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Problematik der Keimbelastung wasserführender Dentaleinheiten in der Universitätsmedizin Göttingen unter besonderer Berücksichtigung von Legionella pneumophila - Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Keimreduzierung / Problems of the germ load of water-leading dental units in the university medicine Goettingen under special consideration of Legionella pneumophila - stock taking and possibilities of the germ reduction

Muschinsky, Niklas 28 October 2014 (has links)
No description available.
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Bewertung endoskopischer Verfahren in der Oralchirurgie nach 15 Jahren Anwendung / An evaluation of endoscopic procedures in oral surgery in 15 years of application

Beltrán Varas, Víctor Javier 12 April 2016 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war eine Analyse der Entwicklung der Endoskopie im Bereich der dentoalveolären Chirurgie am Zentrum ZMK-Heilkunde der Universitätsmedizin Göttingen. Zu diesem Zwecke wurden die im OP - Register verzeichneten endoskopischen Eingriffe der Jahre 1997-2012 ausgewählt. In dieser Gesamtgruppe (Kohorte) wurden demografische Parameter und die anatomische Lokalisation der Eingriffe ermittelt. Aus dem Archiv wurden videoendoskopische Aufzeichnungen für weitergehende Auswertungen ausgewählt und ausgewertet: Klinisch diagnostische Maßnahmen (Subgruppe A, Stützendoskopie, n = 54), therapeutische Maßnahmen (Subgruppe B, endoskopisch assistierte Enukleation, Stützendoskopie, n = 10) und mikromorphometrische Diagnostik (Subgruppe C, Nahfeld-Stützimmersionsendoskopie, n = 16). Es ergaben sich in der Gesamtgruppe 1017 Alveoloskopien bei 525 Patienten und 1690 Implantoskopien bei 676 Patienten. Die am häufigsten untersuchte Region waren bei Alveoloskopien die dritten Molaren, bei Implantoskopien die Prämolaren / Eckzahnregion. Eine diagnostische Endoskopie (Stützendoskopie) wurde bei 54 Eingriffen an 35 Patienten ausgewertet. Die lateralen und apikalen Bereiche der Alveolen unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich der Häufigkeit pathologischer Befunde (p = 0,423). Im posterioren Bereich des Zahnbogens wurden absolut und relativ mehr pathologische Befunde beobachtet. Bei der endoskopisch assistierten Chirurgie konnten 10 verschiedene Teilschritte bei der Entfernung von verlagerten dritten Molaren videoendoskopisch definiert werden. Daneben wurde eine quantitative Definition der Komplexität der Wurzelanatomie über die Lage der Furkation beschrieben. Eine gröβere Furkationshöhe war signifikant mit einer höheren Anzahl von operativen Teilschritten verbunden (p = 0,040) und ein kleinerer Abstand Furkation – Apex zeigte eine Tendenz zu mehr operativen Teilschritten (p = 0,087). Die mikromorphometrische Analyse von Knochenoberflächen mittels Nahfeld-Stützimmersionsendoskopie wurde erstmals quantitativ unter Verwendung des Programms „Image J“ beschrieben. Im Vergleich von repräsentativen Arealen der Implantatkavitäten und Extraktionsalveolen zeigte sich, dass Implantatkavitäten mit 22,19% einen signifikant höheren Anteil an nicht-mineralisierten Arealen aufweisen im Vergleich zu 9,46% bei Extraktionsalveolen. Hingegen ist die Gefäβquerschnittsfläche bei Extraktionsalveolen mit 1,81% im Vergleich zu Implantakavitäten (0,58%) größer. Schlussfolgernd kann man sagen, dass sich die Endoskopie als Routineverfahren etabliert hat. Die endoskopische Bildgebung erlaubt über eine präzise Visualisierung der Furkationsstelle die sytematische Entfernung von Zahnwurzeln ohne laterale Osteotomie. Eine neue mikromorphometrische Untersuchungstechnik mit der NF-SIE hat erhebliches Potential als Fenster zur In-vivo-Histologie von Knochenstrukturen.
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Vergleichende histologische Untersuchungen oraler Gewebe der Wildtyp- und der DDR1-Knockout-Maus hinsichtlich ihrer Struktur und der Expression von Fibulin-3, -4 und -5 / Comparative histological study on oral tissues of the wildtype- and the DDR-knockout-mouse in terms of structure and expression of fibulin-3, -4 and -5

