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Rehabilittives Krafttraining zur Behandlung tumorassoziierter Fatigue unter Einbeziehung zirkadianrhythmischer Aspekte während und nach stationärer Rehabilitation / Resistance exercise training for cancer-related fatigue patients including aspects of circadian rhythms

Heim, Matthias 17 August 2011 (has links)
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Korrelation von Riechvermögen und zirkadianer Rhythmik

Rosbach, Mona 12 August 2024 (has links)
Hintergrund: Neue Erkenntnisse zeigten, dass der Geruchssinn kein konstantes Merkmal ist, sondern durch zahlreiche interne und externe Faktoren beeinflusst wird und sich verändert. Studien an Tieren legen nahe, dass der Geruchssinn durch die innere Uhr reguliert wird und einer zirkadianen Rhythmik folgt. Allerdings sind Studien mit Menschen zu diesem Thema begrenzt. Die vorliegende Studie hatte daher das Ziel, die tageszeitlichen Schwankungen des Geruchssinns bei gesunden Erwachsenen zu untersuchen und potenzielle Einflussfaktoren zu identifizieren. Material und Methoden: Zu vier Testzeitpunkten innerhalb eines einzelnen Tages wurden 56 gesunde Testpersonen (Hauptgruppe) im Alter von 18-68 Jahren am Morgen (8-10 Uhr), am Mittag (12-14 Uhr), am Nachmittag (16-18 Uhr) und am Abend (20-22 Uhr) getestet. Bei einer kleinen Zusatzgruppe (n=4) wurden die vier Termine auf vier verschiedene Tage verteilt. Zum ersten Testzeitpunkt absolvierten die Teilnehmenden einen kompletten Riechtest, bestehend aus Schwellen-, Diskriminations- und Identifikationstest mittels Sniffin‘ Sticks und einen Konzentrationstest (d2-R-Test). Sie beantworteten umfassende Fragebögen zu Schlafqualität, Chronotyp, Vorerkrankungen und Nasensymptomatik, sowie Selbsteinschätzungen der Nasenatmung, des Riechvermögens, der Wachheit und der Konzentrationsfähigkeit mittels Visueller Analogskala (VAS). Außerdem erfolgten Messungen der Kreislaufparameter Herzfrequenz und Blutdruck und der Nasenatmung (PNIF). Bei den weiteren Terminen wurden die Messungen der Riechschwelle, Konzentrationsfähigkeit, PNIF, Blutdruck, Herzfrequenz und die Selbsteinschätzung (VAS) wiederholt. Ergebnisse: Die Riechschwellenwerte variierten signifikant zwischen den verschiedenen Tageszeiten, wobei der beste Wert am Abend und der schlechteste am Morgen gemessen wurde. Ähnliche Tendenzen wurden auch beim PNIF beobachtet, mit einer Verbesserung der Werte im Tagesverlauf (morgens<mittags<nachmittags<abends). Es gab jedoch keine signifikanten Korrelationen zwischen dem Riechschwellen- und PNIF-Wert zu den vier Testzeitpunkten und keinen signifikanten Zusammenhang zwischen der Differenz der Schwellenwerte (Schwelle Abend - Schwelle Morgen) und der Differenz der PNIF-Werte (PNIF Abend - PNIF Morgen). Außerdem wurde ein potenzieller Einfluss des Chronotyp auf das Riechvermögen beobachtet. Personen, die dem Morgentyp zugeteilt wurden, hatten morgens und mittags signifikant bessere Ergebnisse als Personen aus der Abendtyp-Gruppe. Ebenso lieferten Testpersonen der Abendtyp-Gruppe abends und nachmittags signifikant bessere Testergebnisse. Bei Personen mit Hyp- oder Anosmie wurden stärkere Schwankungen im Schwellentest im Laufe eines Tages dokumentiert. Personen mit höherem BMI und Personen mit subjektiv besserem Riechvermögen hatten signifikant bessere Testergebnisse im Schwellentest. Schlussfolgerung: Es kann aus den Ergebnissen der Studie, unter Berücksichtigung der experimentellen Limitationen, geschlussfolgert werden, dass sich der Geruchssinn des Menschen im Laufe eines Tages verändert. Die höchste Geruchsempfindlichkeit und parallel dazu die beste nasale Durchgängigkeit (PNIF) ist abends zu beobachten. Es scheint jedoch, dass die zirkadianen Veränderungen des Riechvermögens nicht wesentlich von den zirkadianen Veränderungen des nasalen Luftstroms abhängen. Außerdem könnten Chronotyp und BMI die beobachteten zirkadianen Schwankungen des Riechvermögens beeinflussen. Die Ergebnisse dieser Studie bieten wichtige Einblicke in die tageszeitlichen Veränderungen der Riechfunktion und liefern Erkenntnisse für die zukünftige Forschung auf dem Gebiet genauer Diagnosen und Behandlungen von Riechstörungen.:Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Wissenschaftliche Grundlagen 3. Material und Methoden 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Abbildungsverzeichnis 9. Tabellenverzeichnis 10. Wissenschaftliche Veröffentlichung 11. Literaturverzeichnis 12. Danksagung 13. Anhang
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Genetic interaction of Per- and Dec-genes in the mammalian circadian clock / Genetische Interaktion der Per und Dec Gene in der zirkadianen Uhr der Säugetiere

Bode, Brid 31 May 2011 (has links)
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