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Paläodontologische Untersuchungen an Skeletresten aus der Wüstung Drudewenshusen im südniedersächsischen Eichsfeld / Paleodontologic Research on Skeletal Remains from the Deserted Medieval Village of Drudewenshusen in the Eichsfeld Region, Lower Saxony

Schünemann, Max Jakob 13 April 2015 (has links)
Als Paläopathologie wird das interdisziplinäre Fachgebiet von Anthropologen, Medizinern und Archäologen bezeichnet, das sich mit der Erforschung der Krankheiten vergangener Generationen beschäftigt. Den Zähnen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da der Zahnschmelz das härteste Körpergewebe ist und sie deshalb besonders lange für eine Untersuchung zugänglich sind. An Ihnen lassen sich eine Vielzahl von Erkenntnissen in Bezug auf die Lebens- und Ernährungsweise unserer Vorfahren gewinnen. In der vorliegenden Arbeit wurde der Gesundheitszustand der Zähne und des Zahnhalteapparates in der mittelalterlichen Bevölkerung der südniedersächsischen Dorfwüstung Drudewenshusen mit in der Paläopathologie gebräuchlichen Methoden analysiert. Für die Auswertung wurde ein neues mathematisches Verfahren zur Schätzung der Karieshäufigkeit verwendet. Insgesamt wurden 112 Individuen untersucht. Etwa je ein Drittel entfällt auf Männer, Frauen und geschlechtlich Unbestimmbare, zumeist Kinder. Erhoben wurde der Zahnstatus in Bezug auf vorhandene und intravital bzw. postmortal verlorene Zähne. Die Zähne und Alveolarknochen wurden auf Karies, Parodontopathien, apicale Prozesse, Zahnstein, Zahnabrasion und das Auftreten transversaler Schmelzhypoplasien untersucht. Frauen und Männer litten etwa gleich häufig unter einer Karies; bei den weiblichen Individuen waren jedoch mehr Zähne erkrankt als bei den männlichen Individuen ihrer Altersgruppe. Am häufigsten von Karies betroffen zeigte sich der Molarenbereich. Der Einsatz des auf dem DMF-T-Index basierenden Kariesschätzers erweist sich am archäologischen Skeletfund als praktikabel. Die intravitalen Verluste zeigen einen analogen Verlauf zum Kariesbefall, der als deren Hauptursache angesehen wird. Andere Ursachen wie übermäßige Abrasion oder Traumata spielen eine untergeordnete Rolle. Die Häufigkeit intravitaler Verluste steigt mit dem Alter an; Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die entzündliche Veränderung des Parodontiums und der nicht entzündliche Knochenschwund sind in der erwachsenen Bevölkerung von Drudewenshusen weit verbreitet. Das Auftreten und Ausmaß von Zahnstein ist nur eingeschränkt beurteilbar, da dieser sehr leicht postmortal verloren geht. Nahezu alle erwachsene Individuen weisen Zahnstein auf. Apicale Osteolysen konnten nur bei erwachsenen Individuen nachgewiesen werden. Verbindungen zwischen Abszesshöhle und angrenzenden Sinus maxillares mit Zeichen von Entzündung weisen auf eine Ausbreitung der sonst lokal begrenzten Prozesse hin. Die Bewohner von Drudewenshusen zeigen eine interindividuell unterschiedliche, aber insgesamt hohe Abrasion auf, welche mit dem Alter zunimmt. Nur ein Drittel der Population ist von transversalen Schmelzhypoplasien betroffen. Die Veränderungen waren überwiegend leicht ausgeprägt. Insgesamt ergibt sich das Bild einer bäuerlich geprägten Gesellschaft, deren Nahrung weitestgehend auf Kohlenhydraten basierte. Schmerzhafte Erkrankungen der Zähne wie Karies oder dentoalveoläre Abszesse betrafen alle Altersschichten und Geschlechter. Eine hohe Kindersterblichkeit belegt das harte Leben zu dieser Zeit. Phasen des Nahrungsmangels werden durch das Vorkommen von Mangelerkrankungen und das Auftreten von transversalen Schmelzhypoplasien angezeigt. Die vorliegende Arbeit präsentiert neue Ergebnisse zu Zahnerkrankungen in einer mittelalterlichen Dorfwüstung, sowie neue Ansätze zur Interpretation der Karies im paläopathologischen Kontext. Dadurch kann ein weitreichender Einblick in die Gesellschaft und das tägliche Leben im Mittelalter gewonnen werden.
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Histomorphometrische Evaluation der Knochenneubildung mit Hilfe eines osteoinduktiven Faktors bei der Sinusbodenaugmentation im Göttinger Minipig / Histomorphometric evaluation of new bone formation using an osteoinductive factor during sinus floor augmentation in Goettingen minipigs

Brockmeyer, Phillipp 04 December 2013 (has links)
No description available.
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Klinisch-empirische Querschnittsstudie zur Mundgesundheit, mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität und zum Ernährungszustand von ambulanten und stationären pflegebedürftigen Senioren im Landkreis Schwäbisch Hall / Clinical-empirical cross-sectional study of the oral health, the oral health-related quality of life and the nutritional status of senior citizens in need of care (outpatient and stationary care) in the county of Schwaebisch Hall

