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Die sagittale Kompensationskurve - Eine Untersuchung ihrer Veränderung und Abhängigkeit von Zahnbogenlänge, -breite und -symmetrie anhand multipel erstellter Klasse-I-Verzahnungen / The sagittal compensation curve - A study of the variation and function of arch length, width and symmetry using multiple generated class I plaster modelSitter, Franziska 23 June 2016 (has links)
Einleitung: In der zahnärztlichen Literatur findet man klinische Studien, welche die Modifikation der sagittalen Kompensationskurve (SKK) aufgrund ihrer Entstehung, ihres Verhaltens während des Wachstums oder in Abhängigkeit von anderen Faktoren untersuchen. Zahlreichen Veränderungen und Variationen der SKK während des Zahnwechsels bzw. im Laufe des Lebens unterliegen dem Einfluss von Wachstum, kraniofazialer Morphologie, Kaukraft, Frontzahnmorphologie, Ausprägung der Okklusion und der relativen Lage der Kiefergelenke zur Mandibula sowie von weiteren Faktoren. Ziel: Das Ziel dieser Studie war eine Untersuchung der Variation der SKK in erneut aufgestellten Gipsmodellen von Doktorandin (D) und Studenten (S) in Neutralverzahnung. Im Rahmen der Überlegungen zur Biomechanik erhob sich die Frage, ob und gegebenenfalls wie sich die Ausprägung der SKK bei wiederholter Aufstellung in Neutralverzahnung trotz identischer Anatomie der Zähne verändert. Nach Überlegungen zur Okklusion und Morphologie ist bei der Verwendung von identischen Zähnen und idealer Aufstellung in Neutralverzahnung theoretisch nur eine Variante der Zahnbogenform und somit der SKK möglich. Es sollte untersucht werden, ob die Ausprägung der Kurve mit anderen Elementen wie Länge, Breite und Symmetrie des Zahnbogens korreliert. Es sollten Durchschnittstiefe beider Kieferseiten, die Position der tiefsten Stelle sowie Minimal- und Maximalwerte der SKK ermittelt werden. Modelle der Doktorandin (D) und Studenten (S) sollten verglichen werden. Material und Methoden: Das Ober- und Unterkiefer-Gipsmodell eines ausgesuchten Patientenfalls (Urmodell, Abschlussmodell nach kieferorthopädischer Behandlung, Neutralverzahnung) wurde 65-mal dubliert und die Zähne vom Zahnkranz separiert, so dass ein Puzzle der Okklusion erneut erstellt werden musste. Die Doktorandin stellte 20 Modelle und 45 Studenten jeweils ein Modell in Neutralverzahnung auf. Von den 65 so entstandenen Modellen wurden 58 ausgewertet. Vermessen wurden die Ausprägung der SKK, Zahnbogenbreite, Zahnbogenlänge sowie Symmetrie des Zahnbogens anhand Messschieber, Millimeterfolie sowie einer individuellen Messapparatur. Zur statistischen Auswertung wurden Korrelationsberechnungen, Hypothesentests (T-Test/ Welch-Test) sowie Boxplotdiagramme zur grafischen Darstellung erstellt. Ergebnisse: Es wurde eine negative Korrelation (r= -0,61) der Zahnbogenbreite mit der Zahnbogenlänge ermittelt. Es bestanden keine weiteren Korrelationen der SKK mit den übrigen Messwerten größer als r =0,6 oder kleiner als r= -0,6. Die S-Modelle waren breiter aufgestellt als die D-Modelle. Die SKK der D-Modelle waren in beiden Quadranten deutlich tiefer. Die Gesamtheit aller Modelle wies im 4. Quadranten tiefere Kurven als im 3. Quadranten auf. Durchschnittlich wiesen alle Modelle einen kürzeren dritten Quadranten auf. Aus der Horizontalebene betrachtet, verlief der Zahnbogen im vierten Quadranten steiler. Der tiefste Punkt der SKK ist der mesio-bukkale Höcker des ersten Molaren beidseits. Schlussfolgerung: Es konnte keine signifikante Abhängigkeit der Ausprägung der SKK von übrigen Messgrößen nachgewiesen werden. Betrachtet man die erstellten Modelle einzeln, so entstanden unterschiedlichste Ausprägungen der SKK, Zahnbogenbreiten und –längen bei funktioneller Okklusion. Die Mittelwerte aller vermessenen Modelle (Zahnbogenbreite und –länge) sind fast identisch mit denen des Urmodells ( 1,0mm). Das bestätigt zum Teil die Theorie, dass die Zahnbogenform durch die Zahnform vorgegeben ist. Die Mittelwerte schwanken um die Morphologie des Urmodells. Das Spiel für die Anordnung der Morphologie und Streubreite der Zahnbogenform ist größer als vorerst vermutet. Es müssen weitere Studien auf diesem Gebiet erfolgen, um den Sachverhalt genau zu prüfen. Als ein Ziel der kieferorthopädischen Behandlung wird das Abflachen einer ausgeprägten SKK empfohlen, um eine Neutralverzahnung weitestgehend einzustellen. Der Behandler sollte ausreichende Kenntnis über den idealen Verlauf der SKK besitzen, damit beim Gebrauch von starren Bögen während der terminalen Behandlung mit Straight-Wire-Technik eine Neutralverzahnung im Molarbereich gewährleistet bleibt.
