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Die Bedeutung von intraorganisationalen Netzwerken für den Wissenstransfer in Unternehmen /Köhne, Marija. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2004.
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Sites and modes of knowledge creation : on the spatial organisation of biotechnology innovation /Moodysson, Jerker. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lund, 2007. / Enth. 5 Beitr.
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Wissenstransfer zwischen Organisationen : Erfolgsfaktoren im interorganisationalen Lernprozess /Sessing, Gerhard. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Sessing, Gerhard: Wissenstransfer zwischen Organisationen - eine Konzeption der Erfolgsfaktoren im Wissenstransferprozess--Augsburg, 2004.
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Einzel- und volkswirtschaftliche Wirkungen effizienter Wissensnutzung : eine institutionenökonomische Analyse /Baumgart, Kerstin. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2001. / Literaturverz. S. [199] - 229.
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Region und Innovation - am Beispiel des sächsisch-böhmischen GrenzraumsKrause-Jüttler, Grit, Lohse, Katja, Jandová, Alžběta, Jeřabek, Milan, Berrová, Eva, Lauterbach, Petr January 2014 (has links)
Mit dem Thema Innovationen beschätftigen sich in heutiger Zeit nicht nur Unternehmen. Diese Problematik spielt auch für den wirtschaftlichen Erfolg ganzer Regionen eine wichtige Rolle. Die mit Innovationen verbundenen Aspekte werden deshalb sowohl von der Wirtschaft als auch seitens der Wissenschaft mit großem Interesse
verfolgt.
Die Publikation präsentiert die grundlegenden Ergebnisse des Ziel3-Projekts „INPOK – Innovationspotenzial als Faktor zur Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit des sächsisch--böhmischen Grenzraums“. Der Forschungsansatz der beiden Projektpartner, die Jan Evangelista Purkyně Universität in Ústí nad Labem sowie die Technische Universität Dresden basiert auf qualitativen und quantitativen Untersuchungsmethoden. Darüber hinaus wurden verschiedene Transferaktivitäten umgesetzt. Aus den vorgestellten Untersuchungsergebnissen können vor allem Vertreter/innen aus dem Bereich des Wissens- und Technologietransfers, d.h. aus innovationsorientierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen, kommunalen Verwaltungen und intermediären Einrichtungen einen besonderen Nutzen ziehen. Nicht zuletzt wird ein Lösungsansatz präsentiert, um den grenzüberschreitenden Wissens- und Technologietranser im sächsisch-böhmischen Grenzraum zu steigern.:Vo r w o r t 7
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 14
Projektpartner und das Autor/innenteam 15
Einleitung 18
1. Region und Innovation 21
1.1 Theorien der Regionalentwicklung 23
1.2 Forschungskooperationen, ihre Akteure und Rahmenbedingungen in der Praxis 27
1.3 Forschungsleitende Hypothesen 32
1.3.1 Territorium und Potenzial 32
1.3.2 Akteure und Wissenstransfer 33
2. Das Unter suchungsgebiet und regional politische Strategien 35
2.1 Lage und administrative Gliederung 38
2.2 Bevölkerungsentwicklung und Siedlungsstruktur 41
2.2.1 Entwicklung auf nordböhmischer Seite 41
2.2.2 Entwicklung auf sächsischer Seite 42
2.3 Wirtschaftliche Situation aus innovationsorientierter Perspektive 44
2.4 Akteursgruppen im Innovationsprozess 47
2.4.1 Unternehmen 47
2.4.2 Forschungseinrichtungen 48
2.4.3 Intermediäre 48
2.5 Grenzüberschreitende Infrastrukturen 49
2.6 Modellregion Šluknovsko 51
2.7 Die Entwicklung von Innovationen aus der Perspektive verschiedener Entscheidungsebenen 55
2.7.1 Europäische Ebene 55
2.7.2 Nationale Ebene 57
2.7.3 Grenzüberschreitende Verbindungen und internationaler Vergleich 61
3. Methodisches Vorgehen 63
3.1 Empirische Untersuchung 66
3.1.1 Unternehmen 67
3.1.2 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen 68
3.1.3 Kommunale Verwaltung (Gemeinden) 70
3.1.4 Intermediäre 70
3.2 Erprobung von Transferformaten 71
3.2.1 Innovationsbörse 71
3.2.2 Besuchsprogramm 71
3.2.3 Gruppendiskussion 72
4. Empirische Ergebnisse 73
4.1 Quantitative Untersuchungsergebnisse 75
4.1.1 Ergebnisse der Befragung von Unternehmen 75