Denkler, Clara Rosa 19 March 2018 (has links)
No description available.
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Die Auswirkungen der zahnärztlichen Behandlung in Intubationsnarkose auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten mit kognitiver Einschränkung / Changes in the oral health-related quality of life in adult patients with intellectual disabilities after dental treatment under general anesthesia

Hillebrecht, Anna-Lena 26 March 2020 (has links)
No description available.
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Darstellbarkeit von Knochenstrukturen und enossalen Implantaten mit der Flächendetektor-Volumencomputertomographie und mit konventionellen radiologischen Verfahren - Ein Methodenvergleich / Radiologic representation of bone structures and endosseous implants using flat-panel volume computed tomography and conventional radiological techniques - A comparison of methods -

Jarnot, Lena 25 January 2011 (has links)
Ziel: Die Grundlage einer erfolgreichen Insertion dentaler Implantate ist neben dem klinischen Befund die adäquate radiologische Darstellung des geplanten Insertionsortes. Ziel dieser Studie war die Evaluation der Darstellbarkeit von enossalen Implantaten und benachbarten Strukturen mit der Flächendetektor- Volumencomputertomographie (fpVCT) im Vergleich zu derzeit klinisch anwendbaren radiologischen Verfahren in der Zahnmedizin. Methodik: Es wurden insgesamt 14 in Schweinekieferproben inserierte enossale Implantate und die umgebenden Strukturen mit einem Prototyp eines fpVCT untersucht. Die erhobenen Befunde wurden mit intraoralem Zahnfilm (ZF), Orthopantomographie (OPG) und Digitaler Volumentomographie (DVT) verglichen. Ergebnisse: Bei der Erhebung der Daten waren die 3D-Verfahren den 2D-Verfahren aufgrund der überlagerungsfreien Darstellung deutlich überlegen. Die Implantate und periimplantären anatomischen Strukturen, nebst Knochen- und Implantatdefekten und Fremdmaterial, ließen sich mit der fpVCT adäquat detektieren. Die Knochen- und Implantatdefekte konnten hinsichtlich ihrer genauen Lokalisation, Größendimension und Beziehung zu umliegenden Strukturen sehr detailliert beschrieben werden. Differenzierte Aussagen über Art, Anzahl und Größe verschiedener Fremdmaterialien waren möglich. Distanzmessungen ließen sich präzise ausführen. Die genaue Beurteilung von Zahnschmelz, Dentin, Pulpa und dem Parodontalspalt war möglich. Gegenüber in der Klinik etablierten DVT kann bei Verwendung von Flachbilddetekoren zur computertomographischen Bildgebung eine deutlich höhere räumliche Auflösung bis zu 200 μm (bei 10% MTF) erreicht werden. Der Zahnfilm hingegen ermöglicht durch seine hohe Ortsauflösung ebenso eine präzise Darstellung im Mikrometerbereich, stellt nachteilig jedoch wie ein OPG zweidimensionale Summationsdatenbilder dar. Sowohl Zahnfilm als auch OPG gehen vorteilig mit einer deutlich geringeren Strahlenbelastung für den Patienten bei deutlich höherer Verfügbarkeit einher. Im Vergleich von DVT und fpVCT kommt es bei der fpVCT zu geringeren Einschränkungen der Bildauswertung durch Streustrahlenartefakte. Allerdings ist derzeit aufgrund fehlender lokaler Strahlenapplikation eine klinische Anwendung noch nicht möglich. Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie zeigt, dass die fpVCT die präzise zerstörungsfreie dreidimensionale Darstellung von Zahnimplantaten und periimplantären Strukturen ermöglicht.
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Strukturuntersuchungen an biologischen Materialien mit Hilfe rasterkraftmikroskopiebasierender Nanotomographie

Röper, Stephanie 13 May 2011 (has links)
Ziel ist die räumliche Abbildung biologischer Materialien (Knochen, Kollagenfibrillen und Zähne) hinsichtlich deren Struktur auf der Nanometerskala mit Hilfe der Nanotomographie. Die Nanotomographie ist eine moderne dreidimensionale Volumenabbildungsmethode auf der Nanometerskala basierend auf der Rasterkraftmikroskopie. Für die Nanotomographie wurden Ätzprotokolle an Zähnen, Kollagenfibrillen und Knochen entwickelt, die einen gleichmäßigen Abtrag bewirken. Lineare Verschiebungen der aufgenommenen Schichten werden mit Hilfe der manuellen Registrierung korrigiert und zu einem Volumenbild rekonstruiert. Ein zentrales Ergebnis sind dabei erste hochaufgelöste Volumenbilder einzelner Kollagenfibrillen im nativen Knochen. Neben der konventionellen Nanotomographie wird ein Ansatz zur automatisierten Nanotomographie mit einer Auflösung von 10 nm am Beispiel des menschlichen Knochens und Zahnes demonstriert. Mit Hilfe von mikroskopischen und elektronenmikroskopischen Techniken wurden die verschiedenen Strukturebenen des humanen Zahn und Knochens abgebildet und die räumlichen Strukturen der TM-AFM-Bilder auf der Mikro- und Nanometerskala eingeordnet. Darüber hinaus konnte mit Hilfe analytischer Messmethoden die chemische Zusammensetzung des kortikalen nativen Knochens erfasst werden und Änderungen durch das Ätzen detektiert werden.

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