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Zielgruppenselektion für Direktmarketingkampagnen : Scoringmodellierung bei unterrepräsentierter Zielgruppe unter Verwendung supplementierender Datenbestände /

Gersten, Wendy. January 2005 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Jena, 2004.
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Selbstdarstellung und Persönlichkeit auf privaten Homepages

Machilek, Franz 10 March 2008 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit geht es um private Homepages, und dabei insbesondere aus einer persönlichkeitspsychologischen und differentiell-psychologischen Perspektive um die Besitzer und Besitzerinnen solcher Webangebote. Im Kapitel 1 ("Einführung: Selbstdarstellung und Persönlichkeit auf privaten Homepages") geht es um Aspekte der Selbstdarstellung im Allgemeinen, und im Speziellen auf privaten Homepages. Dieses Kapitel ist eine Einleitung für die vorliegende Arbeit. Im Kapitel 2 ("Explikation des Begriffs "private Homepage"") wird zunächst ein Überblick über das bisherige Verständnis und die bisherigen Definitionen bzw. Definitionsversuche hinsichtlich des Forschungsgegenstandes 'Private Homepage' gegeben – was also wird eigentlich unter dem Begriff einer privaten Homepage verstanden? Am Ende dieses Abschnitts werden die in dieser Arbeit verwendeten definitorischen Aspekte vorgestellt. Einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Gegenstand 'Private Homepage' finden Sie im Kapitel 3 ("Stand der Forschung zum Gegenstand "Private Homepage""). Zentral in diesem Kapitel ist eine Tabelle, in der alle dem Verfasser bekannten und für die vorliegende Arbeit relevant erscheinenden empirischen Forschungsarbeiten zu privaten Homepages aus sozialwissenschaftlichen und verwandten Disziplinen gelistet sind. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst zwei Studien. Kapitel 4 ("Selbstdarsteller oder Menschen wie Du und ich?") hat die erste empirische Studie zum Inhalt. Auf Basis einer mit der Zielsetzung der Repräsentativität gezogenen Stichprobe privater deutschsprachiger Homepages und einer webbasierten Befragung von N = 266 Homepagebesitzern werden vor dem Hintergrund psychologischer Theorien der Selbstdarstellung Ergebnisse zur Soziodemographie, Persönlichkeitsmerkmalen, Zielen, Zielgruppen, sowie intendierte Wirkungen von Homepagebesitzern berichtet. Dieses Kapitel endet mit einem Exkurs, in dem in explorativer Weise Aspekte der Selbstdarstellung – insbesondere Aspekte einer authentischen Selbstdarstellung auf der Homepage – vertieft werden; die Ergebnisse dieses Abschnitts beruhen auf Interviews, die mit ausgewählten Homepagebesitzern geführt wurden. Kapitel 5 ("Selbst- und Fremdwahrnehmung von Besitzern privater Homepages") hat die zweite empirische Studie zum Gegenstand. Auf Basis einer selektiven Stichprobe von als 'besonders, vom Durchschnitt abweichend' eingeschätzter Homepages werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Homepagebesitzern hinsichtlich verschiedener ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale verglichen. Dabei wird zunächst untersucht, ob zwischen Ratern, die die Persönlichkeit der Homepagebesitzer auf Basis des Betrachtens derer Homepages einschätzen, Konsens besteht, und ob die Persönlichkeitseinschätzungen der Rater mit den Selbsturteilen der Homepagebesitzer übereinstimmend sind, wenn das Kriterium die Selbstbeschreibungsdaten der Homepagebesitzer sind. Untersucht wird weiter, ob spezifische Merkmale der Homepage Moderatoren für die Persönlichkeitseinschätzung der Homepagebesitzer sind. Im Kapitel 6 finden Sie eine generelle Diskussion zu der vorliegenden Arbeit.
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Wer kauft Bio? : zielgruppenspezifische Motive für den Kauf von Biolebensmitteln /

Baranek, Elke. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T.: Baranek, Elke: Zielgruppenspezifische Motivlagen von Konsumenten und Konsumentinnen in Bezug auf ökologische Produkte und Dienstleistungen im Lebensmittelbereich.
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Lokale Scoring-Modelle

Schwarz, Alexandra January 2008 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2008
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Einsatzpotential von support vector machines (SVM)-Klassifikation für Scoring-Fragestellungen im Database-Marketing empirische Untersuchung am Beispiel der Kündigungsprognose von Zeitschriftenabonnements

