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Die Wahrnehmung von Kindern mit Karies - eine Eye-Tracking-Studie / The perception of children with tooth decay - an eye tracking study

Zimmermann, David 08 October 2019 (has links)
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Evaluation der Abzugskräfte von implantatgetragenen Kronengerüsten auf Zirkoniumdioxidbasis in Abhängigkeit von der Abutmentgeometrie und Zementierungsart / Evaluation of detachment forces of implant-based crown frames on a zirconium dioxide basis as a function of abutment geometry and manner of cementation

Kloß, Janine Lydia 07 December 2015 (has links)
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Retrospektive klinische Studie zum Langzeitverhalten von In-Ceram-Einzelzahnkronen über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren / Retrospective evaluation of In-Ceram single crowns for more than 10 years clinical residence time

Tsigaras, Athanasios 27 July 2010 (has links)
No description available.
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Klinische Studie zum Mundhygieneverhalten und zur zahnärztlichen Aufklärung von Patienten vor und nach Organtransplantation / Clinical study about oral hygiene and dental assistance of patients before and after solid organ transplantation

Hraský, Valentina 07 December 2010 (has links)
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Die Wirkung von Tinospora cordifolia, 20-Hydroxyecdyson und STX im Vergleich zu 17β-Östradiol in der Tibia ovarektomierter Sprague-Dawley-Ratten als mögliche Therapie der postmenopausalen Osteoporose der Frau / The effect of Tinospora cordifolia, 20-hydroxyecdysone and STX compared to 17β-estradiol in the tibia ovariectomized Sprague-Dawley rats as a possible treatment of postmenopausal osteoporosis in women

Steinmark, Maria 22 May 2013 (has links)
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Regulation von Connexinen als Gap-Junction-Strukturprotein in der sequenziellen Karzinogenese des DMBA-induzierten Wangentaschenkarzinoms des Hamsters / Regulation of connexins as structure proteins of gap junctions in the sequential carcinogenesis of the DMBA-induced cheek pouch carcinoma of hamsters

Hillebrand, Rebekka Simone 07 August 2013 (has links)
Da vorliegende Studien unserer Arbeitsgruppe auf eine Beteiligung von Connexinen an der oralen Plattenepithelkarzinogenese hindeuten, war es Ziel dieser Arbeit in-vivo am Hamstermodell die Expression der Connexine 26, 43 und 45 im Verlauf der Karzinogenese zu untersuchen. Die durch 9,10-Dimethyl-1,2-Benzanthrazen (DMBA) induzierten Karzinome wurden makroskopisch, histologisch, sowie auf ihren Inflammationsgrad hin untersucht, um die Effektivität des Tiermodells zu prüfen. Weiterhin erfolgte sie Genexpressionsanalyse mittels RNA-Isolation, PCR-Analyse und statistischer Auswertung. Es konnte insgesamt gezeigt werden, dass die Applikation von DMBA in Abhängigkeit von Behandlungsdauer makroskopisch, histologisch und inflammatorisch einen deutlichen karzinogenen Effekt hatte und, dass das histopathologische Grading signifikant mit der Länge der Behandlungsdauer korrelierte. Im Rahmen der Genexpressionsanalyse konnte im Verlauf der DMBA-Behandlung für Connexin 26 und 45 eine signifikante Überexpression beschrieben werden. Connexin 43 zeigte sich als nicht differentiell exprimiert. Ein Zusammenhang zwischen histologischem Grading und Genexpression war nicht nachvollziehbar.
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Immunmodulierende Wirkung der probiotischen Bakterien Lactobacillus salivarius und Lactobacillus rhamnosus GG auf orale Keratinozyten in Bezug auf das humane Beta-Defensin-2 / Immune-modulating effect of the probiotic bacteria Lactobacillus salivarius and Lactobacillus rhamnosus GG on oral keratinocytes relating to the human beta-defensin-2

