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Metoda Design-Build a její použití pro zadávání v ČR / Design-Build Delivery Method and its Respective Application in the Czech Republic

Paníček, Patrik January 2019 (has links)
This Diploma thesis follows up the award of public contracts using the Design-Build method. The first part focuses on the description of individual procurement methods and their advantages and disadvantages. In addition, the basic types of FIDIC terms and connditions are compared here. The second part describes and evaluates the terms of reference for specific projects commissioned by Design-Build in the Czech Republic. There is also a questionnaire survey that examines the viewpoints, knowledge and experience of contracting authorities with this method.
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Integration von Altersfaktoren in digitale Menschmodelle zur altersgerechten Arbeitsprozessgestaltung

Spitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. January 2017 (has links)
Bei einer altersgerechten Arbeitsgestaltung mittels digitaler Menschmodelle (DMM) sind die altersbedingten Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen. Altersbedingte Veränderungen wie bspw. der Beweglichkeit sind aktuell nur rudimentär bei der virtuellen Arbeitsprozessgestaltung abbildbar. Deshalb wird im Beitrag ein Konzept zur Integration von Altersfaktoren in DMM vorgestellt. Dem User-Centered-Design Prozess folgend, werden die einzelnen Schritte zur Integration von Altersfaktoren am Beispiel der Beweglichkeit dargestellt. Dazu werden die erhobenen Nutzeranforderungen und die Darstellung der nutzerorientierten Konfiguration der Altersfaktoren im DMM dargestellt. Im Ergebnis wird gezeigt, wie altersbedingte Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit in DMM nutzer-orientiert eingebunden werden können. Dem Nutzer soll damit perspektivisch eine effektive und effiziente altersgerechte Gestaltung in DMM mittels akkurater, relevanter Daten sowie geeigneter Unterstützung ermöglicht werden.
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Prospektive Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen. Die Rolle grafischer Prototypen. / Prospective design of man-machine-systems. The role of graphic prototypes.

Schulze-Meeßen, Leonore 25 July 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Rolle grafischer Prototypen bei der Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen untersucht. Diese grafischen Modellierungen von Gestaltungsentwürfen sollten den Aufbau mentaler Repräsentationen fördern und somit die Lösung von Gestaltungsproblemen unterstützen. Diese Annahme wird in zwei Experimenten überprüft. Die Erkenntnisse werden in die Methode zur prospektiven Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen integriert und in einer Fallstudie auf ihre Praktikabilität untersucht. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Untersuchung der Rolle von Visualisierungen in der Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen. Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen wird als partizipativer Problemlöseprozess betrachtet, der der integrierten Gestaltung sozialer und technischer Komponenten von Mensch-Maschine-Systemen dient. Zur Unterstützung der Gestaltung wird der Einsatz von Prototypen, Modellierungen der Gestaltungsproblemen und -entwürfen, diskutiert. In aktuellen Methoden zur Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen kommen unterschiedliche Prototypen zur Unterstützung der Gestaltungsaktivitäten Entwerfen (Konstruktion von Prototypen) und Evaluation (Kommunikation durch die Elaboration von Prototypen) zum Einsatz. Sowohl die Konstruktion als auch die Elaboration von Prototypen sollte den Aufbau mentaler Repräsentationen fördern (Neyer, Doll & Moeslein, 2008; Sachse, Hacker & Leinert, 1999; Smith & Browne, 1993). Dieser Aufbau mentaler Repräsentationen stellt eine zentrale Funktion von Prototypen dar, da angemessene Repräsentationen des Gestaltungsgegenstands als Voraussetzung für gute Gestaltung und für die Evaluation durch Beteiligte angesehen werden (Eason, Harker & Olphert, 1996; Novick & Hmelo, 1994; Sachse & Hacker, 1997). Welche Form von Prototypen dafür besser geeignet ist, wurde bislang nicht empirisch geprüft. Die Hauptfragestellungen dieser Arbeit beziehen sich auf den Effekt der Konstruktion von Prototypen sowie die Effekte der Konstruktion und Elaboration grafischer im Vergleich zu narrativen Prototypen auf mentale Repräsentationen. Diesen Fragestellungen wird in zwei Experimenten und einer Fallstudie im Anwendungsbereich der Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen nachgegangen. In dem ersten Experiment wurde die Unterstützung der Entwurfsphase, d.h. der Aufbau mentaler Repräsentationen durch die Konstruktion von Prototypen untersucht. Probanden konstruierten grafische oder narrative Prototypen eines Mensch-Maschine-Systems (Experimentalgruppen) oder rezipierten Informationen zum Mensch- Maschine-System (Kontrollgruppe). Die Konstruktion von Prototypen führte zu besseren mentalen Repräsentationen des Problemraums. Die Form der Prototypen beeinflusste die Güte der mentalen Repräsentationen nicht, jedoch wurde die grafische Modellierungsnotation besser bewertet. Im zweiten Experiment wurde die Funktion von grafischen und narrativen Prototypen für die Kommunikation von Gestaltungsvisionen untersucht. Die Fragestellung war, wie sich die Elaboration grafischer oder narrativer Prototypen auf die mentalen Repräsentationen, die zur Elaboration benötigte Zeit sowie die Bewertung der Modellierungsnotation auswirkt. Mit grafischen Prototypen konnten in kürzerer Zeit mentale Repräsentationen des Problemraums aufgebaut werden, die mehr Elemente enthielten als die narrativer Prototypen. Zudem wurden grafische Prototypen erneut besser bewertet. Darüber hinaus wurde die Funktion grafischer Prototypen in einer Fallstudie erprobt. Die Methode zur prospektiven Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen (Hamborg, Schulze & Sendfeld, 2007) wurde in dieser Arbeit weiterentwickelt und zur Einführung von Standardsoftware eingesetzt. Grafische Prototypen kamen in Kombination mit Gestaltungsheuristiken sowohl in der Entwurfs- als auch der Evaluationsphase zum Einsatz. Es zeigte sich, dass die Methode durchführbar und praktikabel ist und die Gestaltung unterstützt. Grafische Prototypen wurden dabei als verständlich und nützlich bewertet. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der Untersuchungen, dass grafische Prototypen das Entwerfen und die Kommunikation von Gestaltungsentwürfen unterstützen, indem sie zum Aufbau mentaler Repräsentationen des Problemraums beitragen. Der Einsatz grafischer Prototypen erlaubt es z.B., die Folgen von Technologie- Einführungen im Vorfeld berücksichtigen zu können. Damit hat diese Arbeit über den reinen Erkenntnisgewinn hinaus einen praktischen Nutzen bei der Verbesserung der methodischen Unterstützung der Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen. In weiteren Untersuchungen sollten die vermuteten Effekte von Prototyping auf die Gestaltungsgüte empirisch adressiert werden und die gewonnenen Erkenntnisse in quasiexperimentellen Studien repliziert werden.
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Analýza vedlejších nákladů stavebního rozpočtu / Analysis of accessory costs of budget

