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Anatomie der Management-Paradigmen im Rahmen des Produktentwicklungsprozesses in der Praxis : zwei Fallstudien aus der Konsumgüterindustrie /

Ferrari, Josiane. January 2002 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss. 2002--St. Gallen, 2002.
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Kants Übergangskonzeption im Opus postumum : zur Rolle des Nachlaßwerkes für die Grundlegung der empirischen Physik /

Emundts, Dina. January 2004 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2003. / Literaturangaben.
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Die Rolle der Ökonomik in der Wissenschaftsphilosophie

Baier, Melanie 10 February 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation wendet sich insbesondere der Rolle der Ökonomik auf der Metaebene der wissenschaftsphilosophischen Argumentation zu. Ziel ist zu klären, welchen Erklärungsgehalt ökonomische Instrumente in der Wissenschaftsphilosophie haben können. Mit der Economics of Scientific Knowledge (ESK) hat sich seit Mitte der 1990er Jahre ein Literaturzweig herausgebildet, in dem genau diese Zielsetzung verfolgt wird, nämlich das Erkenntnisobjekt der wissenschaftlichen Koordination mit unterschiedlichen Methoden und Instrumenten der Ökonomik zu untersuchen. Es wird gezeigt, dass den analytischen Modellen der ESK einige Probleme inhärent sind, die prinzipiell durch neue Methoden und Instrumente gelöst werden können. Als ein geeigneter Kandidat wird die Agentenbasierte Modellierung (ABM) identifiziert, die eine realitätsnähere Abbildung der Akteure, eine ergebnisoffene Modellierung ihrer Entscheidungen und des Koordinationsprozesses erlaubt. Der Analyse von der ESK zuzuordnenden analytischen und agentenbasierten Modellen folgt im zweiten Teil der Dissertation die Programmierung einer eigenen ABM Continuous Opinions of Satisficing Agents and Discrete Actions (COSDA) mit Hilfe der Multi-Agenten-Programmiersprache NetLogo. In der heuristischen ABM COSDA werden zentrale wissenschaftsphilosophische und ökonomische Prämissen, die im ersten Teil der Arbeit als Problemfelder identifiziert wurden, aufgegeben. Mit Modellierung heterogener Agententypen, die - mit unterschiedlichen Präferenzen und Verhaltensheuristiken ausgestattet - miteinander interagieren, wird eine mögliche Mikrospezifikation für die Emergenz eines Makrophänomens erzeugt. Das Makrophänomen, d.h. die unterschiedlichen Resultate im wissenschaftlichen Koordinationsprozess, sind aus den selbstverstärkenden Effekten der Interaktion erklärbar, aber nicht vorhersehbar. Die Mikrospezifikation kann als relevante, durch eine kohärente Fiktion formulierte Möglichkeit interpretiert werden, die anders als analytische Modelle der ESK kein rationales Entscheidungskalkül der Agenten voraussetzt.
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Metascience as Self-Knowledge