Hellmann, Antonia 11 September 2013 (has links)
In etlichen Studien konnte die gesundheitsfördernde Wirkung von probiotischen Bakterien nachgewiesen werden. Heutzutage werden diese zahlreich in der Nahrungsmittel- und Kosmetikindustrie verwendet, um das Immunsystem des Menschen positiv zu beeinflussen. Probiotische Bakterien oder deren Extrakte können zum Beispiel die Produktion von Zytokinen anregen oder herabsetzen und dadurch Entzündungsreaktionen verhindern oder die körpereigene Abwehr steigern. Auch die Produktion des humanen Beta-Defensins-2 (hBD-2) kann durch probiotische Bakterien verändert werden. Dieses wirkt im menschlichen Körper wie ein körpereigenes Antibiotikum und wird von verschiedenen Zellen kontinuierlich gebildet. Gerade in entzündetem Gewebe unterliegt es einer gesteigerten Produktion. Inwieweit sich die hBD-2-Produktion in oralen Keratinozyten der Zelllinie OKF6/hTERT-2 verändert, während diese mit den Extrakten der probiotischen Bakterien Lactobacillus salivarius (L.s.) und Lactobacillus rhamnosus GG (L.GG.) inkubiert wurden, war das Ziel dieser Arbeit. Die Ergebnisse zeigen deutlich eine verringerte hBD-2-Produktion der oralen Keratinozyten nach der Stimulation mit den Bakterienextrakten zu verschiedenen Konzentrationen und Zeiten. Ein günstiger Therapieansatz durch die Gabe von probiotischen Bakterienextrakten bei entzündlichen Erkrankungen der Mundschleimhaut, wäre durch eine gesteigerte hBD-2-Produktion denkbar. Dieses bekämpft nämlich pathogene Erreger und unterstützt somit die Immunabwehr. Mit den Bakterienextrakten von L.s. und L.GG. ließ sich die Produktion von hBD-2 in den oralen Keratinozyten nicht steigern. Einen anti-inflammatorischen Effekt der Extrakte auf die Zellen ist dennoch nicht auszuschließen, da die hBD-2-Konzentration auch indirekt als Indikator einer Entzündung angesehen werden kann und hier mit zunehmender Bakterienextraktkonzentration sinkt. Jedoch sind andere Ursachen für den Konzentrationsabfall ebenso denkbar.
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Vergleichende In-Vitro-Studie zur Applikation von Kalziumhydroxid-Einlagen mit verschiedenen Techniken und Medikamenten / Comparative in vitro study on the application of calcium hydroxide deposits with different techniques and drugs

Pietzarka, Katharina 25 March 2014 (has links)
Ziel der Studie: Das Ziel der Studie war es, verschiedene Applikationsmethoden und Medikamente auf die erzielbare Homogenität der Füllung bei der Einbringung einer Kalziumhydroxid-Paste in den Wurzelkanal zu untersuchen. Weiterhin sollte die Untersuchung für zwei verschiedene Präparationsgrößen des Wurzelkanals erfolgen. Material und Methode: Für die Versuche wurden 160 konfektionierte Wurzelkanalmodelle verwendet, die vor ihrer Verwendung auf die apikale Gängigkeit überprüft wurden. Anschließend erfolgte die randomisierte Aufteilung der Proben gemäß den Präparationsgrößen 35 und 45 in zwei Hauptgruppen (n = 80), die wiederum in jeweils vier Untergruppen (n = 20) aufgeteilt wurden. Die jeweils 80 künstlichen Wurzelkanäle der beiden Hauptgruppen wurden standardisiert bis zur Größe 35 und bis zur Größe 45 präpariert. Die so präparierten Wurzelkanalmodelle wurden mit verschiedenen Medikamenten und Methoden jeweils für die Größe 35 und 45 gefüllt. Die erste Untergruppe wurde mit Hypocal gefüllt und anschließend mit einem Wattepellet verdichtet. Die zweite Untergruppe wurde mit Hypocal gefüllt, das anschließend mit einer Papierspitze im Kanal verteilt wurde, mit Hypocal nachappliziert und abschließend mit einem Wattepellet verdichtet. Die Applikationsmethode der dritten Untergruppe entspricht der Methode der ersten Gruppe, jedoch wurde Ultracal als Medikament genutzt. Die vierte Untergruppe wurde äquivalent zur zweiten Untergruppe mit Ultracal gefüllt. Die Wurzelkanalmodelle wurden geröntgt und mit Hilfe eines Score-Systems von zwei kalibrierten Untersuchern ausgewertet. Die Ergebnisse wurden nach einem nichtparametrischen Rangverfahren für longitudinale Daten für die Kriterien „Vollständigkeit der Füllung“, „Qualität im apikalen Bereich“, „Überpressung“, „Blasengröße“ und „Füllung des Apex“ ausgewertet. Weiterhin wurden Paarvergleiche der Applikationsmethoden „Hypocal/Wattepellet“, „Ultracal/Wattepellet“, „Hypocal mit Verdichtung durch eine Papierspitze“ und „Ultracal mit Verdichtung durch eine Papierspitze“ für multiples Testen adjustiert nach Tukey angestellt. Die Untersuchungen wurden getrennt für die Größen 35 und 45 durchgeführt. Ergebnis: Es konnte nachgewiesen werden, dass keine Medikament-Applikations-Kombination in allen Kriterien generell eine vollständige, nicht-überpresste und blasenfreie Füllung gewährleistet. Weiterhin wurde aufgezeigt, dass die signifikant beste Füllqualität durch eine 3-malige Applikation der Kalziumhydroxid-Paste mit anschließender Verdichtung mit einem Wattepellet erreicht wurde. Es lag kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Kalziumhydroxid-Medikamenten hinsichtlich der Füllqualität vor. Schlussfolgerung: Die beste Füllqualität wurde unabhängig vom Medikament nach 3-maliger Applikation des Kalziumhydroxids und anschließender Verdichtung mit einem Wattepellet erzielt.
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Die Wirkung von Sexual- und Phytohormonen auf das Remodelling des osteoporotischen Knochens der orchiektomierten Ratte nach Trepanation und Vibration / The influence of sexual and phytohormones on remodelling of the osteoporotic bone of male rat after trepanation and whole-body-vibration.

