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Ausmaß und Beständigkeit der ästhetischen Verbesserung von Multibrackettherapie-induzierten White-Spot-Läsionen nach Icon-Infiltration -eine prospektive, randomisierte, splitmouth-kontrollierte klinische Studie / Durability of esthetic improvement following Icon resin infiltration of multibracket-induced white spot lesions compared with no therapy over 6 months: a single-center, split-mouth, randomized clinical trial.Eckstein, Amely 30 April 2014 (has links)
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Manometrische und endoskopische Diagnostik oropharyngealer Dysphagien / Manometric and endoscopic diagnostics of oropharyngeal dysphagiaFränkel, Gundula 16 December 2013 (has links)
Hintergrund: Organische Störungen des Schluckvorganges treten im Rahmen peripherer anatomischer Läsionen sowie im Rahmen neurologischer und neuromuskulärer Grunderkrankungen auf. Dabei wird die Pathologie der oropharyngealen Phase des Schluckvorganges bisher nur unzureichend objektiv erfasst. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, mit oraler Manometrie und simultan durchgeführter flexibler Nasopharyngoskopie ein verbessertes multimodales diagnostisches Konzept vorzustellen.
Patienten und Methode: Untersucht wurden 24 konsekutive Patienten (44-82 Jahre; 20m/4w) aus der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Göttingen. Alle Patienten wiesen einen Tumor im orofazialen Bereich auf. 30 kombiniert manometrisch-endoskopische Untersuchungen in der prä- und postoperativen Phase wurden durchgeführt. Die orale Manometrie erfolgte während der intraoralen Bolusapplikation mit kontinuierlicher Druckmessung über ein zu diagnostischen Zwecken umgerüstetes Silencos-Mundstück in Kombination mit einem Manometer. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte parallel mit dem flexiblem Laryngo-Fiberskop und angeschlossener Videokette. Alle Patienten wurden klinisch untersucht und erhielten einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Schluckfunktion. Das Untersuchungsprotokoll bestand aus drei Phasen mit aktivem Ansaugen eines Wasserbolus durch den Patienten (AWB) sowie der intraoralen Applikation eines Wasserbolus (PWB) und eines Breibolus (PBB) durch den Untersucher. Es wurden jeweils 10 Wiederholungen für den Saugvorgang und jeweils 5 für die passive Applikation aufgezeichnet. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte aus einer supravelaren Position für die ersten 5 Versuche und aus einer mesopharyngealen Position für alle weiteren Bolusapplikationen. Auswertung: Die Resultate wurden nach der Defektsituation der Patienten aufgeschlüsselt. Mehrfachuntersuchungen waren möglich. Maßgeblich ist das Fehlen von funktionell relevantem Gewebe. Als Defektsituationen wurden definiert: D0 ohne, D1-D5 mit Operationsdefekt. Defektsituation im anterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D1, durch T3-/T4-Tumoren: D2; im posterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D3, durch T3-/T4-Tumoren: D4; sonstige: D5.
Ergebnisse: Manometrie. In der Phase AWB ergaben sich signifikante Unterschiede im Paarvergleich von D0 mit D1-D5 für alle untersuchten Parameter, das heißt Häufigkeit des Auftretens mono- bzw. polyphasischer Schluckmuster (Anzahl der negativen (p<0,01) und positiven (p=0,02) Amplituden), maximaler (p=0,04) und mittlerer (p=0,04) Saugdruck. Für D0 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 83,9 mbar und ein mittlerer von 62,7 mbar. Für D1-D5 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 51,0 mbar und eine mittlerer von 28,8 mbar. In der Phase PWB wurden keine, in der Phase PBB wurde nur ein signifikanter Unterschied (p=0,03) beim Vergleich von D0 mit D1-D5 in der Anzahl der positiven Amplituden gefunden. Defektklassenbezogen zeigte D2 im Vergleich zu D0 eine geringe und unregelmäßige Druckgeneration, die orale Saug- und Schluckfunktion von D3 war meist deutlich schlechter als die von D4. D5 zeigte mittlere Resultate. Endoskopie. Es wurde ein physiologisches pharyngeales Schluckvermögen bei D0 beobachtet. Passagestörungen des Meso- und Hypopharynx zeigten die anderen Defektklassen. In den Phasen AWB und PWB gab es im Vergleich von D0 mit D1-D5 signifikante Unterschiede (p=0,02 und p<0,01). In allen drei Phasen war bei den Patienten mit D2 und D4 die pharyngeale Schluckfunktion schlechter als bei D1 und D3. Die zwei Patienten in D5 hatten mit Rezidiv im Velumbereich die schlechteste pharyngeale Schluckfunktion. Die Selbsteinschätzung durch die Patienten war nicht aussagekräftig.
