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Historische Anatomieleichen der Universität Göttingen – Zur Morbidität einer Bevölkerungsgruppe des 19. Jahrhunderts / Historical skeletons of anatomy cadavers from the University of Göttingen – On the morbidity of a population group in a 19th century

Feicke, Maria 05 March 2019 (has links)
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Paläopathologische Untersuchungen am Cranium der Population von Baunach (Oberfranken) mit besonderer Berücksichtigung der spezifischen und unspezifischen Infektionskrankheiten - Ein Beitrag zur Rekonstruktion des Gesundheitsstatus einer frühmittelalterlichen dörflichen Population Süddeutschlands / palaeopathological examinations in the Cranium of the population of Baunach with special consideration of the specific and unspecific infectious diseases - one contribute to the reconstruction of the health state of an early-medieval village population of South Germany

Schulz, Christian 24 April 2012 (has links)
No description available.
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Osteologische Untersuchungen an rezenten Tierknochen aus der Küstensiedlung Caletones auf Kuba: Ein Beitrag zur Ethnoarchäologie

Frisch, Hans-Jörg, Teegen, Wolf-Rüdiger 29 May 2019 (has links)
In diesem Beitrag wird über osteologische Untersuchungen an rezenten Knochenfunden aus der kubanischen Strandsiedlung Caletones berichtet. Außer den Haustierarten Rind, Schaf/Ziege, Schwein und Huhn wurden Knochen von mindestens zwei Meeresschildkrötenarten und von zwei bislang unbestimmten Fischarten gefunden. Marine Tiere spielen in der Ernährung der Küstenbewohner eine wichtige Rolle. Spuren krankhafter Veränderungen wurden ausschließlich an den Schweineschädeln festgestellt und betreffen hauptsächlich Kiefer und Zähne. / This paper describes the recent bone finds from the Cuban coastal village Caletones. Bones of domestic animals (cattle, sheep/goat, pig, chicken) as well as sea turtles were present. Furthermore, bones of two, not yet determined, fish species were found. Marine animals provide an important part of animal protein for the coastal population in Cuba. Pathological changes were only found in the skulls of pigs and are mainly related to the teeth and jaws.
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Paläopathologische Untersuchungen an den Kinderskeleten der Mad'arovce-Kultur des frühbronzezeitlichen Gräberfeldes von Jelšovce, Slowakei / Paleopathological Studies of the Subadult Population of the Mad'arovce-Culture from the Early Bronze Age cemetery of Jelšovce (Slovakia)