Thole, Sonja Wilma 26 March 2014 (has links)
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Vergleichende In - vitro - Studie zur maschinellen Wurzelkanal präparation mit den NiTi - Single - File - Systemen RECIPROC ® , Wave One ™ und One Shape ® / A comparative in vitro study on the mechanical root canal preparation with the Single-File-Systems RECIPROC®, Wave One™ and One Shape®

Hiller, Sandra 14 April 2015 (has links)
Eine effektive Reinigung und die Formung des Wurzelkanals sind wesentliche Faktoren der Wurzelkanalbehandlung. In den Jahren seit Entwicklung der maschinellen Präparation der Wurzelkanäle wurden viele verschiedene Techniken und Instrumente entwickelt. Die Techniken sollten die Handhabung erleichtern und die Instrumente - durch ihr Design und Material - eine sichere und effiziente Präparation ermöglichen. Die ständige Weiter- und Neuentwicklung machen standardisierte Untersuchungsmethoden zum Vergleich der Instrumente notwendig. In dieser Arbeit wurden folgende Parameter untersucht: Veränderungen des anatomischen Kanalverlaufs durch die Präparation, insbesondere Begradigung gekrümmter Wurzelkanäle, qualitative und quantitative Veränderung der Form des Wurzelquerschnittes im apikalen, medialen und koronalen Kanalanteil, Bewertung der Reinigungsqualität an der Wurzelkanalwand in Bezug auf Smear Layer und Debris, Arbeitssicherheit, bezogen auf Art und Häufigkeit von Zwischenfällen, wie z.B. Instrumentenfrakturen, apikale Blockaden, Perforationen und Arbeitslängenverlusten, Zeitaufwand der Arbeitsschritte Der standardisierte Versuchsaufbau gewährleistete die simultane Analyse dieser Präparations-parameter. An 45 Unterkiefermolaren mit einem Krümmungswinkel zwischen 20° und 40° wurden die mesialen Wurzelkanäle mit den Single-File-Systemen RECIPROC®, Wave One™ und One Shape® aufbereitet und untersucht. Auch eine Anwendung in stark gekrümmten Wurzelkanälen führt nur zu einer geringen Wurzelkanalbegradigung. Es konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Sys-temen festgestellt werden. Die mittleren Werte der Begradigung sind bei allen Systemen als gering einzustufen. Sie lagen zwischen 1.20° und 1,28°. Die Systeme RECIPROC® und Wave One™ zeigen im Vergleich zu One Shape® kleinere Werte bei der Kanalbegradigung. Die drei Systeme respektieren den originalen Kanalverlauf sehr gut. Die Konizität des One Shape®-Systems scheint bei der qualitativen Präparationsform nach-teilig zu sein. Es lässt sich ein signifikanter Unterschied im medialen Kanalbereich feststellen. Die quantitative Querschnittsanalyse zeigt Mängel im apikalen Bereich. Es wurden vermehrt unbearbeitete Anteile der Kanalwand dokumentiert. Die Systeme unterscheiden sich jedoch nicht. Die Sauberkeit der Kanalwand nach der Präparation lässt bei allen Systemen ein Defizit im apikalen Bereich erkennen. Sowohl beim Debris und auch beim Smear Layer ist die Reinigung in ca. 50% der Wurzelkanäle nicht ausreichend. Der Zeitbedarf für die reine Präparation ist deutlich reduziert. Die reinen Instrumentierungs-zeiten lagen konzentriert bei weniger als 40 sec pro Kanal. Das System One Shape® unter-scheidet sich signifikant. Mit einer Präparationszeit von 36,3 sec ist es das schnellere der drei untersuchten Systeme. Alle Systeme sind als sicher einzustufen. Die Zwischenfälle waren gering und zum größten Teil der verwendeten Methode der Studie zuzuschreiben. Die Fraktur des RECIPROC®-In-struments wurde durch den Spalt zwischen den Sägefragmenten verursacht. Die Untersuchung der drei neuen Single-File-Systeme RECIPROC®, Wave One™ und One Shape® zeigt, dass eine adäquate Präparation des Wurzelkanals mit einer Feile möglich ist. Hinsichtlich der Verschleppung von Keimen in sterile Bereiche der Pulpa und der nicht vertretbaren Kreuzkontamination mit Prionen und anderen Erregern sind die Single-File-Systeme eine ernsthafte Alternative zu Multi-Use-Systemen.

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