4.1.2 Ergebnisse der Befragung von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen 107
4.1.3 Ergebnisse der Befragung kommunaler Verwaltungen und intermediärer Einrichtungen 127
4.2 Qualitative Untersuchungsergebnisse 150
4.2.1 Förderliche Elemente für Forschungs kooperationen 150
4.2.2 Hinderliche Elemente für Forschungs kooperationen 152
4.2.3 Grenzüberschreitende Forschungs kooperationen – IST-Stand 152
4.2.4 Grenzüberschreitende Forschungskoopera tionen – Verbesserungsansätze 153
4.2.5 Fazit der qualitativen Studie 154
4.3 Ergebnisse der Erprobung von Transferformaten 154
4.3.1 Innovationsbörsen 154
4.3.2 Besuchsprogramm 156
4.3.3 Gruppendiskussionen 157
5. Fazit 159
5.1 Hypothesenüberprüfung 161
5.2 Schlussfolgerungen und Handlungsansätze 163
5.2.1 Organisationsinterne Faktoren 164
5.2.2 Organisationsexterne Faktoren 166
5.3 Lösungsvision – ein grenzüberschreitendes Innovationsnetzwerk 178
Resümee 182
Resumé 191
Resume 202
Literatur 213
Anlagen 218
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Fairness in Blended Assessment in Higher Education – A Quantitative Analysis of Students’ PerceptionJantos, Anne, Hüttemann, Sebastian 31 May 2023 (has links)
In higher education, the current method of awarding grades and degrees through summative evaluation is didactically outmoded, leaving students frustrated and dissatisfied (Jantos 2021; Traub & MacRury 1990). Educators in higher education have been reprimanded for failing to adequately address new challenges while continuing to model traditional lecture-based knowledge transfer instruction (Alt 2018; Assen et al. 2016; Alt 2014). As a result, there is a demand for teacher education programs to provide didactics that will improve teachers’ abilities to apply sensible course design and assessment strategies, and so provide their future students with lifetime learning skills that they can use throughout their careers (Major & Mulvihill 2018). ... [Aus: Introduction]
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Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM)Kaiser, David B., Köhler, Thomas, Weith, Thomas 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG
Der Beitrag beschreibt die Grundgedanken zum Aufbau eines Informations- und Wissensmanagement (IWM) unter Einsatz von Web 2.0 Technologien im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Nachhaltiges Landmanagement“ (NLM)1. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens zur BMBF-Fördermaßnahme werden die konzeptionellen Grundlagen zusammengefasst und erste empirische Untersuchungsergebnisse dargestellt. Die gezielte Implementation und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus von Forschungsvorhaben gerückt, konzeptionell (vgl. z.B. Saywell, & Cotton, 1999) wie förderpolitisch (vgl. z.B. die Statusseminare des BMBF in den fachspezifischen Programmen). Diese Beobachtung ist ebenso für die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme NLM zutreffend, wo im Modul B der Fördermaßnahme innovative Konzepte, Strategien, Technologien und Systemlösungen für ein NLM entwickelt werden sollen2, um damit die gesellschaftlichen Herausforderungen und Probleme zu überwinden, die sich durch Klimawandel, Ressourcenverbrauch, die Energiewende oder den demographischen Wandel stellen (vgl. Die Bundesregierung, 2008).
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Strukturbildung in Peer-to-Peer-Netzwerken /Fischbach, Kai. January 2008 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch.für Unternehmensführung (WHU), Diss.--Vallendar, 2006.
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Three essays on economic growth : a time series approach /Abdih, Yasser. January 2003 (has links) (PDF)
DC, George Washington Univ., Columbian College of Arts and Sciences, Diss.--Washington, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Economic transition in the People's Republic of China and foreign investment activities : the transfer of know-how to the Chinese economy through transnational corporations ; the case of Shanghai /Werner, Peter. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Leeds, 2001.
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