Weihmann, Ulrike 18 February 2013 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Kinderskelete der frühbronzezeitlichen Mad'arovce-Kultur aus Jelšovce / Slowakei auf Erkrankungen untersucht. Diese Ergebnisse helfen die Lebensbedingungen der in der Frühbronzezeit in Mitteleuropa lebenden Menschen zu beschreiben. Es zeigt sich, dass schon in der Bronzezeit die Gesundheit der Menschen durch klimatische und geographische Faktoren stark beeinflusst wurde. Zu Vergleichszwecken wurden frühbronzezeitliche Populationen aus Niederösterreich und Anatolien, sowie mittelalterliche und neolithische Kinderpopulationen herangezogen. Im Laufe der Frühbronzezeit nimmt die Erkrankungshäufigkeit fast aller Krankheiten zu. Die Kinder der Mad'arovce-Kultur sind überdurchschnittlich häufig betroffen. Eine interessante Vergleichsmöglichkeit ergibt sich durch die frühbronzezeitlichen Populationen der Nitra-, und Aunjetitz-Kultur, die ebenfalls vom Gräberfeld in Jelšocve stammen, allerdings zeitlich früher datiert werden. Die diachrone Untersuchung der drei Kinderpopulationen von Jelšovce zeigt, einen Häufigkeitsanstieg der Infektions-, Zahn- und, mit Ausnahmen, auch der Mangelerkrankungen im Verlauf der Frühbronzezeit in Jelšovce, bei annähernd gleichem Krankheitsspektrum. Dies spricht für ein sehr ähnliches Biotop über den gesamten frühbronzezeitlichen Siedlungszeitraum hinweg. Für die dort lebenden Menschen waren die gleichen positiven wie negativen Aspekte relevant, wie sich in der annähernden Übereinstimmung des Krankheitsspektrums zeigt. Der beobachtete Unterschied in den Krankheitshäufigkeiten wurde sehr wahrscheinlich durch eine Erschöpfung der Ressourcen sowie die Zunahme der Populationsgröße verursacht. Ursachen für die beobachteten Unterschiede zwischen den weiteren bronzezeitlichen Populationen sind in den unterschiedlichen Biotopen sowie den sich im Verlauf der Frühbronzezeit deutlich ändernden klimatischen Bedingungen zu suchen. Sich wandelnde kulturelle und gesellschaftliche Grundlagen spielen offenbar ebenfalls eine Rolle. Auch die Größe der Populationen und deren materieller Reichtum und die damit verbundenen notwendigen Ressourcen beeinflussten die Lebensbedingungen der bronzezeitlichen Menschen. Obwohl es sich bei der Population der Mad’arovce-Kultur um eine relativ reiche Population handelt, sind ihre Kinder häufig von Erkrankungen betroffen. Dies zeigt, dass das Biotop in der Vergangenheit einen größeren Einfluss auf die Gesundheit der Menschen und das Auftreten von Erkrankungen hat als bisher angenommen wurde. Der Skorbut wird in dieser Arbeit bevorzugt behandelt, da zum einen ein System zur Diagnose von kindlichem Skorbut vorgestellt wird, welches eine Diagnosefindung erleichtern soll. Zum anderen treten in der Mad'arovce-Kultur in Jelšocve relativ viele Fälle von Skorbut auf, so dass sich hier eine genauere Betrachtung anbietet. Außerdem kann ein Skorbut als möglicher Cofaktor die hohe Prävalenz an entzündlichen Erkrankungen in der Mad'arovce-Kultur mit erklären. Spuren einer Kauterisation an einem Kinderschädel weisen auf einen Behandlungsversuch im frühbronzezeitlichen Jelšovce hin. In einem anderen Fall wurde ein ossärer Tumor nachgewiesen. Bei zwei Kindern konnten Erkrankungen der Knochen festgestellt werden, die es in dieser Form heute offenbar nicht mehr gibt. Somit liefert die Untersuchung der Kinderskelete von Jelšovce auch medizinhistorisch interessante Befunde.
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Paläodontologische Untersuchungen an Skeletresten aus der Wüstung Drudewenshusen im südniedersächsischen Eichsfeld / Paleodontologic Research on Skeletal Remains from the Deserted Medieval Village of Drudewenshusen in the Eichsfeld Region, Lower Saxony

