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Geschäftsbericht ... / Kommunaler Sozialverband Sachsen

01 February 2022 (has links)
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SequiSax - Generationenwandel.erfolgreich.gestalten: Abschlussbericht und Befragungsergebnisse

Hommel, Anita, Wald, Peter M. 10 May 2021 (has links)
Der demographische Wandel und der zunehmende Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte gehen Hand in Hand. Das betrifft nicht nur den sozialen Bereich, sondern ist branchenübergreifend sichtbar. Für soziale Berufe entsteht zudem noch ein zusätzliches Spannungsfeld: Bei sinkendem Fachkraftnachwuchs steigt der Bedarf an sozialen Dienstleistungen. Dies betrifft insbesondere die Angebote für ältere Menschen und den Pflegebereich, aber auch andere Arbeitsfelder sozialer Arbeit sind betroffen. In den fünf ostdeutschen Bundesländern kommt eine Welle des Generationenwandels in Führungs- und Leitungspositionen hinzu. Viele Akteure, die zu Beginn der 1990er Jahre Vereine und Träger sozialer Arbeit gründeten, gehen in den Ruhestand. Nach nahezu zwei Dekaden der Kontinuität in den Organisationsspitzen muss nun ein erfolgreicher Übergang gestaltet werden. Doch wie kann das gelingen? Was ist zu beachten und welche Instrumente können hilfreich sein? Wie kann Nachwuchs gewonnen und gebunden werden? Diese Fragen stellte sich das von 2012 bis 2014 beim Paritätischen Sachsen durchgeführte ESF-Projekt ‚SequiSax – generationenwandel . erfolgreich . gestalten‘. Gemeinsam mit den Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes wurden verschiedene Ansätze durchgeführt, die in erster Linie auf den generationenübergreifenden Dialog setzten und sich so den Antworten zu nähern versuchten. Rückblickend lässt sich feststellen: Es finden sich Eckpunkte, die für die Prozesse in den jeweiligen Organisationen leitend sein können. Eine allgemeingültige Lösung gibt es jedoch nicht. Der vorliegende Abschlussbericht gibt einen Einblick und fasst die zentralen Ergebnisse aus der dreijährigen Projektlaufzeit zusammen.
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Positionen zu Flucht und Asyl

12 May 2021 (has links)
Angesichts deutlich gestiegener Flüchtlingszahlen werden die Positionen des Paritätischen Sachsen zu Flucht, Asyl und Migration dargelegt.
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Positionen zur Pflege: ein Diskussionsbeitrag

12 May 2021 (has links)
Die vorliegenden Positionen zur Pflege sind Ergebnis eines Gesprächsprozesses zwischen dem Fachreferat Altenhilfe des Paritätischen Sachsen, den Fachbeiräten für ambulante und stationäre Pflege sowie den Vertreter(inne)n der Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes. Sie formulieren zentrale Forderungen, die aus Sicht der Beteiligten einer dringenden Umsetzung bedürfen, um auch künftig menschenwürdige Pflege umzusetzen.
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Sozial- und bildungspolitische Lösungen für Sachsen: Vorschläge des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen

12 May 2021 (has links)
Nach langem sozial- und bildungspolitischen Stillstand in Sachsen kam in den letzten Jahren wieder Bewegung in die Themenfelder. Ob Kita, Schule oder Schulsozialarbeit - in kleinen Schritten werden Verbesserungen angegangen. Dabei sind Versäumnisse der Vergangenheit aufzuholen und neue Herausforderungen anzugehen. Die Bandbreite an Aufgaben ist groß. Doch welche gehören sofort auf die sozial- und bildungspolitische Agenda des Freistaates Sachsen? Auf den folgenden Seiten unterbreitet der Paritätische Sachsen Vorschläge, die zeitnah in Sachsen umgesetzt werden sollten, um wichtige sozial- und bildungspolitische Weichen zu stellen. Die Auswahl der aufgeführten Maßnahmen ist das Ergebnis des trägerübergreifenden Dialogs in der Mitgliedschaft des Paritätischen Sachsen und einer intensiven Diskussion auf der Klausur des Landesvorstandes.
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Weibliche Jugendpflege zwischen Geselligkeit und Sittlichkeit : zur Geschichte des Verbandes der evangelischen Jungfrauenvereine Deutschlands (1890-1918) / Female youth welfare between sociability and morality : the history of the German young women's christian association (1890-1918)