Zimmermann, Martin January 2008 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2008
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Selbstdarstellung und Persönlichkeit auf privaten Homepages

Machilek, Franz 09 January 2008 (has links)
In dieser Arbeit geht es um private Homepages, und dabei insbesondere aus einer persönlichkeitspsychologischen und differentiell-psychologischen Perspektive um die Besitzer und Besitzerinnen solcher Webangebote. Im Kapitel 1 ("Einführung: Selbstdarstellung und Persönlichkeit auf privaten Homepages") geht es um Aspekte der Selbstdarstellung im Allgemeinen, und im Speziellen auf privaten Homepages. Dieses Kapitel ist eine Einleitung für die vorliegende Arbeit. Im Kapitel 2 ("Explikation des Begriffs "private Homepage"") wird zunächst ein Überblick über das bisherige Verständnis und die bisherigen Definitionen bzw. Definitionsversuche hinsichtlich des Forschungsgegenstandes 'Private Homepage' gegeben – was also wird eigentlich unter dem Begriff einer privaten Homepage verstanden? Am Ende dieses Abschnitts werden die in dieser Arbeit verwendeten definitorischen Aspekte vorgestellt. Einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Gegenstand 'Private Homepage' finden Sie im Kapitel 3 ("Stand der Forschung zum Gegenstand "Private Homepage""). Zentral in diesem Kapitel ist eine Tabelle, in der alle dem Verfasser bekannten und für die vorliegende Arbeit relevant erscheinenden empirischen Forschungsarbeiten zu privaten Homepages aus sozialwissenschaftlichen und verwandten Disziplinen gelistet sind. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst zwei Studien. Kapitel 4 ("Selbstdarsteller oder Menschen wie Du und ich?") hat die erste empirische Studie zum Inhalt. Auf Basis einer mit der Zielsetzung der Repräsentativität gezogenen Stichprobe privater deutschsprachiger Homepages und einer webbasierten Befragung von N = 266 Homepagebesitzern werden vor dem Hintergrund psychologischer Theorien der Selbstdarstellung Ergebnisse zur Soziodemographie, Persönlichkeitsmerkmalen, Zielen, Zielgruppen, sowie intendierte Wirkungen von Homepagebesitzern berichtet. Dieses Kapitel endet mit einem Exkurs, in dem in explorativer Weise Aspekte der Selbstdarstellung – insbesondere Aspekte einer authentischen Selbstdarstellung auf der Homepage – vertieft werden; die Ergebnisse dieses Abschnitts beruhen auf Interviews, die mit ausgewählten Homepagebesitzern geführt wurden. Kapitel 5 ("Selbst- und Fremdwahrnehmung von Besitzern privater Homepages") hat die zweite empirische Studie zum Gegenstand. Auf Basis einer selektiven Stichprobe von als 'besonders, vom Durchschnitt abweichend' eingeschätzter Homepages werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Homepagebesitzern hinsichtlich verschiedener ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale verglichen. Dabei wird zunächst untersucht, ob zwischen Ratern, die die Persönlichkeit der Homepagebesitzer auf Basis des Betrachtens derer Homepages einschätzen, Konsens besteht, und ob die Persönlichkeitseinschätzungen der Rater mit den Selbsturteilen der Homepagebesitzer übereinstimmend sind, wenn das Kriterium die Selbstbeschreibungsdaten der Homepagebesitzer sind. Untersucht wird weiter, ob spezifische Merkmale der Homepage Moderatoren für die Persönlichkeitseinschätzung der Homepagebesitzer sind. Im Kapitel 6 finden Sie eine generelle Diskussion zu der vorliegenden Arbeit.
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Akquisition neuer Zielgruppen : integriertes Management von Aquisitions- und Spill-Over-Potentialen /

Koch, Markus. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2005.
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Bibelubersetzung als schnittstelle zwischen exegese und kultur : eine untersuchung anhand neun neutestamentlicher konzepte / The importance of exegesis and culture for bible translation : an examination based on nine different concepts of new testament