Schubert, Andrea 16 December 2014 (has links)
No description available.
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Vor- und Nachteile der Heparinapplikation nach mikrovaskulär-anastomosierten Transplantaten in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Advantages and disadvantages of heparin application after microvascular anastomosed flaps in oral, maxillofacial and facial surgery

Kühn, Christian Helmut Peter 07 November 2016 (has links)
Das Ziel dieser Studie liegt darin, die Vor- und Nachteile der Heparinapplikation nach mikrovaskulär-anastomosierten Transplantaten in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zu verifizieren und damit einen Nutzen für den klinischen Alltag abzuleiten. In der Zeit von Anfang Februar 2012 bis Ende Februar 2015 erfolgten in der Abteilung für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie und Plastische Operationen im Klinikum Bremen Mitte 100 mikrovaskulär-anastomosierte Transplan-tationen. Bei 95 % der Fälle wurde die aPTT durch Heparin im Sinne einer Antikoagulation verlängert. Bei 79 % der 100 Fälle konnte ein Verbleiben des Lappens verzeichnet werden. Eine antikoagulative Therapie galt bei mikrovaskulären Transplantaten bisher als ein etabliertes Verfahren zur Vermeidung einer venösen Thrombose des Gefäßstieles. Aufgrund der Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit von hochmolekularem Heparin ist Heparin zur Zeit als das Mittel der Wahl anzusehen in der postoperativen antikoagulativen Therapie bei der mikrovaskulären Lappenchirurgie. Eine antikoagulative Therapie mit Heparin erfordert Aufmerksamkeit und eine intensive Betreuung. Durch die Applikation von Heparin wird das Risiko von Komplikationen erhöht, z.B. eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie oder die Gefahr von Blutungen. Inwieweit eine hämostasehemmende / antikoagulative Therapie sinnvoll ist, ist fraglich. Ein signifikanter Unterschied wurde in der eigenen Untersuchung und auch in der neusten Literatur nicht verzeichnet. Die Einflussfaktoren auf das Lappenüberleben scheinen multifaktoriell zu sein. Die Indikationsstellung zur Operation muss gut überlegt sein, um den Erfolg der Operation und das Überleben der Patienten nicht zu gefährden. Patienten, bei denen eine Endothelalteration zu vermuten ist, die zum Beispiel eine vorausgegangene Kombinationsbehandlung mit Strahlentherapie und Chemobehandlung erhalten haben, zeigen ein deutlich höheres Risiko für den Erfolg der Operation im Hinblick auf das Lappenüberleben. Weitere prospektive randomisierte Studien sind erforderlich, um zu beweisen, dass und inwieweit eine hämostasehemmende Therapie einen Einfluss auf das Überleben der Transplantate hat.
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Eine Methode zur Messung der Variabilität des Stabilitätsgrades von Knie-Endoprothesen / A measuring method to determine the variability of the magnitude of equilibrium in knee endoprostheses