Bar, Roi 07 August 2017 (has links)
Die Arbeit fragt zunächst nach der Existenz von Wissenschaftsphilosophie in Hegels System, da sie traditionellerweise von denjenigen geleugnet wird, die fest an den naturalistischen Wissenschaftsbegriff glauben. Es wird zwischen zwei Konzeptionen von epistemologischen Untersuchungen unterschieden, nämlich einer positivistischen-objektorientierten und einer selbstreflexiven. Hegels Wissenschaftslehre entspricht der letzteren, d.h. einer Art noesis noeseos, denn Wissenschaft ist für ihn das Selbstwissen des kollektiv verstandenen Geistes. In diesem Sinne kann Hegel als Mitbegründer der modernen Wissenschaftsphilosophie avant la lettre angesehen werden. Die Kernbestimmung von Hegels Metawissenschaft wird dann im Lichte der vor kurzem entfachten Debatte um seinen angeblichen Naturalismus des Geistes untersucht, weil auch diejenigen neueren angelsächsischen Hegelinterpretatoren, die einen epistemologischen Diskurs in Hegels System durchaus anerkennen, irreführend behaupten, dass Hegel die Geistaktivitäten und Geistentäußerungen naturalistisch auffasst. Es folgt die kritische Analyse von vier exemplarischen naturalistischen Hegellektüren und die Rekonstruktion von Hegels Argumentation für einen nichtnaturalistischen Geistbegriff sowie Naturbegriff. Im Gegensatz zu diesen Auslegungen, welche vom Menschen als bloßem Bedürfniswesen ausgehen, macht die Analyse der Hegelschen Texte deutlich, dass für Hegel der Geist nicht durch irgendein biologisches Interesse oder Organ allein bedingt ist, sondern vielmehr durch eine sozialkulturelle Seinsweise und dabei besonders durch sprachlich vermittelte generische Formen eines Wir-Subjekts. Hegel nimmt die Aufgabe auf sich, der Philosophie zu einer selbstbewussten Wissenschaft zu verhelfen, da er die gravierenden Probleme von rein empirischen, rein rationalistischen sowie romantischen „unmittelbaren“ Wissenskonzepten identifiziert und beheben will. Es wird gezeigt, dass trotz massiver Kritik der posthegelianischen Philosophie, sowohl der analytischen als auch der kontinentalen, Hegels Idee von Philosophie als Wissen des Wissens keinesfalls blinde Orientierung an der Methodologie gegebener Sach-Wissenschaften bedeutet. Vielmehr entwickelt Hegel eine allgemeine, begriffsorientierte und nichtformalistische Logik, die als innovative Theorie der Geisteswissenschaften verstanden werden soll.
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Die Rolle der Ökonomik in der Wissenschaftsphilosophie: Eine kritische Würdigung aus Sicht der Economics of Scientific Knowledge und eine Agentenbasierte Modellierung zur Konsensbildung mit eingeschränkt rationalen, adaptiv handelnden heterogenen Akteuren

Baier, Melanie 19 December 2016 (has links)
Die Dissertation wendet sich insbesondere der Rolle der Ökonomik auf der Metaebene der wissenschaftsphilosophischen Argumentation zu. Ziel ist zu klären, welchen Erklärungsgehalt ökonomische Instrumente in der Wissenschaftsphilosophie haben können. Mit der Economics of Scientific Knowledge (ESK) hat sich seit Mitte der 1990er Jahre ein Literaturzweig herausgebildet, in dem genau diese Zielsetzung verfolgt wird, nämlich das Erkenntnisobjekt der wissenschaftlichen Koordination mit unterschiedlichen Methoden und Instrumenten der Ökonomik zu untersuchen. Es wird gezeigt, dass den analytischen Modellen der ESK einige Probleme inhärent sind, die prinzipiell durch neue Methoden und Instrumente gelöst werden können. Als ein geeigneter Kandidat wird die Agentenbasierte Modellierung (ABM) identifiziert, die eine realitätsnähere Abbildung der Akteure, eine ergebnisoffene Modellierung ihrer Entscheidungen und des Koordinationsprozesses erlaubt. Der Analyse von der ESK zuzuordnenden analytischen und agentenbasierten Modellen folgt im zweiten Teil der Dissertation die Programmierung einer eigenen ABM Continuous Opinions of Satisficing Agents and Discrete Actions (COSDA) mit Hilfe der Multi-Agenten-Programmiersprache NetLogo. In der heuristischen ABM COSDA werden zentrale wissenschaftsphilosophische und ökonomische Prämissen, die im ersten Teil der Arbeit als Problemfelder identifiziert wurden, aufgegeben. Mit Modellierung heterogener Agententypen, die - mit unterschiedlichen Präferenzen und Verhaltensheuristiken ausgestattet - miteinander interagieren, wird eine mögliche Mikrospezifikation für die Emergenz eines Makrophänomens erzeugt. Das Makrophänomen, d.h. die unterschiedlichen Resultate im wissenschaftlichen Koordinationsprozess, sind aus den selbstverstärkenden Effekten der Interaktion erklärbar, aber nicht vorhersehbar. Die Mikrospezifikation kann als relevante, durch eine kohärente Fiktion formulierte Möglichkeit interpretiert werden, die anders als analytische Modelle der ESK kein rationales Entscheidungskalkül der Agenten voraussetzt.
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Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie? / What is the Competence of Philosophy of Science?