Vacek, Jan Unknown Date (has links)
The purpose of this diploma thesis was to clarify the problematics of other costs of the construction budget and to create its own percentage tariffs for survey, geodetic and project work. The methodology used in the numerical part of the thesis was based on existing knowledge. The basis of all calculations were the budgets of civic amenities provided by the municipal authorities. The result of the work are the calculated tariffs of the relevant works and their ratio to the total ancillary and other costs of the construction budget. The work also finds out what are the most common ways of valuing work in the phase of creating an offer from the perspective of suppliers.
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Predicting Job Adaptability: A Facet-Level Examination of the Relationship Between Conscientiousness and Adaptive Performance with Autonomy as a Moderator

Crowley, Megan L. 27 August 2012 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Change has become a prevalent feature of today’s organizations, resulting in an increased demand for workers who are able to adapt to the dynamic nature of the environment. Recently, many have suggested that traditional models of job performance should be expanded to include an adaptive performance dimension. Research in this relatively new domain has focused on defining adaptive performance and understanding how it may be predicted. This study contributes to these efforts by testing the personality trait of conscientiousness as a predictor of adaptive performance, with both constructs being studied at their domain and facet levels. The incremental validity of conscientiousness over cognitive ability is also examined, and autonomy is investigated as a moderator of the conscientiousness-adaptive performance relationships. A sample of 212 undergraduate students who work at least 20 hours per week participated in the study by completing an online survey and a cognitive ability assessment. Conscientiousness was supported as a good predictor of adaptive performance overall. However, the predictor-outcome results did vary over the domain and facet levels, emphasizing the importance of studying both levels. At the two-facet level of conscientiousness, the achievement motivation facet was shown to have stronger relationships with the adaptive performance dimensions compared to the dependability facet. At the six-facet level of conscientiousness, the three achievement motivation facets and one dependability facet (i.e., dutifulness) were significantly related to all eight performance dimensions, but the other two dependability facets (i.e., orderliness and cautiousness) were not significantly related to all of the adaptive performance dimensions. Conscientiousness did provide significant incremental validity over cognitive ability at the domain level and for almost all of the facet-level relationships, but cognitive ability was not related to adaptive performance or any other study variables. Autonomy was supported as a moderator with 16 significant interactions uncovered at the facet level. However, these significant interactions only involved three (i.e., interpersonal, learning, and cultural) of the eight adaptive performance dimensions. Overall, these results supported the conscientiousness-adaptive performance relationship and contributed new findings to the adaptive performance domain that have implications for employee selection and performance management.

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