Brinkmeier, Petra January 2003 (has links)
Die Arbeit untersucht erstmals die evangelischen Vereine für weibliche Jugendliche, die so genannten Jungfrauenvereine, von ihrer Entstehung in den 1840er Jahren bis zum 1. Weltkrieg, sowie insbesondere den 1893 gegründeten Verband der evangelischen Jungfrauenvereine Deutschlands (später Evangelischer Verband zur Pflege der weiblichen Jugend Deutschlands, ab 1929 Evangelischer Reichsverband weiblicher Jugend). <br><br> In der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert begann ein Teil des protestantischen Bürgertums damit, für die hochmobilen Unterschichts-Jugendlichen, die im Zuge der Industrialisierung als Handwerksgesellen und Dienstmädchen, später als Fabrikarbeiter und -arbeiterinnen in die expandierenden Großstädten gingen, Herbergen und Vereine zu gründen. Damit trugen die Initiatoren wesentlich zur Entstehung eines öffentliches Bewusstsein für die prekäre Lebenssituation der Unterschichtsjugend und für die Notwendigkeit präventiver Jugendarbeit bei. Der Verband initiierte dann in den Jahren um 1900 zahlreiche innovative soziale Projekte in der weiblichen Jugendpflege und Jugendfürsorge. Die Arbeit untersucht drei Bereiche: 1. Vereine (sog. Abendheime) und Wohnheime für Fabrikarbeiterinnen; 2. die 1894 begonnene Bahnhofmission, die sich der mobilen weiblichen Jugendlichen direkt an die Bahnhöfen annahm; 3. Erholungshäuser für erwerbstätige Jugendliche. Bei allen Initiativen arbeitete der Verband eng mit seinem lokalen Partner, dem Berliner Verein zur Fürsorge für die weibliche Jugend zusammen, der neue Arbeitsbereiche in der Praxis testete. <br><br> Neben der Verbandsgeschichte im engeren Sinne thematisiert die Untersuchung auch die Konzeption und die Inhalte der Vereinsarbeit. Orientiert an dem Konzept einer christlichen Persönlichkeitsbildung sollte die Vereinsarbeit möglichst viele Bereiche jugendlichen Lebens umfassen: Arbeit (inkl. Erholungsurlaub), Wohnen, Freizeit (Geselligkeit, Lektüre), Gesundheit und Bildung. Da jedoch aufgrund der Orientierung an einem konservativen Frauenbild der Bereich jugendlicher Sexualität bewusst ausgeklammert wurde, erreichte man mit diesem Konzept präventiver Jugendarbeit im wesentlichen nur die ohnehin wohlanständigen Jugendlichen. <br><br> Die Spannung zwischen einem konservativen Frauenbild einerseits und den modernisierenden Impulsen einer Jugendarbeit mit weiblichen Jugendlichen andererseits zeigt sich auch daran, dass der Verband durch die Gründung eines Berufsverbandes für Sozialarbeiterinnen (Verband der Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission) und der Einrichtung von Ausbildungsstätten wesentlichen Anteil an den modernisierenden Prozessen der Verberuflichung der sozialen Arbeit und der kirchlichen Jugendpflege zu Berufen bürgerlicher Frauen hatte. / This is the first study into the Protestant association for female youths, the so-called Jungfrauenvereine, from their origins in the 1840s until World War I, and especially the German Young Women’s Christian Association (YWCA) founded in 1893. <br><br> In the first half of the 19th century, members of the Protestant middle-class began founding hostels and associations for the highly mobile youth from the lower classes that went to the expanding cities to find jobs as manual labourers or housemaids, then later as factory workers. As a consequence, the initiators of Protestant youth welfare contributed significantly to the common awareness for the precarious situation of lower class youth (females) and of the necessity for preventive youth care. <br><br> In the decade preceding and subsequent to 1900, the Association initiated various pioneering social projects in the area of female youth work and youth welfare. This study examines three areas: 1. The associations and homes for young female workers; 2. The Railway Station Mission (Bahnhofsmission) which was founded in 1894 and cared for mobile female youths directly at the central stations of big cities. 3. Rest homes for young working women. In all these efforts the national associations worked together very closely with their local partner, the Berlin Association for the Welfare of Female Youths (Berliner Verein zur Fürsorge für die weibliche Jugend), which tested and practised new forms of social work. <br><br> Apart from the history of the German Young Women’s Christian Association in a narrower sense, this study also explores the conception and content of the Association’s work. Based on the concept of Christian inspired personal development, the work of the Association sought to encompass various parts of juvenile life such as: work (including holiday), living, leisure (social gatherings, reading), health and education. Because of the focus on conservative female role models, juvenile sexuality was explicitly ignored. This meant that this concept of preventive youth care only reached those young women who already conducted themselves in the perceived decency. <br><br> The tension between the conservative female role model on the one hand and the modernising impact of new models of youth welfare on the other hand is also visible in the fact that the Association made an essential contribution to the institutionalisation of new social professions for middle-class women by founding a vocational association of social workers and vocational schools and colleges.
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innen

Kleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden. Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen: • Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen • Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen. Ziele des Leitfadens : • Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten • gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen • den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.

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