Herrmann, Kay 21 May 2012 (has links) (PDF)
Many prominent scientists have pointed out that philosophy is of no benefit to science. Stephen Hawking asserts: Philosophy is dead! Sciences use conceptions like natural laws, matter, nature, theories, etc. But science is also confronted with questions such as: "What is a natural law?" "What is nature?" "What is matter?" and "What is a scientific theory?" These (metatheoretical) questions exceed the sphere of competence of science – they are items of the philosophy of science. Philosophy of science is a metatheory of science. The Philosophy of science overlaps epistemology, ontology, and metaphysics by exploring whether scientific results are true, or whether entities like quarks or electrons really exist. More detailed investigations bring various questions into consideration such as: "How do we define the boundaries between different scientific disciplines?" "Is there a relation between the beauty and the truth of a scientific theory?" and "How do we distinguish between science and pseudoscience?" Additionally, the philosophy of science is concerned with ethical problems of modern technology, with the methodological questions, with the reconstruction of the structure and the development of scientific theories, and with revealing of any indoctrination of science. The optimistic conclusion of this paper is: Philosophy is still alive – but the philosopher has to participate in round-table discussions with scientists. We just want philosophers talking to scientists!
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Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie? / What is the Competence of Philosophy of Science?

Herrmann, Kay 24 October 2012 (has links) (PDF)
Many prominent scientists have pointed out that philosophy is of no benefit to science. Stephen Hawking asserts: Philosophy is dead! Sciences use conceptions like natural laws, matter, nature, theories, etc. But science is also confronted with questions such as: "What is a natural law?" "What is nature?" "What is matter?" and "What is a scientific theory?" These (metatheoretical) questions exceed the sphere of competence of science – they are items of the philosophy of science. Philosophy of science is a metatheory of science. The Philosophy of science overlaps epistemology, ontology, and metaphysics by exploring whether scientific results are true, or whether entities like quarks or electrons really exist. More detailed investigations bring various questions into consideration such as: "How do we define the boundaries between different scientific disciplines?" "Is there a relation between the beauty and the truth of a scientific theory?" and "How do we distinguish between science and pseudoscience?" Additionally, the philosophy of science is concerned with ethical problems of modern technology, with the methodological questions, with the reconstruction of the structure and the development of scientific theories, and with revealing of any indoctrination of science. The optimistic conclusion of this paper is: Philosophy is still alive – but the philosopher has to participate in round-table discussions with scientists. We just want philosophers talking to scientists!
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Thomas S. Kuhn: Verständnis und Mißverständnis - Zur Geschichte seiner Rezeption / Thomas S. Kuhn: Understanding and misunderstanding - On his reception

Rose, Uwe 12 July 2004 (has links)
No description available.
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Anatomie der Management-Paradigmen im Rahmen des Produktentwicklungsprozesses in der Praxis : zwei Fallstudien aus der Konsumgüterindustrie /

Ferrari, Josiane. January 2002 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2002.
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Ecological Economics and Philosophy of Science: Ontology, Epistemology, Methodology and Ideology

Spash, Clive L. January 2012 (has links) (PDF)
Ecological economics has been repeatedly described as transdisciplinary and open to including everything from positivism to relativism. I argue for a revision and rejection of this position in favour of realism and reasoned critique. Looking into the ontological presuppositions and considering an epistemology appropriate for ecological economics to meaningfully exist requires rejecting the form of methodological pluralism which has been advocated since the start of this journal. This means being clear about the differences in our worldview (or paradigm) from others and being aware of the substantive failures of orthodox economics in addressing reality. This paper argues for a fundamental review of the basis upon which ecological economics has been founded and in so doing seeks improved clarity as to the competing and complementary epistemologies and methodologies. In part this requires establishing serious interdisciplinary research to replace superficial transdisciplinary rhetoric. The argument places the future of ecological economics firmly amongst heterodox economic schools of thought and in ideological opposition to those supporting the existing institutional structures perpetuating a false reality of the world's social, environmental and economic systems and their operation. (author's abstract) / Series: SRE - Discussion Papers

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