Schünemann, Max Jakob 13 April 2015 (has links)
Als Paläopathologie wird das interdisziplinäre Fachgebiet von Anthropologen, Medizinern und Archäologen bezeichnet, das sich mit der Erforschung der Krankheiten vergangener Generationen beschäftigt. Den Zähnen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da der Zahnschmelz das härteste Körpergewebe ist und sie deshalb besonders lange für eine Untersuchung zugänglich sind. An Ihnen lassen sich eine Vielzahl von Erkenntnissen in Bezug auf die Lebens- und Ernährungsweise unserer Vorfahren gewinnen. In der vorliegenden Arbeit wurde der Gesundheitszustand der Zähne und des Zahnhalteapparates in der mittelalterlichen Bevölkerung der südniedersächsischen Dorfwüstung Drudewenshusen mit in der Paläopathologie gebräuchlichen Methoden analysiert. Für die Auswertung wurde ein neues mathematisches Verfahren zur Schätzung der Karieshäufigkeit verwendet. Insgesamt wurden 112 Individuen untersucht. Etwa je ein Drittel entfällt auf Männer, Frauen und geschlechtlich Unbestimmbare, zumeist Kinder. Erhoben wurde der Zahnstatus in Bezug auf vorhandene und intravital bzw. postmortal verlorene Zähne. Die Zähne und Alveolarknochen wurden auf Karies, Parodontopathien, apicale Prozesse, Zahnstein, Zahnabrasion und das Auftreten transversaler Schmelzhypoplasien untersucht. Frauen und Männer litten etwa gleich häufig unter einer Karies; bei den weiblichen Individuen waren jedoch mehr Zähne erkrankt als bei den männlichen Individuen ihrer Altersgruppe. Am häufigsten von Karies betroffen zeigte sich der Molarenbereich. Der Einsatz des auf dem DMF-T-Index basierenden Kariesschätzers erweist sich am archäologischen Skeletfund als praktikabel. Die intravitalen Verluste zeigen einen analogen Verlauf zum Kariesbefall, der als deren Hauptursache angesehen wird. Andere Ursachen wie übermäßige Abrasion oder Traumata spielen eine untergeordnete Rolle. Die Häufigkeit intravitaler Verluste steigt mit dem Alter an; Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die entzündliche Veränderung des Parodontiums und der nicht entzündliche Knochenschwund sind in der erwachsenen Bevölkerung von Drudewenshusen weit verbreitet. Das Auftreten und Ausmaß von Zahnstein ist nur eingeschränkt beurteilbar, da dieser sehr leicht postmortal verloren geht. Nahezu alle erwachsene Individuen weisen Zahnstein auf. Apicale Osteolysen konnten nur bei erwachsenen Individuen nachgewiesen werden. Verbindungen zwischen Abszesshöhle und angrenzenden Sinus maxillares mit Zeichen von Entzündung weisen auf eine Ausbreitung der sonst lokal begrenzten Prozesse hin. Die Bewohner von Drudewenshusen zeigen eine interindividuell unterschiedliche, aber insgesamt hohe Abrasion auf, welche mit dem Alter zunimmt. Nur ein Drittel der Population ist von transversalen Schmelzhypoplasien betroffen. Die Veränderungen waren überwiegend leicht ausgeprägt. Insgesamt ergibt sich das Bild einer bäuerlich geprägten Gesellschaft, deren Nahrung weitestgehend auf Kohlenhydraten basierte. Schmerzhafte Erkrankungen der Zähne wie Karies oder dentoalveoläre Abszesse betrafen alle Altersschichten und Geschlechter. Eine hohe Kindersterblichkeit belegt das harte Leben zu dieser Zeit. Phasen des Nahrungsmangels werden durch das Vorkommen von Mangelerkrankungen und das Auftreten von transversalen Schmelzhypoplasien angezeigt. Die vorliegende Arbeit präsentiert neue Ergebnisse zu Zahnerkrankungen in einer mittelalterlichen Dorfwüstung, sowie neue Ansätze zur Interpretation der Karies im paläopathologischen Kontext. Dadurch kann ein weitreichender Einblick in die Gesellschaft und das tägliche Leben im Mittelalter gewonnen werden.
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Befundung jungsteinzeitlicher Zahn- und Kieferfunde aus dem Megalithgrab II von Erwitte-Schmerlecke (Soest) und deren Einordnung in ein Konzept von Ernährung, Mundhygiene und Krankheiten des Craniomandibulärsystems / Neolithic tooth and jaw findings from the megalithic tomb II of Erwitte-Schmerlecke (Soest) and their integration into a concept of nutrition, oral hygiene and diseases of the craniomandibular system

Gottstein, Maximilian 21 July 2020 (has links)
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Paläopathologische Untersuchungen an prähistorischen Zähnen und Kieferfragmenten – ein Beitrag zur zahnmedizinisch-epidemiologischen Rekonstruktion einer neolithischen Population aus Erwitte-Schmerlecke (Soest, Galeriegrab I) / Palaeopathological investigations of prehistoric teeth and jaw fragments - a contribution to the dental-epidemiological reconstruction of a neolithic population from Erwitte-Schmerlecke (Soest, gallery grave I)

Gernhardt, Johannes 19 September 2019 (has links)
No description available.
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Ätiologie und Epidemiologie pathologischer Veränderungen an den Skeletfunden der neolithischen Populationen aus Calden, Rheine und Großenrode / Etiology and epidemiology of pathological changes on the skeletal remains of the Neolithic populations from Calden, Rheine and Großenrode

Cyris, Jan Christian 17 August 2020 (has links)
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