Frank, Andrea, 1981- 06 1900 (has links)
In der Bibelübersetzung müssen Konzepte, die in der damaligen Welt bekannt waren und keiner Erklärung bedurften, in Sprachen und Kulturen übertragen werden, in denen diese Konzepte unbekannt sind. Wo liegt die Grenze zwischen zulässiger Inkulturation und Adaption auf der einen Seite und unzulässiger Manipulation und Verfälschung auf der anderen Seite? Welche Kriterien und Richtlinien gibt es für den Umgang mit diesem Problembereich? Zunächst werden die beiden Schlüsselbegriffe ‚Übersetzung’ und ‚Kultur’ definiert. Dann werden die Vorgehensweise der Übersetzer der Septuaginta und der Umgang der biblischen Autoren mit Erklärungen und Übersetzungen beleuchtet. Beide Gruppen haben den Verstehenshorizont ihrer Leser berücksichtigt, ohne z.B. geographische oder soziokulturelle Gegebenheiten an deren Situation und Kenntnisse anzupassen. Sie muten ihren Lesern Fremdes zu, geben ihnen aber auch Verstehenshilfen. Diese Vorgehensweise kann auch heutige Übersetzer anleiten. Der wesentliche Teil dieser Arbeit besteht in einer Untersuchung von neun verschiedenen Konzepten, wobei die lexikalischen und konnotativen Bedeutungen herausgearbeitet werden. Auf dieser Grundlage werden die Besonderheiten und Schwierigkeiten jedes einzelnen Konzepts dargestellt und anhand von Beispielen aus der weltweiten Übersetzungsarbeit Übersetzungsmöglichkeiten aufgezeigt und analysiert. Die Untersuchung ergibt keine allgemeingültigen Richtlinien. Sie zeigt aber auf, wie man zu angemessenen Übersetzungen kommt, die den Verstehenshorizont ihrer Zielgruppe berücksichtigen, ohne die geographischen und soziokulturellen Gegebenheiten des Originals als eines antiken Textes aufzugeben. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Bibelubersetzung als schnittstelle zwischen exegese und kultur : eine untersuchung anhand neun neutestamentlicher konzepte / The importance of exegesis and culture for bible translation : an examination based on nine different concepts of new testament

Frank, Andrea, 1981- 06 1900 (has links)
In der Bibelübersetzung müssen Konzepte, die in der damaligen Welt bekannt waren und keiner Erklärung bedurften, in Sprachen und Kulturen übertragen werden, in denen diese Konzepte unbekannt sind. Wo liegt die Grenze zwischen zulässiger Inkulturation und Adaption auf der einen Seite und unzulässiger Manipulation und Verfälschung auf der anderen Seite? Welche Kriterien und Richtlinien gibt es für den Umgang mit diesem Problembereich? Zunächst werden die beiden Schlüsselbegriffe ‚Übersetzung’ und ‚Kultur’ definiert. Dann werden die Vorgehensweise der Übersetzer der Septuaginta und der Umgang der biblischen Autoren mit Erklärungen und Übersetzungen beleuchtet. Beide Gruppen haben den Verstehenshorizont ihrer Leser berücksichtigt, ohne z.B. geographische oder soziokulturelle Gegebenheiten an deren Situation und Kenntnisse anzupassen. Sie muten ihren Lesern Fremdes zu, geben ihnen aber auch Verstehenshilfen. Diese Vorgehensweise kann auch heutige Übersetzer anleiten. Der wesentliche Teil dieser Arbeit besteht in einer Untersuchung von neun verschiedenen Konzepten, wobei die lexikalischen und konnotativen Bedeutungen herausgearbeitet werden. Auf dieser Grundlage werden die Besonderheiten und Schwierigkeiten jedes einzelnen Konzepts dargestellt und anhand von Beispielen aus der weltweiten Übersetzungsarbeit Übersetzungsmöglichkeiten aufgezeigt und analysiert. Die Untersuchung ergibt keine allgemeingültigen Richtlinien. Sie zeigt aber auf, wie man zu angemessenen Übersetzungen kommt, die den Verstehenshorizont ihrer Zielgruppe berücksichtigen, ohne die geographischen und soziokulturellen Gegebenheiten des Originals als eines antiken Textes aufzugeben. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Kindertagesbetreuung im Landkreis Zwickau - Qualifizierte Pädagogische Fachberatung: Konzeption

Landkreis Zwickau 24 September 2019 (has links)
Kindertagesbetreuung befindet sich in einem Prozess steigender fachlicher Anforderungen, die dem neuen Bildungsverständnis, der veränderten Kindheit und der damit einhergehenden veränderten Sichtweise auf das Kind auf Grundlage aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neurobiologie entsprechen müssen.

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