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Vergleichende In-vitro-Studie zur Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid aus runden und ovalen Wurzelkanälen. Vergleich von passiver Ultraschallspülung und SAF: Eine Micro-Computertomographie-Studie / Comparative in vitro study on the removal of calcium hydroxide deposits from both round and oval root canals. Comparison of passive ultrasonic irrigation and SAF: A micro-computed tomography studyAdler, Carolin 28 July 2014 (has links)
Ziel der Studie: Vergleich zweier Methoden zur Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid aus runden und ovalen Wurzelkanälen mithilfe eines Micro-CTs.
Material und Methode: Es wurden 80 extrahierte menschliche Prämolaren und Inzisivi verwendet. Die Wurzelkanäle wurden von koronal auf eine einheitliche Länge von 18 mm gekürzt und mit dem FlexMaster-System (VDW, München) bis zu Größe 40/.04 präpariert. Nach jeder Instrumentengröße wurden die Kanäle mit 2 ml 3%igem Natriumhypochlorit gespült. Die Spülung erfolgte mit einer 2 ml Spritze und einer Nadel der Größe 30 (NaviTip 30 Gauge, Ultradent, München). Die Applikation des Kalziumhydroxidpräparates (UltraCal XS. Ultradent Products Inc., Utah, USA) wurde mit einer Injektionsnadel der Größe 30 durchgeführt. Eine anschließende röntgenologische Kontrolle sicherte die vollständige und homogene Verteilung des Präparates im Wurzelkanal. Alle Probenzähne wurden für sieben Tage bei 37°C Lufttemperatur und 100% Luftfeuchtigkeit gelagert. Nach Anfertigung präoperativer Micro-CT-Scans von jedem Wurzelkanal erfolgte eine Volumenbestimmung der applizierten Kalziumhydroxideinlage. Außerdem konnten die Proben anhand der Bilddaten einer runden oder ovalen Querschnittsform zugeteilt werden. Anschließend erfolgte die Einteilung der Probenzähne in vier Gruppen; Gruppe 1 (n = 10, ovale Querschnittsform), Gruppe 2 (n = 10, ovale Querschnittsform), Gruppe 3 (n = 30, runde Querschnittsform), Gruppe 4 (n = 30, runde Querschnittsform). Die Gruppen 1 und 3 wurden dem Spülprotokoll der Self-Adjusting File (SAF) zugeteilt, die Gruppen 2 und 4 dem der passiven Ultraschallspülung (PUI). Das Spülprotokoll beider Entfernungsmethoden sah eine 4-minütige Anwendung, aufgeteilt in 8 jeweils 30 Sekunden lange Zyklen und eine Gesamtspülmenge von 20 ml 3%igem Natriumhypochlorit vor. Die Auswertung erfolgte durch Anfertigung postoperativer Micro-CT-Scans und erneute Bestimmung des verbliebenen Volumens an medikamentöser Einlage. Zur statistischen Auswertung wurde der Quotient aus Volumen nach der Entfernung zu dem Volumen vor der Entfernung berechnet und eine zweifaktorielle Varianzanalyse (ANOVA) durchgeführt.
Ergebnisse: Keine der verwendeten Methoden konnte eine vollständige Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid erreichen. Die SAF-Spülung erreichte signifikant bessere Ergebnisse als die PUI. Es konnte kein signifikanter Einfluss der Kanalform (rund/oval) auf die Reinigungswirkung beider Systeme festgestellt werden.
Schlussfolgerung: Das SAF-System entfernt Kalziumhydroxid effektiver aus runden und ovalen Wurzelkanälen als die passive Ultraschallspülung. Mit beiden Systemen konnten relativ saubere, aber keine vollständig von Kalziumhydroxid gereinigten Kanalwände erzielt werden.
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Ein Vergleich unterschiedlicher Methoden der Applikation von Wurzelkanalsealern - Eine In-Vitro-Studie - / A comparison of different methods of sealer distribution in root canals -an in- vitro-study-Müller, Antje 14 March 2016 (has links)
No description available.
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Intraorale Druckmessungen bei dysphagischen ALS-Patienten im Vergleich zu einem Normkollektiv / Intra-oral maximal suction pressure indicates dysphagia in patients with amyotrophic lateral sclerosisBöning, Deike Dr. Dr. 03 February 2016 (has links)
No description available.