Gerstenkamp, Gustav-Ludwig 05 December 2016 (has links)
Eine Methode zur Messung der Variabilität des Stabilitätsgrades von Knie-Endo-prothesen. In dieser Arbeit konnte ein valides Messverfahren für die zwangsfreie Messung der Qualität und Quantität der Stabilitätsgrade von Knieendoprothese anhand der AEQUOS-Knieendoprothese entwickelt werden. Dabei galt es, eine Messanordnung und Methodik zu schaffen, die die Messung der Gleichgewichts-lagen ohne Zwangsführung unter Freischaltung aller Freiheitsgrade ermöglicht. Besondere Berücksichtigung fanden in dieser Arbeit die labilen Zustände, da diese für die dynamischen Übergänge zwischen einzelnen Bewegungen nötig sind. Dazu wurde in der vorliegenden Arbeit die Hauptbewegungsrichtung in der Sagittalebene betrachtet. Um zu simulieren, wie der Roll-Gleitvorgang in der AEQUOS-Prothese durch die Inkongruenz der Gelenkflächen realisiert wird, wurden an der Apparatur kleine Flexionswinkel zwischen 15° und 25° eingestellt, wie sie in der Standphase beim Gehen und auch beim Stand auftreten. Größere Winkel zwischen 35° und 90° wurden den Alltagstätigkeiten wie Bücken, Treppensteigen und Hocken zugeordnet, bis hin zum Vorgang des Aufstehens vom Stuhl bei einem Winkel von 105°. Die Erzeugung von Gleichgewichtszuständen wurde erreicht, indem bei einem festen Flexionswinkel Messungen zu den resultierenden Kräften bei unterschiedlichen Kombinationen der Muskelkräfte durchgeführt wurden. Dabei wurden die Muskelgruppen der Extensorengruppe (M. quadriceps), der Flexoren- oder Hamstring-Gruppe, sowie der M. gastrocnemius und der M. popliteus bei jeder Änderung der Kraftvariante in unterschiedlichem Verhältnis zueinander belastet, um die Kraftvektoren zu variieren. Die Gesamtbelastung wurde dabei mit etwa 63 Kilogramm immer konstant gehalten. Die Einzelgewichte wurden für die entsprechende Muskelgruppe unterschiedlich verteilt. Die kleinen Auslenkungsschritte ermöglichten eine isotonische Messung. Eine Zielsetzung bestand darin, die Möglichkeiten der AEQUOS-Prothese zu simulieren und darzustellen, dass Gleichgewichte ohne äußere Einflussnahme nur durch Muskelaktivität unter der Bedingung des Kraftschlusses eingestellt werden. Es wurde erfolgreich gezeigt, dass der Gleichgewichtszustand und der Stabilitätsgrad im Kniegelenk muskulär geändert werden können wie von Nägerl und Kubein-Meesenburg 1993 postuliert.
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Die DDR-1-knockout-Maus – ein neues Tiermodell für Osteoarthritis im Kiefergelenk / DDR-1-knockout-mouse - a new animal model for osteoarthritis in the temporomandibular joint

Hoene, Leonard 27 May 2019 (has links)
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Zum Zusammenhang von Malokklusion und intraoraler Kompartimentbildung in Ruhelage / Interaction between deglutition, tongue posture, and malocclusion: A comparison of intraoral compartment formation in subjects with neutral occlusion or different types of malocclusion

Nüser, Carolin 25 September 2019 (has links)
No description available.
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Etablierung eines 3D-Tissue-Engineering-Modells zur Bindegewebsherstellung / Establishment of a 3D-Tissue-Engineering-Model to Fabricate Connective Tissue

Karatas, Hevin 21 September 2015 (has links)
No description available.
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Immunhistochemischer Nachweis des Expressionsverhaltens der Gap-Junction-Strukturproteine (26,43,45) in oralen Plattenepithelkarzinomen des DMBA-induzierten Wangentaschenkarzinoms des Hamsters / Immunohistochemical identification of the expression behavior of gap junction structural proteins (26,43,45) in oral squamous cell carcinoma of DMBA-induced cheek pouch carcinoma of the hamster

Ziegler, Johannes 11 March 2015 (has links)
No description available.
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In- vitro- Untersuchung der Effektivität verschiedener Lacke zur Prävention von White- Spot- Läsionen im Rahmen kieferorthopädischer Behandlungen / in- vitro- study concerning the efficacy of different varnishes in order to prevent white spot lesions during orthodontic treatments

Kroker, Tessa 13 May 2013 (has links)
No description available.

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