Schlussfolgerungen: Die manometrisch-endoskopische Untersuchung liefert diagnostisch nutzbare Informationen der oralen und pharyngealen Schluckphasen bei Tumorpatienten. Manometrisch lässt sich die Amplitudenhöhe beim Wassersaugen zur graduierten Differenzierung von Patienten mit und ohne Defekt nutzen; der Breibolus ergibt kaum Unterschiede. Das Schluckmuster in Form von mono- bzw. polyphasischen Druckverläufen ermöglicht die klinische Diagnostik von muskulären Dyskoordinationen und Kompensationsstrategien. Endoskopisch ist die dichotome Bewertung der nasalen Regurgitation, posterioren Leckage, Residuen, Penetration und Aspiration aussagekräftig; nur bei Tumoren des anterioren Mundbodens besteht meistens eine Korrelation mit den manometrischen Ergebnissen, jedoch nicht bei allen Patienten. Eine kombinierte Anwendung der Methoden ist daher zu empfehlen.
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Parodontale Frühdiagnostik mit dem Parodontalen Screening-Index im Vergleich zum radiologischen Knochenabbau- Eine retrospektive Untersuchung anhand vorliegender Daten parodontaler Recallpatienten / Early detection of periodontitis: Using the Periodontal Screening Index vs. radiological proof of bone loss- A retrospective analysis based on existing data of recall patients with periodontal diseaseWenzel, Isabel 15 December 2015 (has links)
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In-vitro-Studie zur Milchzahnwurzelkanalpräparation mit unterschiedlichen Nickel-Titan-Systemen / In-vitro-study of primary root canal preparation with different Nickel-Titanium filesMüller, Lea Marey 13 November 2018 (has links)
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Vergleichende Studie zur Entfernung von Kalziumhydroxid aus dem Wurzelkanal mit Hilfe unterschiedlicher Techniken / Comperativ study of the removal of Ca(OH)2 within the root canal aided by different techniquesReus, Anne 13 November 2018 (has links)
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Vergleich der antibakteriellen Effektivität vier unterschiedlicher Techniken zur Aktivierung der Wurzelkanalspülung (Hand, Ultraschall, RinsEndo®, EndoVac®) auf Enterococcus faecalis anhand eines Wurzelkanal-Biofilm-Modells / Comparison of the antibacterial effectiveness of four different endodontic irrigation techniques (conventional syringe irrigation, passive ultrasonic irrigation, EndoVac® irrigation, RinsEndo® irrigation) against Enterococcus faecalis on the basis of an intracanal biofilm modelEberl, Monika Diana 20 February 2018 (has links)
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Bestimmung der relativen Kieferknochendichte mittels digitalen Messverfahrens nach Defektauffüllungen mit ß-TCP unter Berücksichtigung der klinischen Verläufe / Determination of the relative bone density in jaws by using a digital measurement method after augmentation with ß-TCP considering clinical follow-upBlem, Galina 07 March 2018 (has links)
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Langzeitevaluation zur klinischen Bewährung von Resilienzteleskopprothesen / Long-term evaluation of overdentures retained by resilient telescopic crownsWiedemann, Vicky 12 April 2018 (has links)
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Bisphosphonat-assoziierte Osteonekrosen der Kiefer - Eine retrospektive Studie unter besonderer Berücksichtigung der Lebensqualität / Bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaw – a retrospective study with special regard to quality of lifeBremerich-Koeppen, Kirsten 20 September 2017 (has links)
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Antibakterielle Wirksamkeit der photodynamischen Therapie bei verschiedenen Insertionstiefen einer LED-Lichtquelle anhand eines Enterococcus faecalis-Biofilm-Modells / Antibacterial efficacy of photodynamic therapy for various insertion depths of an LED light source using an Enterococcus faecalis biofilm modelEndres, Sarah 23 August 2017 (has links)
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