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Axiographische Darstellung möglicher Unterschiede in der Bewegungsbahn bei okklusions- und kalottenschienengeführter Kondylenbewegung / Axiographic visualization of possible differences in the motion paths of condylar movements guided by occlusion and calotte splintsNeumeyer, Amely Sofie Dorothea 24 September 2014 (has links)
EINLEITUNG: Die kraniomandibuläre Dysfunktion zählt mit ihren unterschiedlichen Symptomen und Ätiologien zu den häufigsten Erkrankungen des orofazialen Systems. Die zahlreichen individuellen Beschwerdebilder, die oftmals starken Einfluss auf die Beschwerden der betroffenen Patienten haben, lassen die Notwendigkeit neuer Therapiemöglichkeiten deutlich werden. Ein neues Therapiekonzept wurde 2009 von der Arbeitsgruppe um Herrn Prof. Dr. Dr. Engelke in Form einer bimaxillären Kalottenschiene entwickelt, die bei 80-85% der bisher therapierten Patienten zu einer klinischen und subjektiven Verbesserung der Beschwerden geführt hat. Die vorliegende Studie beschäftigt sich daher mit der Darstellung möglicher Ursachen für den subjektiv empfundenen positiven Effekt bzw. den klinisch festgestellten Therapieerfolg der bimaxillären Kalottenschiene.
MATERIAL UND METHODEN: Die Untersuchung wurde mit dem mechanisch-graphischen Axiographen III der Firma SAM durchgeführt, der mit Hilfe des individualisierten paraokklosalen SAM-Adapters die Aufzeichnung der okklusions- und schienengeführten Kondylenbewegung ermöglicht. Anhand der maximalen Protrusionsspuren von 30 Patienten (24 weiblich/6 männlich) wurde untersucht, ob sich die Parameter Bewegungsumfang, Bewegungsspurenqualität und Steigung in den Spurensegmenten zwischen mit und ohne eingesetzte Kalottenschiene unterscheiden.
ERGEBNISSE: Analysen von 30 Patienten, 60 Kiefergelenken und 120 kondylären Bewegungsspuren zeigten, dass bei den Parametern Bewegungsumfang (Länge der maximalen Protrusionsspuren in mm) und Spurenqualität (Bewertung von drei CMD-Spezialisten mit Hilfe eines Scores) kein signifikanter Effekt durch die Schiene erreicht wird (p-Wert = 0,449 (44,9%), bzw. p-Wert der Prüfer > 5%), allerdings ist eine positive Tendenz der Werte zu einem größeren Bewegungsspielraum bzw. einem harmonischeren Spurenverlauf mit eingesetzter Schiene erkennbar. Auf die Neigung der Kondylen-bewegungsbahn konnte eine signifikante Wirkung der bimaxillären Kalottenschiene gezeigt werden. Die Schiene führte im medialen und terminalen Spurensegment zu einer signifikanten Abflachung (p-Wert = 0,011 (1,1%), bzw. 0,005 (0,5%)).
SCHLUSSFOLGERUNG: Die bimaxilläre Kalottenschiene hat in allen untersuchten Parametern eine Tendenz zu „besseren“ Werten gezeigt, die jedoch nur im Fall der Steigung in den Spurensegmenten als signifikant bewertet werden kann. Hier ergab sich eine signifikante Abflachung der Protrusionsspur, die mit dem Ausmaß der Grenzbewegung zugenommen hat. Ob die klinische Verbesserung eindeutig auf die Beeinflussung dieses Parameters zurückzuführen ist, muss in weiteren Studien bestätigt werden.
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Induktion der Knochenneubildung durch Implantation von mit rhBMP-2 und VEGF beladenen Polylaktidträgern im ektopen Tiermodell / Ectopic bone formation after implantation of carriers of polylactic acid loaded with rhBMP-2 and VEGFGoldstein, Jan 24 January 2017 (has links)
No description available.
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Nanopartikel und Ultraschall als Hilfsmittel zur Wurzelkanalreinigung / Nanoparticles and ultrasonic irrigation as adjuvants for root canal disinfectionBeckmann, Christoph 10 November 2016 (has links)
Ziel der Studie: Untersucht wurde die Entfernung von Debris aus präparierten Vertiefungen in der Wurzelkanalwand extrahierter Zähne mit ultraschall- und schallaktivierter Spülung. Als Spüllösungen wurden Natriumhypochlorit und Nanopartikel verwendet.
