weisen darauf hin, dass das Arbeiten mit der Schreibumgebung einer Übungssituation überlegen ist: Zum Messzeitpunkt 1 z.B. schrieben die Versuchspersonen mit computerbasierter Schreibunterstützung besser verständliche Texte. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass es unter folgenden Bedingungen möglich ist, wissenschaftliches Schreiben computerbasiert zu fördern: Der komplexe Schreibprozess muss aufgebrochen werden, um die Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens transparent machen zu können. Außerdem sollten empirische und theoretische Erkenntnisse systematisch genutzt werden, um angemessene Strategien gezielt fördern zu können. / Academic writing is a complex task that involves a variety of cognitive and metacognitive activities. However, many university students perceive academic writing as an ill-defined task which, as a consequence, leads to feelings of incompetence and frustration. Thus, the purpose of the research presented here was to develop and evaluate interactive web-based training exercises to support students’ acquisition of basic writing competences. The main concerns include the: (a) development of a psychologically sound computer-based writing environment for academic writing; (b) development and enhancement of theoretically and methodologically sound instruments to study conditions and effects of such a writing environment; and (c) empirical investigation of the effects of working with the writing environment on achievement and motivation. In the first part of the dissertation an integrative model of academic writing is derived from theoretical considerations and models of the writing process as well as text comprehension. On this basis, a prototype of the writing environment is developed and evaluated in a pilot study. The results of the pilot study were used to design the writing environment “escribo”. This writing environment systematically applies empirically proven writing strategies. As a result, students receive cognitive and meta-cognitive support in their writing. To investigate individual influences on the writing process, various questionnaires, e.g. on motivational aspects of writing, were developed in the second part of the research presented here. Furthermore, a behaviour-oriented questionnaire on strategies in academic writing (FSAS) was designed and assessed regarding its structure and reliability. An empirical study using two measuring values was carried out to determine the effects of the writing environment. Its results show that there is some evidence that working with the writing environment is superior to a situation without any support; in session 1, for example, students supported by “escribo” wrote texts with a better readability compared to students working without support. Therefore, it can be concluded that such a computer-based writing environment can foster the acquisition of basic competencies in academic writing. This holds true only, if the following prerequisites are met. Firstly, the complexity of the writing process has to be broken up in order to make the demands of academic writing transparent. Secondly, theoretical and empirical findings should be used systematically to foster adequate writing strategies.
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Identitätskonstruktion und Verfasserreferenz in deutschen und US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln / Identity Construction and Authorial Reference in German and US-American Academic Articles

Schmidt, Julia 06 October 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Konstruktion von Autoridentitäten am Beispiel eines Korpus aus 25 deutschen und 25 US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln aus dem Fach Soziologie, die in den beiden führenden Fachzeitschriften der Länder veröffentlicht wurden. Am Gebrauch der ersten Pronomen der Person in Kombination mit den ihnen zugeordneten Verben wird nachgezeichnet und verglichen, welche Rollen sich die deutschen und US-amerikanischen Autoren in ihren Texten zuschreiben. Dabei werden sowohl quantitativ als auch qualitativ weitreichende Unterschiede deutlich, die auf grundlegend unterschiedliche Konventionen, wie in den beiden Wissenschaftskulturen wissenschaftliche glaubwürdige Autorenidentitäten konstruiert werden, hindeuten. Weitergehend wird an einer Fallstudie gezeigt, dass diese Konventionen zwar nachweisbar, aber dennoch nicht notwendigerweise bindend sind, da erfahrene Autoren dennoch in der Lage sind, eine glaubwürdige Autorenidentität zu konstruieren, auch wenn sie umfassend gegen diese Konventionen verstoßen. Dies wird anhand einer Fallstudie belegt. Weitergehend werden die Ergebnisse im Rahmen des Impression Managements in einem sozialpsychologischen Kontext betrachtet und abschließend in ihrem Nutzen für die Schreibdidaktik diskutiert.

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