Material und Methode: Es wurden 74 extrahierte, einwurzelige Zähne in sechs Gruppen (4 Hauptgruppen mit je 15 Zähnen und 2 Kontrollgruppen mit je 7 Zähnen) aufgeteilt. Die Zähne gekürzt und mit Nickel-Titan-Instrumenten maschinell auf eine Größe von ISO 40/.04 präpariert und zwischen den Instrumenten wurde mit jeweils 2 ml 3%igem Natriumhypochlorit mit einer Handspritze gespült. Die Abschlussspülung erfolgte mit 5 ml EDTA (17%) und 5 ml NaOCl (3%). Mit einer Trennscheibe wurden die Zähne eingekerbt und longitudinal in zwei Zahnwurzelhälften gespalten. Anschließend wurde in jede Wurzelhälfte entweder eine Grube von 4 mm Länge oder 3 Löcher von 0,3 mm Durchmesser in die apikalen Anteile der Wurzelkanäle präpariert. Die Vertiefungen wurden mit Debris gefüllt und wieder zusammengesetzt. Die anschließende Spülung erfolgte mit der schallaktivierten Komet SF65-Spülfeile und der ultraschallaktivierten Acteon IrriSafe-Spülnadel der Größe ISO 20 jeweils mit Natriumhypochlorit und Nanopartikeln. Die Handspülung mit Spritze und Kanüle der Größe 30 diente als Spültechnik für die Kontrollgruppen. Die Zähne wurden anschließend wieder getrennt und anhand von Fotografien von zwei Untersuchern anhand eines vierstufigen Score-Systems bewertet. Die statistische Auswertung erfolgte mit einem nichtparametrischen Analyseverfahren.
Ergebnis: Sowohl die ultraschall- als auch die schallaktivierte Spülspitze war in der Lage, mit Natriumhypochlorit alle oder fast alle Vertiefungen sehr gut zu reinigen. Die Nanopartikel reinigten lediglich in der Gruppe der schallbasierten Spülung die Vertiefungen ausreichend gut. Die Handspülung lieferte keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
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Der Einfluss der Wachstumsfaktoren TGF-b3 und EGF sowie des Matrixmoleküls Biglycan auf die Gene SOX9 und RUNX2 in chondrogenen Progenitorzellen / The influence of the growth factors tgf-b3 and egf and the matrix molecule biglycan on the genes sox9 and runx2 in chondrogenic progenitor cellsSchimmel, Stefan 22 September 2016 (has links)
Osteoarthritis (OA) ist eine chronische Erkrankung der Gelenke des menschlichen Körpers, insbesondere des Kniegelenkes. Sie ist durch entzündliche und degenerative Prozesse gekennzeichnet, die Patienten in ihrer Beweglichkeit stark einschränkt. In der komplexen Pathophysiologie kommt es unter anderem zu zellmorphologischen Veränderungen der knorpelbildenden Zellen, den Chondrozyten, und zu destruktiven Veränderungen der Knorpelmatrix. Bisherige therapeutische Ansätze bestehen in meist in einer rein symptomatischen Therapie durch Schmerzmittel sowie der operativen endoprothetischen Versorgung als Ultima Ratio. Eine kurative Therapie ist bisher nicht möglich. Einen Ansatz für eine kurative Therapie könnte eine Subpopulation der Zellen des Knorpelgewebes bieten. Chondrogene Progenitor Zellen (CPCs) stellen als Vorläuferzellen der Chondrozyten, gesteuert durch das prochondrogene Gen SOX9 und das proosteogene Gen RUNX2, einen möglichen regenerativen Ansatz in der Behandlung dar. Eine Rolle in diesem Prozess könnten die Wachstumsfaktoren TGF- β3 und EGF sowie das Matrixmolekül Biglycan darstellen. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass diese Wachstumsfaktoren, deren Rezeptoren und das Matrixmolekül Biglycan im osteoarthrischen Knorpel eine Rolle spielen. Insbesondere konnte in vitro gezeigt werden, dass CPCs unter dem Einfluss dieser Moleküle zu einer vermehrten SOX9 und verminderten RUNX2-Expression angeregt werden. Unter der Hypothese, dass sich CPCs auf diese Art zu Chondrozyten differenzieren lassen und so den Knorpel wiederherstellen, könnten diese Moleküle einen möglichen Baustein einer zukünftigen Therapie der OA darstellen.
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Antimikrobielle Beschichtung kieferorthopädischer Ligaturenringe mit Silber und Bismut / Antimicrobial coating of orthodontic elastomeric ligatures with silver and bismuthGriesmüller, Carolin 07 May 2019 (has links)
No description available.
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Dentaler und parodontaler Mundgesundheitszustand von Blutspendern in der Transfusionsmedizin: Ergebnisse einer klinischen Querschnittstudie / Dental and periodontal health of blood donors in transfusion medicine: Results of a clinical cross-sectional studyAngermann, Helena 11 June 2019 (has links)
No description available.
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